In der Rufus-Beck-Hörbuchversion von Harry Potter klingt Snape wie ein osteuropäischer Vampir.
Ich frag mich gerade wie ein osteuropäischer Vampir klingt Ich hab da so eine tiefe Stimme die so gebrochen Deutsch spricht im Ohr
In der Rufus-Beck-Hörbuchversion von Harry Potter klingt Snape wie ein osteuropäischer Vampir.
Ich frag mich gerade wie ein osteuropäischer Vampir klingt Ich hab da so eine tiefe Stimme die so gebrochen Deutsch spricht im Ohr
Genau so, es klingt etwas sinister mit einem starken Akzent.
Es liest doch auch niemand die BILD.
Es gibt noch Hoffnung.
Es gibt noch Hoffnung.
Sicher?
Es gibt noch Hoffnung.
Sicher?
Allmächtiger.
(Aber: Ja. Hoffnung gibt's immer )
Ich habe heute "Ready Player Two" abgebrochen. Ich habe den Film zum ersten Teil mehrmals geguckt und fand ihn richtig cool, also hoffte ich, die Fortsetzung sei annähernd so gut. Ist sie leider nicht. Auf S. 58 hat's mir gereicht mit Wades Gutmenschentum, seiner völligen Unfähigkeit, sein reales Leben auf die Kette zu kriegen, und der komplett langweiligen Story.
Ich habe den Film zum ersten Teil mehrmals geguckt
Hast Du denn das Buch gelesen zum ersten Teil? Das unterscheidet sich sehr, sehr stark vom an und für sich nicht schlechtem Film. Ich zähle das Buch immer noch zu meinen All-Time-Favoriten. Da kommt teilweise nerdiges Zeug vor, damit kann man keinen Blockbuster für die Allgemeinheit drehen.
Ich habe den Film zum ersten Teil mehrmals geguckt
Hast Du denn das Buch gelesen zum ersten Teil? Das unterscheidet sich sehr, sehr stark vom an und für sich nicht schlechtem Film. Ich zähle das Buch immer noch zu meinen All-Time-Favoriten. Da kommt teilweise nerdiges Zeug vor, damit kann man keinen Blockbuster für die Allgemeinheit drehen.
Nein, das Buch habe ich nicht gelesen. Mein Kritikpunkt war jetzt im zweiten Teil auch nicht das Nerdige
Zu Beginn gab es keine richtige Handlung, sondern da wurde erst einmal die Szenerie erklärt. Das Königreich Sowieso mit dem Herrscher Tralala und seiner Frau Dudidu (Namen umgehend vergessen, sorry, aber die von mir gewählten Platzhalter geben ungefähr den Geisteszustand der beiden wider) und den zwei Töchtern, von denen die eine total fies, dumm und bescheurt ist und die andere eine hochbegabte Magierin. Als es schließlich zu so etwas wie Handlung kam, fand ich Erzählstil mühsam und quälte mich seitenlang durch infantilen Humor, über den die Protas selber am meisten lachten. Ich bin mir noch immer unschlüssig, ob der Autor wollte, das seine Leser*innen darüber lachen oder die beiden "Spaßvögel" ebenfalls für Knalltüten halten, wie er nicht müde wird zu betonen.
Worum es eigentlich ging? Keine Ahnung. Das war mir nach rund 50 Seiten noch immer nicht klar. Da hatte ich dann aber genug von den beiden Knalltüten sowie der Hauptfigur, die sich ständig herumschubsen ließ und Dinge tat, die sie nicht tun wollte, was bei mir ein sehr unangenehmes Gefühl auslöste.
Außerdem scheint dem dem Autor nicht bewusst zu sein, dass es am Nordpol nichts anderes gibt als Eis. Da wächst nichts. Keine pflanzliche Nahrung. Keine Weinstöcke. Auch kein Wald (in dem die Hauptfigur lebt). Aber das war dann auch schon egal.
Ja, der ist wirklich schön
So, bei 35% habe ich das Buch über Mrs Churchill nun abgebrochen.
Meine Güte, war das dröge und langweilig Alles einfach nur aneinander gereiht und sehr emotionslos erzählt. Dazu kommt noch, dass es in der Ich-Perspektive geschrieben wurde. Dadurch wirkt es zumindest so, als wäre die Dame unfassbar überzeugt von sich selbst. Sie ist ja so eine tolle (Ehe-)Frau im Vergleich zu allen anderen, bla bla bla... Nur dass sie keine tolle Mutter ist weiß sie immerhin selbst.
Also ständige Selbstbeweihräucherung mag ich ja genauso wenig wie ständiges Selbstmitleid (wie ich es kürzlich in dem Buch über Lady Diana erleben musste - durch das Buch habe ich mich dann aber trotzdem gequält).
Scheinbar hab ich es nicht so mit den Ladys
So, ca 150 Seiten vor Schluss hab ich Sinuhe abgebrochen. Das Buch war einfach mega langweilig und dabei noch vorhersehbar.
Gerade bin ich erstaunt, dass ich überhaupt knappe 700 Seiten davon gelesen hab.
So, bei 35% habe ich das Buch über Mrs Churchill nun abgebrochen.
Meine Güte, war das dröge und langweilig Alles einfach nur aneinander gereiht und sehr emotionslos erzählt. Dazu kommt noch, dass es in der Ich-Perspektive geschrieben wurde. Dadurch wirkt es zumindest so, als wäre die Dame unfassbar überzeugt von sich selbst. Sie ist ja so eine tolle (Ehe-)Frau im Vergleich zu allen anderen, bla bla bla... Nur dass sie keine tolle Mutter ist weiß sie immerhin selbst.
Also ständige Selbstbeweihräucherung mag ich ja genauso wenig wie ständiges Selbstmitleid (wie ich es kürzlich in dem Buch über Lady Diana erleben musste - durch das Buch habe ich mich dann aber trotzdem gequält).
Scheinbar hab ich es nicht so mit den Ladys
Kann ich gut verstehen. Ich glaube, das liegt aber auch einfach an dieser Art von Büchern. Meine sind die auch nicht
mit dem Herrscher Tralala und seiner Frau Dudidu (Namen umgehend vergessen, sorry, aber die von mir gewählten Platzhalter geben ungefähr den Geisteszustand der beiden wider)
Sehr plastisch, danke
Ich habe das Buch heute auf S. 40 abgebrochen, weil es leider keine erkennbare chronologische Reihenfolge einhält, was diesen Reisebericht eher wie einen Drogentrip wirken läßt, und weil es einfach nur den Dreck der russischen Gesellschaft schildert, also Banditen, korrupte Milizionäre, Gewälttäter, Attentäter, Säufer, abgerissenes Pack, das sich um eine Kippe kloppt. Och nö. Ich wollte was über Sibirien lernen.
Ich habe das Buch heute auf S. 40 abgebrochen, weil es leider keine erkennbare chronologische Reihenfolge einhält, was diesen Reisebericht eher wie einen Drogentrip wirken läßt, und weil es einfach nur den Dreck der russischen Gesellschaft schildert, also Banditen, korrupte Milizionäre, Gewälttäter, Attentäter, Säufer, abgerissenes Pack, das sich um eine Kippe kloppt. Och nö. Ich wollte was über Sibirien lernen.
Schade, dabei klingt der Titel eigentlich gut. Zu so etwas würde ich greifen. Jetzt nach deiner Schilderung eher nicht.
Ich habe das Buch heute auf S. 40 abgebrochen, weil es leider keine erkennbare chronologische Reihenfolge einhält, was diesen Reisebericht eher wie einen Drogentrip wirken läßt, und weil es einfach nur den Dreck der russischen Gesellschaft schildert, also Banditen, korrupte Milizionäre, Gewälttäter, Attentäter, Säufer, abgerissenes Pack, das sich um eine Kippe kloppt. Och nö. Ich wollte was über Sibirien lernen.
Schade, dabei klingt der Titel eigentlich gut. Zu so etwas würde ich greifen. Jetzt nach deiner Schilderung eher nicht.
Ich habe im Grunde auch genau das gesucht, was der Titel und der Klappentext suggerierten...
So ist das wenn man mal keine Hörprobe hört. Nach 10 Minuten habe ich das Hörbuch abgebrochen da ich den total abgehackten Vortragestil der Sprecherin Nora Waldstätten nicht länger ertragen konnte. Das Buch bleibt aber natürlich unbewertet.