Bei knapp über 50% war ich kurz davor, dieses Buch abzubrechen. Eigentlich hätte ich bereits beim Titel damit rechnen müssen, was mich erwartet, denn in dem Buch wird mal wieder jedes Klischee bedient. Zudem ist es im Präsens geschrieben, was ich auch nicht mag. Nun ja, durchgelesen habe ich es trotzdem, wenn ich auch etliches irgendwann einfach quergelesen habe, weil nichts Relevantes mehr kam. Ich hätte aber auch nichts mehr verpasst, denn die große Krise, die dann kam, war leicht vorherzusehen, und dass sie das natürlich meistern werden, war ebenfalls klar. Ganz schlecht ist es nicht, aber auch nicht besonders gut.
Welche Bücher habt ihr abgebrochen? An welcher Stelle - und warum?
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Zudem ist es im Präsens geschrieben, was ich auch nicht mag.
Das mag ich auch nicht besonders.
Bücher im Präsens haben immer ein bisschen was von Schulaufsatz, finde ich.
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Zudem ist es im Präsens geschrieben, was ich auch nicht mag.
Das mag ich auch nicht besonders.
Bücher im Präsens haben immer ein bisschen was von Schulaufsatz, finde ich.
Ich weiß gar nicht, ob ich solche Bücher nicht mag Was allerdings eher daran liegt, dass ich mich an kein Buch erinnern kann, welches im Präsens geschrieben ist. So spontan würde ich behaupten, noch nie ein Buch, welches im Präsens geschrieben ist, gelesen zu haben.
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Bei ca. der Hälfte habe ich den 1. Band der Fatal-Reihe von Marie Force abgebrochen.
Es ist mir zu viel Liebesgedöns, das sich von Anfang an so durchzieht, dass mir Sam als Ermittlerin zu sehr davon beeinflusst wird. Sobald sie und Nick zusammen sind, fummelt er an ihr herum oder guckt sie verlangend an. Sie versucht zwar eine Trennung von Beruf und Privatem, es gelingt ihr aber nicht, da sie sich auch ständig zu ihm hingezogen fühlt - so oft, dass ich irgendwann genervt die Augen verdreht habe. Die Autorin konnte mir weder die erotische Anziehungskraft noch die Protas nahebringen.
Der Fall lief bis zum Abbruch für mich so nebenbei mit, wichtiger war, dass er ständig ihre Hände ergriffen hat.
Ich habe dann noch die letzten Seiten überflogen, damit ich weiß, wer der Täter ist.
Automatisch kommt der Vergleich zur Eve-Dallas-Reihe, die ich um Klassen besser finde, aber Romance-Thriller-Fans kommen hier sicherlich auf ihre Kosten.
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Nach 70 Seiten habe ich das Buch abgebrochen.
Ich komme mit dem Geschichte aus der Sicht des Kindes nicht zurecht. Der einfache, kindliche Erzählstil war für mich nur noch nervig. Nach 70 Seiten hat es mir dann gereicht, auch weil absolut keine Spannung bzw. auch keine Abwechslung aufgekommen ist. Ich habe immer wieder versucht weiterzulesen, jedoch nie mehr als 5 bis 10 Seiten geschafft.
Ich werde möglicherweise in einigen Jahre noch einmal versuche das Buch zu lesen, vielleicht passt es jetzt einfach nicht.
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Ich komme mit dem Geschichte aus der Sicht des Kindes nicht zurecht. Der einfache, kindliche Erzählstil war für mich nur noch nervig.
Danke! Ich hatte lange das Gefühl, dass ich die Einzige bin, die es abgebrochen hat und kaum was damit anfangen konnte
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Dieses Buch habe ich vor ein paar Tagen abgebrochen. Es war bereits das zweite Buch von Cornwell, das ich angelesen und abgebrochen habe, offenbar sind sein Erzählstil und mein Geschmack absolut nicht kompatibel.
Hier fand ich schon zu Beginn die Romanfiguren unsympathisch und deren Unterhaltungen einfach nur vulgär. Mit dieser Einschätzung bin ich wohl der Geisterfahrer, wenn man sich die Bewertungen bei amazon ansieht.
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Hier fand ich schon zu Beginn die Romanfiguren unsympathisch und deren Unterhaltungen einfach nur vulgär. Mit dieser Einschätzung bin ich wohl der Geisterfahrer, wenn man sich die Bewertungen bei amazon ansieht.
Ich hatte es auch abgebrochen, fand den Stil auch für die Zeit total unpassend. Ich glaube nicht dass man zu Zeiten eines Shakespeare so gesprochen hat.
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Ich glaube nicht dass man zu Zeiten eines Shakespeare so gesprochen hat.
Das kann ich nicht beurteilen, aber jedenfalls ist mein Weltbild ins Wanken geraten.
PS Du hast einen sehr schönen Signatur-Spruch.
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Ich glaube nicht dass man zu Zeiten eines Shakespeare so gesprochen hat.
Das kann ich nicht beurteilen, aber jedenfalls ist mein Weltbild ins Wanken geraten.
Dann sind hier einige Geisterfahrer unterwegs - ich hatte es ebenfalls abgebrochen, ich bin einfach nicht reingekommen .
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Dieses Buch habe ich vor ein paar Tagen abgebrochen. Es war bereits das zweite Buch von Cornwell, das ich angelesen und abgebrochen habe, offenbar sind sein Erzählstil und mein Geschmack absolut nicht kompatibel.
Schon die Leseprobe schreckt mich ab. Die detaillierte Beschreibung, was die Bühnendarstellerin trägt, ist total überflüssig. Die umgedrehten Guillemets irritieren mich, und am Ende gibt es ein Kuddelmuddel mit den Zeiten. Ist das im Rest auch so? Sieht für mich nicht so aus wie etwas, das ich lesen müsste.
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Nach 70 Seiten habe ich das Buch abgebrochen.
Ich komme mit dem Geschichte aus der Sicht des Kindes nicht zurecht. Der einfache, kindliche Erzählstil war für mich nur noch nervig. Nach 70 Seiten hat es mir dann gereicht, auch weil absolut keine Spannung bzw. auch keine Abwechslung aufgekommen ist. Ich habe immer wieder versucht weiterzulesen, jedoch nie mehr als 5 bis 10 Seiten geschafft.
Ich werde möglicherweise in einigen Jahre noch einmal versuche das Buch zu lesen, vielleicht passt es jetzt einfach nicht.
Versuche es mal mit der Verfilmung, die ist nämlich sehr gut gemacht und sowohl die Darstellerin der Mutter Brie Larsson als auch der Junge (Jacob Tremblay) machen ihre Sache sehr gut.
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Nach 70 Seiten habe ich das Buch abgebrochen.
Ich komme mit dem Geschichte aus der Sicht des Kindes nicht zurecht. Der einfache, kindliche Erzählstil war für mich nur noch nervig. Nach 70 Seiten hat es mir dann gereicht, auch weil absolut keine Spannung bzw. auch keine Abwechslung aufgekommen ist. Ich habe immer wieder versucht weiterzulesen, jedoch nie mehr als 5 bis 10 Seiten geschafft.
Ich werde möglicherweise in einigen Jahre noch einmal versuche das Buch zu lesen, vielleicht passt es jetzt einfach nicht.
Versuche es mal mit der Verfilmung, die ist nämlich sehr gut gemacht und sowohl die Darstellerin der Mutter Brie Larsson als auch der Junge (Jacob Tremblay) machen ihre Sache sehr gut.
Der Film war auch für einige Oscars nominiert, wenn ich nicht irre. Hat der nicht auch einen gewonnen? Heißen muss das natürlich nichts, aber den würde ich mir eigentlich auch ganz gerne mal ansehen.
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Versuche es mal mit der Verfilmung, die ist nämlich sehr gut gemacht und sowohl die Darstellerin der Mutter Brie Larsson als auch der Junge (Jacob Tremblay) machen ihre Sache sehr gut.
Der Film war auch für einige Oscars nominiert, wenn ich nicht irre. Hat der nicht auch einen gewonnen? Heißen muss das natürlich nichts, aber den würde ich mir eigentlich auch ganz gerne mal ansehen.
Brie Larsson hat den Oskar gewonnen und nebenher noch einige andere Preise. Berechtigt.
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Nach 70 Seiten habe ich das Buch abgebrochen.
Ich komme mit dem Geschichte aus der Sicht des Kindes nicht zurecht. Der einfache, kindliche Erzählstil war für mich nur noch nervig. Nach 70 Seiten hat es mir dann gereicht, auch weil absolut keine Spannung bzw. auch keine Abwechslung aufgekommen ist. Ich habe immer wieder versucht weiterzulesen, jedoch nie mehr als 5 bis 10 Seiten geschafft.
Ich werde möglicherweise in einigen Jahre noch einmal versuche das Buch zu lesen, vielleicht passt es jetzt einfach nicht.
Genauso ging es mir auch -ich mag einfach die Schreibweise aus der Sicht eines Kindes nicht,weil oft zuviel "Erwachsenen-Denken" da reinmischt.Ich habe noch wenige andere Bücher in diesem Schreibstil ausprobiert,aber das ist einfach nichts für mich
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ich mag einfach die Schreibweise aus der Sicht eines Kindes nicht,weil oft zuviel "Erwachsenen-Denken" da reinmischt
Im Allgemeinen würde ich diesen Satz unterschreiben, aber in "Raum" war es für mich anders. und ich fand die Perspektive des Jungen sehr gut durchgehalten.
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Ich werde möglicherweise in einigen Jahre noch einmal versuche das Buch zu lesen, vielleicht passt es jetzt einfach nicht.
So merkwürdig es klingen mag... Es ist jetzt auf meiner Wunschliste gelandet, nachdem ich es mir näher angeschaut habe.
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Ich werde möglicherweise in einigen Jahre noch einmal versuche das Buch zu lesen, vielleicht passt es jetzt einfach nicht.
So merkwürdig es klingen mag... Es ist jetzt auf meiner Wunschliste gelandet, nachdem ich es mir näher angeschaut habe.
So merkwürdig ist das gar nicht, es hat ja jeder einen anderen Geschmack. Ich habs mir auch mal draufgesetzt weil mich der Film bei der Oscar-Verleihung schon interessiert hatte. Vielleicht gefällt uns das Buch ja besser.
Ich schaue mir eigentlich ganz gerne mal Bücher an die hier erwähnt werden um zu sehen ob ich die Meinung teilen kann oder nicht. Vorausgesetzt natürlich die Bücher klingen für mich interessant.
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Ich habe heute diese Anthologie bei 50% beendet. Drei der Geschichten, die auf der Insel Angel Island spielen habe ich gelesen und keine konnte mich wirklich fesseln. Es gibt ein paar gute, für Geistergeschichten typische Spannungsmomente und es wird immer wieder versucht, Atmosphäre aufzubauen, aber leider hat dies nicht wirklich funktioniert. Da die besseren Geschichten in Anthologien meistens zu Anfang "verbraten" werden, habe ich auch nicht wirklich Hoffnung, dass es noch besser wird. Schade!
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Ich habe dieses Buch nun bei knapp der Hälfte abgebrochen.
Dabei hatte ich mich so gefreut, da ich selbst begeisterter Rollenspieler bin. Früher in der LARP-Gruppe, jetzt leider nur noch virtuel in PC-Spielen.
Von daher sind mir all die Begrifflichkeiten und das Ganze vertraut aber das hier war nix. Anfangs noch interessant, die Idee selbst ist super, aber die Mehrheit der Seiten im Buch besteht aus Levelaufstiegsmeldungen, Charakterbögen und Questbelohnungsmeldungen. In einem PC-Spiel gut und notwendig, in einem Buch eher auf Dauer echt nervig. Dann spiele ich lieber selbst, lesen muss ich das echt nicht über Hunderte von Seiten.
Ich wollte mir das letztens schon kaufen, hatte es aber dann GsD nur aus der Bücherei.
Klappentext amazon
Alexandra McInnes hat als Pilotin der Special Forces zahlreiche Einsätze erfolgreich geflogen. Doch bei einem verheerenden Unfall wird sie schwer verletzt. Der Kybernetiker Dr. Jensen eröffnet ihr die Möglichkeit, an einem einzigartigen Experiment teilzunehmen: Sie soll ihr Bewusstsein in das Online-Spiel Vorena übertragen und dort vollständig geheilt weiterleben. Als Alexandra die gigantische Welt Vorenas betritt, verändert dies alles. Fortan muss sie als Kämpferin Questen erfüllen, sich mit anderen Spielern verbünden und Reiche erobern. Doch bald holt sie ihre Vergangenheit ein. Denn Alexandra ist nicht die einzige, die in Vorena ein neues Leben beginnen will. Und die Spielwelt Vorena wird bald realer, als sie ahnen konnte ... Der große LitRPG-Roman von Richard Schwartz!