Kass Morgan - Die 100 / The 100

  • Verlagsinfo


    Eine packende Mischung aus »Der Herr der Fliegen« und »Die Tribute von Panem«


    Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist. Doch was die idealistische Clarke, der geheimnisvolle Bellamy und die anderen Verurteilten nach ihrer Ankunft vorfinden, raubt ihnen den Atem. Ein tödliches Abenteuer beginnt, auf das sie kein Training der Welt hätte vorbereiten können ...


    Meine Meinung


    Als erstes muss ich sagen, dass ich es etwas schade finde, dass man als Cover einfach die Schauspieler aus der Serie für die Titelseite genommen hat, denn: Das Buch hat mit der Serie nicht viel gemeinsam. Die vielen Gegensätze lasse ich jetzt aber mal außen vor, sonst könnte ich hier einen ganzen Roman schreiben ;)
    Zum Zweiten hat die Handlung weder mit Herr der Fliegen, noch mit den Tributen von Panem was gemeinsam und auch hätte ich nach dem Klappentext mehr mit dem Thema "Überleben auf der Erde" gerechnet, dabei stehen hier hauptsächlich die Charaktere und ihr eigener Überlebenskampf im Mittelpunkt.
    Aber es ist ja erst der erste Band und ich muss sagen, dass ich äußerst positiv überrascht war!


    Man muss hier die Logik wirklich außen vor lassen, denn es tauchen in der Geschichte immer wieder kleine Ungereimtheiten auf. Trotzdem hat sie für mich einen großen Sog und Spannung entwickelt, wodurch ich ziemlich schnell durch das Buch regelrecht geflogen bin.


    Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und werden aus verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten erzählt:


    ~ Clarke, eine der Gefangenen und Testpersonen, die zur Erde geschickt wird. Mit ihr konnte ich sehr gut mitfühlen, obwohl sie gegen Ende doch etwas unbeständig dargestellt wurde.


    ~ Wells, der Clarke liebt, aber ihr Vertrauen missbraucht hat und alles tun will, um auf dem Flug zur Erde mit dabei zu sein. Auch wenn er Mitleid verdient hätte, ich bin nicht richtig mit ihm warm geworden.


    ~ Glass, die für ihren Geliebten eine große Schuld auf sich geladen hat und ebenfalls mit zur Erde geschickt werden soll. Sie darf man nicht unterschätzen!


    ~ Bellamy, der ein Verbrechen begeht, um seine Schwester Octavia zur Erde zu begleiten. Er war für mich im Buch noch sehr viel sympathischer, als in der Serie


    Alle vier haben eine harte Vergangenheit hinter sich, die immer wieder in Rückblenden erzählt wird. Sie fügen sich sehr gut in den Erzählfluss ein; überhaupt ist alles sehr stimmig und während man mehr und mehr über die Personen erfährt, läuft die Handlung in einem guten Tempo weiter. Selbst die Kapitelübergänge sind gut abgestimmt.


    Während mir in der Serie alles sehr melodramatisch und unglaubwürdig daherkam, habe ich hier die Figuren als vielschichtig und authentisch kennengelernt, lange nicht so überzogen und stereotyp. Natürlich sind sie auch in ein gewisses Schema gepackt, aber doch etwas differenzierter, was mir um einiges besser gefällt.


    Und auch wenn es an der Logik manchmal mangelt, habe ich ein viel greifbareres Gefühl gehabt, was die Figuren bewegt und welche Gründe dahinter stecken. Die Probleme auf der Erde stehen hier (noch?) nicht im Fokus, aber ich denke, dass das in den Folgebänden immer mehr in den Mittelpunkt gerückt wird.
    Gegen Ende passiert alles etwas schnell: die Rückblicke und dazu die kurzen Kapitel haben das Tempo sehr angezogen und mich etwas das Gefühl für die Handlung verlieren lassen. Die Spannung wurde dadurch aber sehr hoch und auch wenn ich einige Kleinigkeiten zu bemängeln habe, hätte ich am liebsten sofort den zweiten Band weitergelesen!


    Fazit: 4 Sterne



    Ein Reihenstart, der nur in den Grundzügen Gemeinsamkeiten mit der Serie hat. Ich war sehr positiv überrascht, denn trotz einiger Logikfehler hat mich die Handlung gefesselt. Tolle Charaktere und viele Anspielungen, die neugierig machen - Band 2 darf definitiv bei mir einziehen!


    © Aleshanee
    Weltenwanderer


    1 - Die 100
    2 - Die 100 - Tag 21 (ET am 25. Jan 2016)

  • Ich liebe diese Serie und ich danke dir für die tolle Rezi - da dieses Buch natürlich sofort auf meine Wunschliste gelandet ist. :)

    3 gel. Bücher
    1084
    gel. Seiten
    Ich lese gerade Der Traum der Hebamme (Sabine Ebert),Blutrote Schwestern (Jackson Pearce)

  • Dies ist der erste Band zu einer Trilogie. In dem Band wird erläutert, wie es dazu kam, dass Verurteilte Jugendliche auf die Erde zurückgeschickt werden. Man erfährt in ganz kleinen Bröckchen auch, wie es dazu kam, dass die Erde atomar verseucht wurde, aber bei weitem noch nicht genug, um ein volles Bild davon zu bekommen. Hier würde ich mir in den Folgebänden noch etwas mehr wünschen.


    Der Beginn gestaltet sich in meinen Augen rasant, denn man wird schnell mitgenommen und die Ereignisse geschehen in schneller Abfolge. Teilweise ging mir das auch etwas zu schnell, da wäre es mir lieber gewesen noch etwas bei den einzelnen Personen zu verweilen.


    Geschrieben ist es eben aus den unterschiedlichen Perspektiven einiger Verurteilter, wobei es fast in jedem Kapitel auch einen Rückblick gibt und man so mehr über die Hintergründe und Beweggründe der Protagonisten erfährt.


    Trotz einiger kleiner Längen hat sich das Buch selbst schnell weggelesen. Es ist angenehm geschrieben, hat mir aber wie gesagt etwas mit Informationen (außerhalb der Protagonisten) gegeizt. Aber das geschieht vielleicht noch in den Folgebänden. Der zweite Band wird jedenfalls auch noch bei mir einziehen, unter anderem auch deswegen, weil der erste Teil mit einem Cliffhanger endet und es in dem Moment auch wirklich spannend war.


    Fazit: Ein gelungener Auftakt einer Trilogie, der trotz einiger Längen Lust auf mehr macht und Potenzial hat. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Ich habe übrigens die englische Version gelesen.

  • Inhalt:
    300 Jahre lang hat keiner mehr die Erde betreten. Seit einem Atomkrieg lebt der Rest der Menschheit in Raumschiffen. Doch jetzt sollen 100 verurteilte straffällige Jugendliche die Erde erkunden und schauen ob sie wieder bewohnbar ist. Ein Abenteuer das tödliche sein kann, aber auch die Schönheiten der Erde zeigt.


    Meine Meinung:
    Dies ist der erste Band von Die 100 und wirklich drauf Aufmerksam wurde ich erst durch die Serie. So wollte ich doch erst das Buch lesen bevor ich sie mir anschaute.


    Zu Beginn sei gleich gesagt das es mehrere Bände gibt und man so auch im ersten teil überwiegend Personen und Gegebenheiten kennen lernt. Erst gegen Ende kommt richtige Spannung auf.


    Was mich am Anfang ein wenig störte war so ein trockenes runterlesen der Fakten. Klar hat jeder seine Geschichte,aber ich habe diese Biografien schon lebhafter erzählt bekommen als hier. Das machte es zu Beginn zu einer etwas trockenen und lanmgatmigen Angelegenheit. Jedoch nur bis diese Vorstellungsrunde beendet war. Dann ging es und ich bekam Spaß am Lesen und an dem Buch.


    Ein anderer Störfaktor, den ich in letzter Zeit so aber häufiger Erlebe, war wie mit den geschichten des erlebten umgegangen wurde. So gibt es eine Vorgeschichte und es wurde um den heißen Brei herum geredet bis am Ende aufgelöst wird was wirklich geschehen ist. Sowas macht mich wahnsinnig und geschah leider auch hier.
    Dazu kam das ich das EBook gelesen habe und nicht immer ersichtlich war wann der Protagonist in die Vergangenheit schweifte. Das las man dann, aber manchmal dauerte das Zurechtfinden ein wenig.


    Die Figuren haben alle Charakter. Es sind Clarke, Wells, Bellamy und Glass aus deren Sicht wir die verschiedenen Kapitel lesen und es gibt noch andere Figuren die eine Rolle spielen. Es werden Gott sei Dank nicht alle 100 beschrieben, aber auch die die es sind reichen schon. Gerade zu Beginn muss man hier erst einmal zuordnen können. Dazu spielt die Geschichte sowohl auf den Schiffen, wie auch auf der Erde und das auch am Ende dieses Teils noch.


    Zum Schluss ist dann eine Art Showdown, der mit einem fiesen Cliffhanger endet. Gott sei Dank lässt der nächste Band nicht lange auf sich warten, denn bereits im Januar erscheint Die 100 - Tag 21. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist. Doch was die idealistische Clarke, der geheimnisvolle Bellamy und die anderen Verurteilten nach ihrer Ankunft vorfinden, raubt ihnen den Atem. Ein tödliches Abenteuer beginnt, auf das sie kein Training der Welt hätte vorbereiten können ...


    "Die 100" ist der Auftakt zur gleichnamigen Trilogie von Kass Morgan.


    Die Autorin setzt mit diesem Roman eine interessante Idee um, die für die Zukunft gar nicht mal so abwegig erscheint. Dabei bedient sie sich verschiedener Genres, um so eine überaus gut unterhaltende Geschichte zu erschaffen, die sich allerdings nicht mit der Serie vergleichen lässt. Zwischen diesen gibt es mannigfaltige Unterschiede, weshalb man beides wunderbar getrennt voneinander genießen kann.


    "Die 100" wird aus unterschiedlichen Perspektiven in den jeweiligen Kapiteln erzählt. So erhält der Leser Einblicke in die verschiedenen Charaktere auf der Erde und im Weltall. Dadurch kann man als Leser sehr gut vergleichen und erlebt eine angenehme Gesamtheit, die so einiges offenbart.
    Kass Morgan hat immer wieder kleinere Rückblenden in die Handlung eingebaut, um die Geschichte der jeweiligen Protagonisten zu erzählen und weshalb sie dort sind, wo sie jetzt sind.


    Dabei liest sich der Roman auch recht fesselnd und kleinere Spannungsmomente sorgen für das nötige Tempo. Im Vergleich zur Serie passiert hier noch nicht allzu viel, es wird aber eine solide Grundlage gelegt, die neugierig auf die Fortsetzungen macht.


    Die Unterschiede zwischen den einzelnen Protagonisten, sowie ihren Aufenthaltsorten wurden gut herausgearbeitet und schaffen so eine Atmosphäre, die geprägt ist vom Überleben und den Neuerungen, die damit einhergehen. Dabei ist diese recht düster und drückt die mannigfaltigen Facetten sehr gut aus.


    Der Schreibstil der Autorin liest sich angenehm flüssig und leicht. Dadurch fliegt man recht schnell durch die Seiten und kann die Geschichte zügig durchlesen. Einziges Manko: Ab und an wurden Namen vertauscht, sodass man sich erst einmal vergegenwärtigen muss, um wen es eigentlich gerade geht.


    Viel zu schnell ist man am Ende angelangt und erhält dort den einen oder anderen Cliffhanger. Wie wird die Autorin daran aufsetzen? Man darf gespannt sein.


    Fazit: Interessante Geschichte, die neugierig auf weitere Bände macht. Allerdings kaum vergleichbar mit der Serie.

  • Endlich habe ich es gelesen!!!


    Mein Fazit:



    Ich habe schon einiges von dem Buch gehört und gelesen. Die Meinungen darüber sind durchaus zwiegespalten, wie ich festgestellt habe. Demnächst kommt die erste Staffel auf DVD heraus und ich wollte zumindest den ersten Teil der Reihe schon mal gelesen haben.


    Die Grundstory ist wirklich sehr faszinierend. Die restliche Menschheit lebt im All auf zwei großen Raumschiffen. Sie mussten von der Erde fliehen, wo eine atomare Apokalypse statt fand. Selbst dreihundert Jahre später ist es für die Menschen kaum vorstellbar, das man dort wieder leben kann. Doch die Regierung will nichts riskieren. Sie schicken 100 jugendliche Straftäter hinunter, um zu testen, ob dort wieder Leben möglich ist. Die Jugendlichen sind teilweise wegen banaler Vergehen eingesperrt. Die eine hatte Medikamente gestohlen, eine andere eine nicht genehmigte Schwangerschaft ausgetragen. Allerdings haben die strengen Regeln durchaus ihren Sinn. Die Recourcen sind knapp, nicht jeder wird satt, Platz ist auch nicht unbegrenzt vorhanden. Damit die Menschheit überleben kann, müssen einzelne durchaus sterben, weshalb auch immer. Selbst eine Mutter, die ein zweites Kind bekommen hat, kann durchaus mit dem Tode bestraft werden.


    In dieser Situation werden 100 jugendliche Straftäter zur Erde geschickt – als Versuchs-Kaninchen, nur mit dem Nötigsten ausgestattet. Und ohne Kenntnisse darüber, wie man auf der Erde überhaupt überleben soll. Nur vereinzelte Jugendliche wissen, wie man sich zurecht finden kann. Drei Jugendliche stechen dabei besonders hervor: Wells, Clark und Bellamy. Jeder der drei kann für die Gemeinschaft ungeheuer nützlich sein, jedoch haben sie mit ihren eigenen Altlasten und mit den übrigen Staftätern zu kämpfen, denn nun gibt es keine Ordnung mehr – es herrscht das Gesetz des Stärkeren.


    Soweit die Grundstory! Leider finde ich die Umsetzung der Geschichte nicht wirklich gut gelungen. Es war am Anfang für mich wirklich sehr anstrengend, den einzelnen Geschichten wirklich zu folgen. Denn es wechselte häufig in die Vergangenheit. Es gibt kaum erklärende Ansätze, sondern mehr Andeutungen, die sich zwar zum Teil zum Ende hin auflösten, mich aber zwischendurch frustriert zurückließen. Es wird auch nicht wirklich auf die neue Situation, die Landung auf der Erde, eingegangen. Und oft genug hatte ich das Gefühl, als gäbe es im Lager nur die drei Haupt-Personen und einen ominösen Graham, von dem man überhaupt nichts erfährt, der aber ziemlich rumstänkert. Die Situation auf dem Schiff wird da schon eher beschrieben und sie wurden mehr mit Leben gefüllt, die Abschnitte mit Glass und Luke haben mir gut gefallen. Ich konnte mir das beengende Lebensgefühl dort sehr gut vorstellen und die Handlungen von Glass und Luke gut nachvollziehen.


    Ich bin ja guter Hoffnung, das die Autorin sich da vielleicht noch etwas weiter entwickelt. Weiterlesen will ich es auf jedenfalls, denn die Geschichte hat ungeheures Potenzial, auch wenn es unbefriedigend umgesetzt wurde. Dieser Teil bekommt von mir drei Sterne.

  • Inhalt:
    Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist. Doch was die idealistische Clarke, der geheimnisvolle Bellamy und die anderen Verurteilten nach ihrer Ankunft vorfinden, raubt ihnen den Atem. Ein tödliches Abenteuer beginnt, auf das sie kein Training der Welt hätte vorbereiten können ...


    Quelle: Bücher.de

    Könnte Spoiler enthalten


    Meine Meinung:
    Ich muss gestehen, eigentlich wollte ich das Buch gar nicht lesen. Die Serie fand ich ganz interessant aber das Genre ist eigentlich so gar nicht meins. Dennoch hab ich mich von meiner Besten dazu überreden lassen es zu lesen und ich hab es innerhalb eines Tages durchgelesen :shock: Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen und plötzlich war es zu Ende. Es ist gar nicht so wie ich gedacht hatte, es wird auch vier Sichten geschrieben und zwar von Clarke, Bellamy, Wells und Glass. Die drei vorherigen Charaktere sind in der Serie dabei aber von Glass hab ich jetzt zum ersten mal gehört und ich muss sagen ich mag sie total. Das coole an der Story ist das man auch etwas von ihrer Vergangenheit erfährt bevor sie auf die Erde geschickt wurden. Jeder von ihnen hat ein verbrechen begangen und hätte eigentlich ein Wiederaufnahmeverfahren bekommen sollen nur hat man sich jetzt dazu entschieden sie auf die Erde zurück zu schicken um zu erfahren ob man dort wieder leben kann. Es gibt nicht nur auf der Erde Probleme sondern auch oben in den Raumschiffen was man aber erst am Ende erfährt. Ich muss sagen Wells mochte ich etwas bis er diese eine Aktion gebracht hat und ab da konnte ich Clarke verstehen wieso sie nicht mehr mit ihm zutun haben will. Bellamy mochte ich schon in der Serie und hier genauso. Er ist ein toller Bruder für seine jüngere Schwester Octavia. Das Buch ist von der Handlung fast genauso wie die Serie nur das bei der Serie paar Charaktere dazugekommen sowie auch welche nicht erwähnt wurden. Ein Beispiel ist der Serien Liebling Finn. Diesen gibt es im Buch gar nicht genauso wenig als das Thalia in der Serie verkörpert wird.
    Am Ende erfährt man dann den wahren Grund wieso sie auf einmal 100 von Sträflingen auf die Erde geschickt haben aber das werde ich nicht verraten außer ihr kennt die Serie und habt da das Ende schon gesehen :D
    Fazit: Ganz im allen hat mich das Buch sehr überrascht und natürlich werde ich jetzt auch den zweiten Teil lesen. Fesselnder Schreibstil und eine packende Story.


    Meine Sterne für das Buch:
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Der Roman hat mir gut gefallen, man ist gleich zum Anfang mittendrin in dem Geschehen. Allerdings die Charaktere lernt man erst nach und nach durch die Rückblenden kennen, das Kennenlernen dauert auch bis zum Ende des Buchs, also ist wohl noch nicht abgeschlossen. Die Protagonisten sind sehr gut und authentisch gezeichnet. Durch die Rückblenden, die ich beim Ebook nicht gleich auseinander halten konnte, werden immer mehr Einzelheiten über deren Leben vermittelt. Die Charaktere sind interessant und vielfältig, da hat man von sympathischen bis unsympathischen alles dabei. O:-)Die Geschichte an sich ist sehr spannend, :thumleft: auch wenn es hier und da ein wenig an Logik fehlt. Außerdem wäre es besser, wenn die Rückblenden besser gekennzeichnet wären, dann wäre das Verfolgen der Geschichte um einiges leichter. Dennoch hat mir gut gefallen. :thumleft:Da das Buch in sich nicht abgeschlossen ist, sollte man die Reihe komplett lesen. Ich werde diese Reihe weiterverfolgen. Ich fand es recht unterhaltsam und will wissen, wie es den Protagonisten weiter geht. :winken:

    2024: Bücher: 90/Seiten: 39 866

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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