Alles anzeigenIch bin jetzt bei der Hälfte und es begeistert mich. Die Geschichte mit dem Tunnelbau ist interessant, allmählich kommen Helene und Piero sich näher und die Sprecherin ist total klasse. Da diese selbst Schweizerin ist, versieht sie die Schweizer Protagonisten mit dem typischen schweizerischen Zungenschlag im Hochdeutschen. Das macht alles, meiner Meinung nach, noch authentischer.
Wenn es zum Ende hin nicht noch irgendwas zu beanstanden gibt wird das mein Monatshighlight mit 5 Sternen.
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Das Tor zum Süden.
Göschenen, 1872: Helene begleitet ihren Vater oft auf seinen Fahrten über den gefährlichen Gotthardpass. Als ein Tunnel durch den Berg gebaut werden soll, fürchten die Fuhrhalter um ihre Existenz, die Bergarbeiter aus Italien sind Anfeindungen ausgesetzt. Auch wenn ihre Eltern dem Mineur Piero ein Zimmer auf ihrem Hof anbieten, weiß Helene, dass sie eine Verbindung zu dem temperamentvollen Italiener niemals billigen würden - und doch geht er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als es im Tunnel immer häufiger zu schweren Unfällen kommt, muss sie schon bald um Pieros Leben bangen.
Die epische Geschichte eines kühnen Bauvorhabens und einer Liebe, die nicht sein durfte.
Oh Danke für den Tipp, das hol ich mir in dem Fall auch gleich