Welche Bücher habt ihr abgebrochen? An welcher Stelle - und warum?

Zitat von Amethyst

Der Autor versucht hier, das Schrecklichste, was die deutsche Populärkultur zu bieten hat, zusammen mit Figuren und Geschehnissen aus dem Dritten Reich in einer Fantasy-Persiflage unterzubringen, was gründlich misslingt. Der brachiale Humor wirkt, als hätte einer das Handbuch der 100 Witze bemüht, und der Schreibstil lässt ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Nach 10 Seiten hatte ich das Bedürfnis, mir mit dem Buch den Kopf einzuschlagen, um nicht noch einen "Schenkelklopfer" lesen zu müssen.

Inhalt:

Als Billy Beutelschneider und sein Neffe Frohodio, zwei Halblinge aus dem Sauenland, in das Koboldreich Teutomania in den Urlaub flogen, wussten sie nicht, dass der dort herrschende Jodler und Reichskanzler Adolf Sauronius Fickler alle Halblinge der Verschwörung verdächtigt und sie für den Diebstahl seines Zauberrings verantwortlich macht. Kaum gelandet, werden die beiden Touristen auch schon von Agenten der DSDS - einer Institution für musikalische Folter und Hinrichtung - verhaftet und in ein von Dieter Bodenlos kommandiertes Meditationslager verschleppt. Durch eine unverhoffte Fügung des Schicksals findet Frohodio den Ring des Jodlers und kann zusammen mit seinem Onkel entkommen. Auf der Flucht begegnen sie dem Zauberkobold Rammgalf und ein paar anderen Leuten, mit denen sie sich zusammenschließen, um den Ring in den Rumpelberg zu werfen. Gemeinsam reisen sie quer durch die Mittlere Märchenwelt, verfolgt von den Schergen des Jodlers und der nicht minder machthungrigen Kanzlerkandidatin Angela Ferkel.

Um Gottes Willen. Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, das Buch lesen zu wollen?

Zitat von Avrina

Um Gottes Willen. Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, das Buch lesen zu wollen?

Das frage ich mich auch. Ich habe es in einer Tauschbörse ertauscht, weil ich dachte, so etwas wie ein "Käfig voller Helden" zu bekommen, aber davon ist es weit, weit entfernt.

Zitat von Amethyst

Als Billy Beutelschneider und sein Neffe Frohodio, zwei Halblinge aus dem Sauenland, in das Koboldreich Teutomania in den Urlaub flogen, wussten sie nicht, dass der dort herrschende Jodler und Reichskanzler Adolf Sauronius Fickler alle Halblinge der Verschwörung verdächtigt und sie für den Diebstahl seines Zauberrings verantwortlich macht. Kaum gelandet, werden die beiden Touristen auch schon von Agenten der DSDS - einer Institution für musikalische Folter und Hinrichtung - verhaftet und in ein von Dieter Bodenlos kommandiertes Meditationslager verschleppt. Durch eine unverhoffte Fügung des Schicksals findet Frohodio den Ring des Jodlers und kann zusammen mit seinem Onkel entkommen. Auf der Flucht begegnen sie dem Zauberkobold Rammgalf und ein paar anderen Leuten, mit denen sie sich zusammenschließen, um den Ring in den Rumpelberg zu werfen. Gemeinsam reisen sie quer durch die Mittlere Märchenwelt, verfolgt von den Schergen des Jodlers und der nicht minder machthungrigen Kanzlerkandidatin Angela Ferkel.

Oooh mein Gott. Das ist ja noch zehnmal tiefer im Keller als die erste sogenannte Persiflage/Verhunzung auf HdR mit dem Titel 'Herr der Augenringe'. Die war wenigstens einigermaßen lesbar.

Zitat von Avrina

Zitat von Amethyst

Der Autor versucht hier, das Schrecklichste, was die deutsche Populärkultur zu bieten hat, zusammen mit Figuren und Geschehnissen aus dem Dritten Reich in einer Fantasy-Persiflage unterzubringen, was gründlich misslingt. Der brachiale Humor wirkt, als hätte einer das Handbuch der 100 Witze bemüht, und der Schreibstil lässt ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Nach 10 Seiten hatte ich das Bedürfnis, mir mit dem Buch den Kopf einzuschlagen, um nicht noch einen "Schenkelklopfer" lesen zu müssen.

Inhalt:

Als Billy Beutelschneider und sein Neffe Frohodio, zwei Halblinge aus dem Sauenland, in das Koboldreich Teutomania in den Urlaub flogen, wussten sie nicht, dass der dort herrschende Jodler und Reichskanzler Adolf Sauronius Fickler alle Halblinge der Verschwörung verdächtigt und sie für den Diebstahl seines Zauberrings verantwortlich macht. Kaum gelandet, werden die beiden Touristen auch schon von Agenten der DSDS - einer Institution für musikalische Folter und Hinrichtung - verhaftet und in ein von Dieter Bodenlos kommandiertes Meditationslager verschleppt. Durch eine unverhoffte Fügung des Schicksals findet Frohodio den Ring des Jodlers und kann zusammen mit seinem Onkel entkommen. Auf der Flucht begegnen sie dem Zauberkobold Rammgalf und ein paar anderen Leuten, mit denen sie sich zusammenschließen, um den Ring in den Rumpelberg zu werfen. Gemeinsam reisen sie quer durch die Mittlere Märchenwelt, verfolgt von den Schergen des Jodlers und der nicht minder machthungrigen Kanzlerkandidatin Angela Ferkel.

Um Gottes Willen. Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, das Buch lesen zu wollen?

Genau das dachte ich mir bei der Beschreibung auch. Auweia. Manche Autoren schrecken echt vor nichts zurück.

Eines meiner liebsten Bücher als Kind, das ich las, als ich fast zwölf Jahre alt war. Aber als Vorlesebuch für unseren Siebenjährigen ist es wohl doch noch zu unheimlich. Schade, dabei ist er total drauf angesprungen. Auch wie die Handlung fast sofort in die Vollen geht, gefiel ihm. Ritter, dunkler Wald, alles schick! Aber soviel unsichtbare Bedrohung durch die unbekannten Feinde! Und als der gerade eingeführte gute schwarze Ritter mit dem weißen Schild im dritten Kapitel sein Leben aushaucht und seine Hand in Tiuris Hand zu zucken aufhört, war es dann zu viel! (Es ist aber auch eine gute Szene, ich war schon beim Vorlesen wieder total ergriffen!)

Nichts für den Abend jedenfalls und tagsüber haben wir zu wenig Zeit, regelmäßig vorzulesen. Also wandert der Roman (natürlich in der alten Übersetzung, auch wenn sie minimal gekürzt ist) erst einmal zurück in mein Regal im Keller!

Ich war einige Zeit am Überlegen, ob ich das Buch abbreche oder nicht. Der Anfang war recht mühselig, viel Tell, wenig Show. Dann wurde es besser, aber es tauchten immer wieder schiefe Bilder auf. Da bogen Fackeln um die Ecke, die Flüchtenden hörten Schatten näher kommen und jetzt gerade dieser Satz: »Neugierig schaute er zu Laurin und Lyle herüber, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Es war kein bösartiges Lächeln, sondern wirkte freundlich. Laurin konnte im Licht der Laterne zwei gelbliche Zahnreihen erkennen, die sich nahtlos in die Kleidung des Mannes einzufügen schienen.« Ähm nein, sicher nicht, es sei denn, seine Kleidung besitzt einen Satz Zähne extra.

Dazu kommt, dass sich die Personen verhalten, als wären sie überwiegend nicht über die Pubertät hinausgekommen, selbst diejenigen, die schon uralt sind. Vieles wirkt nicht glaubwürdig. Tut mir leid, aber da fehlt ein ordentliches Lektorat. Und wenn ich dann daran denke, dass einer der Rezensenten geschrieben hat, dass in diesem ersten Band die Spannung aufgebaut, aber nicht gelöst wird (es folgen ja noch zwei Bände), dann habe ich schon keine Lust mehr, weiterzulesen, denn zwei weitere Bände tu ich mir bestimmt nicht an. Abbruch bei 35%.

Ich habe dieses Buch als Rezi Exemplar erhalten und leider erst zu spät festgestellt, dass es sich bereits um Band 11 handelt. Da ich die Vorgänger nicht kenne, komme ich leider nicht so richtig in die Story. Auch mit den Protagonisten komme ich nicht klar. Es fehlen einfach die Vorkenntnisse.

Amethyst : das hört sich ja fürchterlich an. Persiflagen sind leider sehr oft sehr schlecht

Zitat von Sarange

Nach nur wenigen Seiten abgebrochen. Ich hätte bereits ein gutes Dutzend Kommas verschenken können und haufenweise Zeitformen anders verwendet. Wer macht denn so ein schlampiges Korrektorat? Und das auch noch in einem etablierten Verlag!? Auch sonst war mir dieses Werk selbst für ein Jugendbuch leider zu schlicht gestrickt. Schade, denn es hätte mich thematisch sehr interessant.

Wenn ich mich recht erinnere, ist es das Buch, das ich letztes Jahr im Urlaub abgebrochen habe. Fand ich auch schade, denn von Babendererde habe ich schon gute Bücher gelesen. Ich weiß nicht, ob die aktuelleren kontinuierlich schlechter werden, das habe ich noch nicht näher untersucht Jedenfalls verstehe ich Deine Enttäuschung gut, denn inhaltlich und vom Setting her sind ihre Jugendbücher doch sehr interessant. Hast Du schon was von ihr gelesen?

Zitat von Amethyst

Der brachiale Humor wirkt, als hätte einer das Handbuch der 100 Witze bemüht, und der Schreibstil lässt ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Nach 10 Seiten hatte ich das Bedürfnis, mir mit dem Buch den Kopf einzuschlagen, um nicht noch einen "Schenkelklopfer" lesen zu müssen.

1A Rezension - vermutlich um ein Vielfaches besser als das Buch selbst, so wie sich's anhört

Sarange Haha, ups, war doch ein anderes Dann steht Deins aber noch auf meiner WuLi, daher war es mir direkt so bekannt Ist für mich aber klar ein Fall für die Bibliothek, würde ich mir nie kaufen, zu hohes Risiko

PotatoPeelPie Ich hatte "Lakota Moon" zum Glück auch nur ausgeliehen. Es war mein erstes Buch von Babendererde und ich werde dieser Autorin sicher nochmal eine Chance geben, muss aber gucken, welches ihrer sonstigen Bücher mich interessieren könnte. "Wie die Sonne in der Nacht" wird es dann wohl eher nicht werden...

Das ist jetzt schon mein zweiter Abbruch in so kurzer Zeit, aber ich habe nach 52% die Melodramatik einfach nicht mehr ausgehalten, die die Protagonistin in diesem Buch an den Tag gelegt hat. Schon vor dem Abbruch hatte mich das zwischenzeitlich dermaßen genervt, dass ich etliche Seiten nur quergelesen hatte.

Darum geht es:

Lara hofft, dass Nils, ihre große und einzige Liebe, ihr nach drei Jahren einen Heiratsantrag macht. Gerade kniet er in einem Restaurant vor ihr, als eine fremde Frau hinzustürmt und das Bild eines kleinen Mädchens auf den Tisch knallt. Sie behauptet, es wäre Nils' Tochter. Im gleichen Zuge rechnet Lara nach und kommt zu dem Ergebnis, dass sie und Nils gerade zusammengekommen waren, als er diese Frau geschwängert hat. Sofort bricht für sie eine Welt zusammen und sie lässt nicht einmal einen Erklärungsversuch zu, sondern wimmelt ihn ab und wirft ihn aus der gemeinsamen Wohnung.

Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass sie alles hinschmeißt (inkl. Wohnung und Arbeit), weil sie dadurch an ihn erinnert wird. Sie zieht zu ihrer Oma nach Sylt, lamentiert mehr oder weniger über ihre gescheiterte Beziehung und hinterfragt weiterhin, ob er sie je geliebt hat. Dann stirbt ihre Oma nach ein paar Monaten und hinterlässt ihr ein Vermögen, mit dem sie ein Hotel auf Sylt kaufen will. Es gibt allerdings noch einen anderen Interessenten für dieses Hotel, und das ist, oh Wunder, ihr Ex.

Im Grunde laufen ihre Gefühle nun wieder Amok, sie pendelt zwischen Wut auf ihn, weil er angeblich ihr Leben zerstört hat, und ihre immer noch vorhandene Liebe zu ihm hin und her, wobei Nils ihre Wut zu spüren bekommt und den Rest lässt sie an ihrer Freundin aus, welche sie vergebens mit einem anderen netten Mann zu verkuppeln versucht.
Ganz ehrlich: Die Frau hat solche psychischen Probleme, dass sie einen Therapeuten braucht und keinen Mann. Von daher kann ich auch nicht verstehen, dass Nils neben dem Hotel immer noch weiter an ihr Interesse hat. Nun ja, mir reicht es jedenfalls. Ich widme meine Zeit jetzt lieber anderen Büchern, die ich lieber lese. Hab ja noch ein paar im Regal

Das ist sicher kein schlechtes Buch: es ist gut und anschaulich geschrieben, zeichnet sich durch eine ungewöhnliche Innengestaltung aus, aber es reißt mich einfach nicht mit. Es ist der zweite Band einer Trilogie, und ich vermute, es gibt Gründe, warum ich nach dem ersten Band nicht gleich weitergelesen habe. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern, was im ersten passiert ist. Selbst Inhaltsangaben und ausführliche Rezis halfen da nicht weiter. Ich weiß nicht mehr, worum es ging. Im zweiten Band fand ich die drei jugendlichen Protagonisten tierisch anstrengend und nervig, ich kam nicht in die Handlung rein und das Buch lag immer länger auf dem Tisch und setzte Staub an. Gestern versuchte ich es noch einmal, dann las ich eine umfangreiche Zusammenfassung des Inhalts und fand diese so uninteressant, dass ich das Buch jetzt abbreche.

Dieses Buch habe ich bei 27% abgebrochen. warum könnt ihr hierlesen.

Zitat von Jessy1963

Nach 60 Seiten habe ich dieses Buch erst einmal wieder zur Seite gelegt bzw. ins Regal zurückgestellt.

Ich habe nur ein Buch von Walter Moers gelesen, schon vor 14 Jahren und zwar das unten stehende. Hat mir gar nicht gefallen, mit so einer Lektüre konnte ich gar nichts anfangen, habe nicht den passenden Humor dazu, und auch kein Verständnis für den Plot. Also hat es sich für mich nach diesem einen Buch von Moers erledigt. Die Bücher von ihm bekommen so gute Bewertungen, da war ich erstaunt, dass ich so gar keinen Zugang zu der Lektüre hatte, aber mir bekommt sein Stil gar nicht. Wie zum Beispiel auch Ben Aaronovitch. Irgendwie assoziiere ich die beiden. Also, ich kann dich verstehen.

Bei Moers bin ich gespalten, den Blaubären fand ich klasse und den ersten Bücher-Gedöns-Band auch, mit "Rumo" konnte ich gar nichts anfangen.

Aaronovitch hat mich auch eher von seinen Ideen her als von der eigentlichen Geschichte überzeugt. Die Sache mit der Spezialpolizei gefiel mir schon gut, aber bereits im ersten Band gingen mir die Flüsse auf die Nerven, weshalb ich die Serie dann nicht weiterverfolgt habe.

Zitat von Jessy1963

Nach 60 Seiten habe ich dieses Buch erst einmal wieder zur Seite gelegt bzw. ins Regal zurückgestellt.

Irgendwie habe ich gerade keinen Nerv für diese sehr verrückten Typen da drin und ihre Geschichten. Sicherlich ganz lustig wenn man diese Art von Humor mag.

Zitat von Emili

Hat mir gar nicht gefallen, mit so einer Lektüre konnte ich gar nichts anfangen, habe nicht den passenden Humor dazu, und auch kein Verständnis für den Plot.

Könnte dies eine Art männerspezifischer Humor sein? So in Richtung Männer werden nie richtig erwachsen?

Als ich 'Die Stadt der träumenden Bücher' gelesen hatte, brauchte ich auch erst eine Weile bis es mich gepackt hatte. Danach wollte ich wissen, was es hinter der nächsten Kurve zu entdecken gibt, welche Skurilitäten, welche Wortverdrehungen oder Wortverdrehungen dem Autor noch einfallen. Als Leser war ich auf Abenteuerreise durch das Buch. (Jungen eben?)

Und 'Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär' ist ähnlich gestrickt, wobei hier für mich sicherlich das Vorlesen eine tragende Rolle für die Akzeptanz des Buches spielte. In die begeisterten Augen meines Sohnes zu schauen, wenn ich die Szenen beim Auf- und Abgehen lautmalerisch vorgetragen habe, das hat meinen Vortrag sicherlich noch beflügelt und mir das Buch näher gebracht.

Ich habe sowohl den "Blaubär" als auch den ersten "Stadt der träumenden Bücher"-Band geliebt, sehr sogar (als Frau), die Nachfolgebände kenne ich nicht.

Zitat von Lucivarsadi

Zitat von Emili

Hat mir gar nicht gefallen, mit so einer Lektüre konnte ich gar nichts anfangen, habe nicht den passenden Humor dazu, und auch kein Verständnis für den Plot.

Könnte dies eine Art männerspezifischer Humor sein? So in Richtung Männer werden nie richtig erwachsen?

Als ich 'Die Stadt der träumenden Bücher' gelesen hatte, brauchte ich auch erst eine Weile bis es mich gepackt hatte. Danach wollte ich wissen, was es hinter der nächsten Kurve zu entdecken gibt, welche Skurilitäten, welche Wortverdrehungen oder Wortverdrehungen dem Autor noch einfallen. Als Leser war ich auf Abenteuerreise durch das Buch. (Jungen eben?)

Emili hat es schön gesagt: Sie hat nicht den passenden Humor dazu. MMn hat das absolut nichts mit Mann oder Frau zu tun. Es gibt halt einfach unterschiedliche Arten von Humor und nicht jedem Menschen(!) sagt jede Art gleich zu.

Ich mag zB Moers, Aaronovitch sehr gerne. Auch Monty Phyton, Blackadder, Loriot. (Mein Humor ist schwarz wie die tiefste Nacht. ) Mit was man mich jagen kann ist sowas wie "Sex and the City" oder "Ladykracher." Und ich bin eine Frau. Aber bei letztgenannten muss man mich schon ans Sofa fesseln und mir eine Pistole auf die Brust setzen, dass ich das gucke.

Manche mögen eben, ich nenne es mal, realistischen Humor, der Dinge aus dem alltäglichen Leben behandelt und dabei in der Realität verankert bleibt, und mache mögen eben phantastischen Humor, der mit der Fantasie spielt und Dinge aus der Realität holt und neu erfindet/umstellt, wie auch immer man das nennen mag.