Christian von Aster - Das eherne Buch

  • Im Prolog lesen wir, wie ein Heer eine Stadt einnimmt ohne Kampf. Das wird gefeiert. Der Heerführer Hirrach von Stahl hat einen Vertrauten rufen lassen: Thorden Baut. Er wollte, dass er sich einen Gefangenen ansah. Doch dieser Gefangene war ein Soldat des Keilers und den Keiler gab es nicht mehr. Doch hatte er eine Botschaft dabei, die für Baut bestimmt war….


    Jaarn schlief in der Kammer hinter den Bücherregalen. Eines Nachts wurde er von Bruder Khronhs geweckt, der ihn zum Hohen Bruder führte, ganz unten im Turm. Was er dort erfuhr, stellte sein Leben auf den Kopf… Und er wurde an einen Mann verwiesen, dem er vertrauen sollte…


    Jaarn war entführt worden. Er versuchte zu fliehen, wurde aber wieder eingefangen. Der Entführer hatte auch Bücher mitgehen lassen und Jaarn musste zusehen, wie er diese an andere Männer abgab. Nicht verkaufte, denn er sah nicht, dass er Geld dafür bekommen hätte…


    Der Entführer machte ihm klar, dass er auf seiner Seite stünde und mit ihm die drei verlorenen Geschichten des Legendeneisens ‚Das eherne Buch‘ suchen und wieder zu ihm hinzufügen wolle. Doch es gebe viele, die das verhindern wollen. Er solle wenigstens versuchen, ihm zu vertrauen.Auch wenn Rugh, wie er sich von Jaarn nennen ließ, denn der Mann hatte viele Namen, Jaarn nicht alles verriet, so betrachtete dieser ihn langsam doch als Freund.


    Zadt Mhaw war ein Krieger des Keilers gewesen und er betrachtete sich immer noch als solchen. Und er kannte ein Geheimnis, das von großer Bedeutung war und eine Gefahr für Jaarn…



    Was hatte es mir dieser Botschaft auf sich, die der Soldat des Keilers Thorden Baut gebracht hatte? Was stellte Jaarns Leben im Keller des Turms auf den Kopf? Wem sollte Jaarn lt. Eonh von Stahl vertrauen? Konnte er das wirklich? Warum hatte der Mannder sich Rugh nannte, Jaarn entführt? Wieso gab er die Bücher einfach weiter, ohne Bezahlung? War diese, in welcher Form auch immer schon erfolgt, oder würde sie noch kommen? Werden Jaarn und Rugh die verlorenen Geschichten wieder hinzufügen können? Wird er Rugh vertrauen? Und welches Geheimnis hütete Zadt Mhaw, der doch ein Anhänger des Keilers war? Alle diese Fragen – und noch viel mehr - werden in diesem Buch beantwortet.



    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil des Autors ist unkompliziert, keine Unklarheiten, was er wohl jetzt mit diesemoder jenem Wort/Satz gerade meint. Es ist ein Fantasiebuch, gibt also auch Fantasienamen, bei welchen es vielleicht beim Lesen etwas holpert, aber das tut der Spannung, die in dem Buch von Anfang bis Ende vorhanden ist, keinen Abbruch. Ich war recht schnell in der Geschichte drin und konnte mich in den Protagonisten gut hineinversetzen. Ich habe mich mit Jaarn gefragt, ob er Rugh trauen kann, und was der wohl mit ihm vorhat. Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Es hat mir sehr gut gefallen.

    Liebe Grüße
    Lerchie



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    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Die Geschichte ist sehr spannend und die Figuren sehr gut gezeichnet. Es gibt sehr viele Überraschungsmomente und das Buch wird nie langweilig. Es kommen immer neue Figuren hinzu und gerade als man denkt, dass man jetzt ungefähr absehen kann, was passiert, kommt eine neue Person ins Spiel und alles läuft ganz anders ab... Die Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben und hält für den Leser immer was Neues parat.


    "Das Eherne Buch" ist - verglichen mit den meisten sehr klischeebehafteten Fantasywelten - sehr glaubwürdig und schlüssig, vor allem aber erfrischend anders. Es werden nicht die klassischen Fantasy-Kreaturen ausgeschlachtet, nur um so viel Fantasy reinzustopfen wie nur irgendwie geht - um sich die Sympathie der eingeschworenen Genreanhänger zu sichern, wie das viele andere tun. Stattdessen scheint Aster das Genre nur dazu zu nutzen, sich mehr kreative Freiheiten erlauben zu dürfen als bei streng historischen Romanen.
    So stehen die Charaktere und der Plott im Vordergrund. Letzterer baut sich im perfekten Tempo auf. Das Buch liest sich sehr flüssig, geizt jedoch dennoch nicht mit Detailreichtum, man hat dadurch das Gefühl, dass sich Aster selbst nicht zu wichtig nimmt und nicht versucht, ein ähnlich episches Werk wie beispielsweise "Der Herr der Ringe" zu schaffen - ein klarer Vorteil. Er will sich nicht mit Tolkien oder Heitz oder Ähnlichen messen, sondern geht seinen eigenen Weg, der mir persönlich sehr sympatisch ist


    Gekonnt spiegelt der Autor unsere Welt in der von ihm erdachten wider und zeigt die Ironie auf, in der wir Tag für Tag leben. Die wilden Untiere mögen zwar beinahe ausgerottet sein - in den Herzen der Menschen existieren sie jedoch weiter. Vorbehaltlose Machtgier, Falschheit, Lüge, Verrat und Mordlust haben Werwölfe und ähnliche Schrecken abgelöst und verursachen mindestens ebensogroßen Schaden an den "vernunftbegabten" Rassen.
    "Das Eherne Buch" ist ein Roman, dem man mit der Beschreibung "Spannend und Actionreich" nicht schmeicheln würde. Dieses Buch ist so viel mehr; trübsinnig, hoffnungsvoll, traurig, verzweifelt, wütend, ironisch, unerhört gefühlvoll, rasend und bis zum Bersten gefüllt mit Liebe und Selbsthass. Um verwirrt und geschmacklos nicht zu vergessen. Und humorvoll. Denn Aster beherrscht es meisterhaft, mit simplen Tatsachen zum Lachen zu bringen, und so gelingt es ihm wieder und wieder, die meist eher düstere Atmosphäre zu erhellen.
    Neben seiner sauberen, manchmal etwas variantenarmen Sprache sticht der ziemlich intellektuelle Ansatz hervor. Denn Jaarn ist kein tumber Held, sondern ein ziemlich schräger Typ mit zahlreichen Ecken und Kanten, der trotz seines harten Äußeren geplagt wird von Selbstzweifeln und starken Gefühlen. Aster bringt uns seine Figuren sehr nahe und beweist vor allem bei der Vermeidung von Storyklischees ein sehr gutes Gespür. Er stellt die Gefühle der Hauptakteure so dar, dass man in jeder Situation mitfühlen kann und immer wenn man glaubt, dass der Autor es nicht noch schlimmer mit den Charakteren treiben kann, beweist er das Gegenteil! Immer wieder überrascht er mit guten Einfällen und weiß dies vor allem in den Betrachtungen, Dialogen vor allem aber Taten seiner Charaktere zu vermitteln.


    Fazit: Eine bodenständige Geschichte, die man eigentlich nur dann als Fantasy bezeichnen kann, wenn man die Analogien nicht erkennt. Empfehlung für all jene, die gern philosophieren, für jene, die ernsthafte Fantasy mögen, und für alle, die einfach nur gute Unterhaltung suchen.

  • Kurzbeschreibung:
    Die letzte Hoffnung für das zerrissene Reich: eine fast vergessene Legende und ein junger Bibliothekar.
    Der Sohn des alten Fürsten fällt einem heimtückischen Anschlag zum Opfer. Ein totgeglaubter Clan erhebt von Neuem sein Haupt. Ein letzter Kampf um Überleben oder Vernichtung droht.
    Aus den Händen seines Vaters empfängt Jaarn, der letzte Nachkomme des Hauses von Stahl, ein sagenumwobenes Schwert, mit dessen Hilfe er dem Reich Frieden bringen soll. Es trägt den Namen »Das Eherne Buch« und ist aus Geschichten geschmiedet. Fürsten und Räuber trachten nach dem Legendeneisen und bald heften sich die gefürchtetsten Meuchelmörder des Reiches an seine Fersen. Seiner Jugend und Unerfahrenheit zum Trotz liegt das Schicksal des Reiches allein in Jaarns Händen. Zwischen Gaunern und Gelehrten ist es ihm bestimmt, zum Helden zu werden. (Quelle: Verlagswebsite)


    Autor:
    Christian von Aster, geboren 1973, studierte Germanistik und Kunst, um sich schließlich Bühne, Film und Schreiben zuzuwenden. Neben seinen Fantasybüchern ist er auch mit seinen Lesungen, die gleichermaßen die Gothic- wie Phantastikszene begeistern, einem großen Publikum bekannt. Außerdem betreibt er die Berliner Lesebühne »Das StirnhirnhinterZimmer«. (Quelle: Verlagswebsite)



    Allgemeines:
    Erschienen im August 2015 bei Klett Cotta. Klappenbroschur
    347 Seiten in 19 Kapiteln,
    Erzählt wird in der 3 Person.



    Inhalt:
    Seit Jahren tobt Krieg zwischen den Städten und kein Ende ist abzusehen. Verfeindete Clans lassen ihn nicht enden. In diesen schlimmen Zeiten ist die Bibliothek von Ghidt-Lhorr ein Ort der Sicherheit. Jaarn ist hier aufgewachsen und die Welt der Bücher ist seine Welt. Doch plötzlich wird sein Leben auf den Kopf gestellt, denn er ist nicht der, der er zu sein glaubte und soll den sicheren Turm verlassen, um der Welt Frieden zu bringen. Dafür wird nicht weniger von ihm erwartet, als das „Eherne Buch“, ein Schwert, das aus Legenden geschmiedet wurde, dem Kriegbringer zu Füßen zu legen und dessen Versprechen auf Frieden einzufordern. Allerdings sind drei Geschichten verloren gegangen und diese muss Jaarn zuerst finden und wieder mit dem Legendeneisen verbinden. Merkwürdige Gefährten, oft nicht leicht nach Freund und Feind zu unterscheiden, stehen ihm zur Seite, mächtige Gegner kreuzen seinen Weg und er muss lernen, dass die Welt nicht so ist, wie sie in Büchern beschrieben wird und selbst Legenden ihre eigene Wahrheit besitzen.



    Meine Meinung:
    Was für eine großartige Idee: eine Klinge aus Legenden geschmiedet. Jeder, der sie berührt, wird von diesen Mythen und Geschichten durchströmt und fasst Hoffnung auf ein besseres Leben, ein Leben ohne Krieg. Wer sonst, als ein Bibliothekar wäre geeignet, sie seiner Bestimmung zuzuführen? Dass dieser noch sehr jung und unerfahren ist, ist natürlich ein Problem. Aber ohne diese Tatsache würde diese wunderbare Geschichte nicht funktionieren. Von Aster hat großartige Charaktere erfunden, von denen keiner in irgendeine Schublade passt. Einzige Ausnahme ist hier der jugendliche, leicht verwirrte Held, der seine Rolle aber eben auch perfekt ausfüllt. Manchmal so perfekt, dass er den Leser schon ein bisschen nervt.


    Der Autor erzählt eine Geschichte über Legenden, über Bücher, über Wahrheit und Lügen, über die Kraft der Worte. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Sprache eine große Rolle spielt. Von Aster malt wunderbare Wortgemälde. So sind Geschichtenerzähler bei ihm „Wortvergolder“ oder auch „Legendenschänder“. Er beleuchtet Schwächen und Stärken der Menschen auf wunderbare Art, ohne den Zeigefinger zu erheben und nimmt den Leser einfach gefangen.
    Die Welt, in die wir entführt werden, ist ebenfalls einzigartig. Krieg scheint der Lebenszweck der Menschen hier zu sein, alles richtet sich an ihm aus, das ganze Leben hat sich sozusagen rund um Schlachten, Tod und Verderben gebildet. Und dennoch ist das Buch nicht düster und brutal, sondern immer voller Hoffnung und auch mit einem guten Schuss Humor versehen.


    Mir hat "Das Eherne Buch" sehr unterhaltsame Lesestunden beschert und ich empfehle es gern weiter. Fantasyfreunde sollten zugreifen und alle, die an die Macht von Mythen und Legenden glauben. Ich vergebe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne. Ein halbes Sternchen Abzug gibt es, weil das Ende dann irgendwie ein bisschen schnell erzählt wird – als wäre dem Autor die Zeit ausgegangen. Aber das ist wirklich nur ein kleiner Kritikpunkt und schmälert meine Empfehlung keineswegs.



    Fazit:
    Eine schöne Geschichte über die Macht von Legenden, Freundschaft und Mut. Von Aster ist ein Wortvergolder im besten Sinne!

    Gelesen in 2024: 7 - Gehört in 2024: 5 - SUB: 598


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Inhalt:
    Der Eiserne Rabe lagert mit seiner Armee vor der Stadt Khabrach. Eigentlich sollte man die Schwerter singen und die Pfeile surren hören; die Stiefel voller Blut und der Boden mit Leichen übersät sein. Doch es gibt keine Schlacht. Seine Männer vertreiben sich die Zeit mit Spielen und Alkohol, während er darauf warten muss, dass der Fürst von Navrodt ihm das Zepter der Stadt überreichte. Erst dann würden sie die Stadt übernehmen und ein weiteres Mal das Banner des Hauses von Stahl über den Zinnen einer Stadt entrollen.
    Als ein Spion im Lager gefangen genommen wird, lässt Hirrach nach Thorden Baut schicken. Nur er, als treuer Berater seines Vaters, kann ihm sagen was es mit diesem Burschen und seiner Nachricht auf sich hat.
    Als Thorden dann auch endlich auftaucht bringt er ihm nicht die gewünschte Hilfe. Im Gegenteil, Thorden bringt ihm den Tod.


    Jaarn kennt in seinem Leben nichts anderes als den Turm von Ghidt-Lhorr und darin beheimateten Bücher. In der großen Bibliothek lebt er, solange er denken kann und wenn er weiter fleißig lernt, wird er vielleicht einmal ein Gelehrter. An sich fühlt er sich hier wohl und liebt seine Aufgaben, aber schon so manches Mal verspürte er den unwiderstehlichen Drang nach Draußen zu gehen.
    Als er durch ein Geräusch geweckt wird, steht der Bücherbruder Khronhs vor ihm. Er soll sich beeilen, nach ihm wurde geschickt. Mit einem Schlag wach, machen sich Jaarn und Khronhs auf den Weg. Während Khronhs ihn wild durch die Gänge führt, verliert Jaarn nach kurzer Zeit die Orientierung. Er hatte so gehofft endlich einmal vor die Tür zu dürfen, stattdessen landen sie in einem kleinen Raum im Keller. Was er hier nun erfahren muss bringt sein gesamtes bisheriges Weltbild ins Wanken.


    Jaarn, ein einfacher Schüler im Turm von Ghidt-Lhorr, der Sohn Eonhs von Stahl, dem Fürsten über die Dritte von Fünf. Das kann unmöglich wahr sein! Und doch, genau dies hatte er so eben erfahren. Und als wenn das für ein ganzes Leben nicht reichen würde, erhielt er zudem eine wichtige Aufgabe.
    Die beiden Söhne des Fürsten sind im Krieg oder durch Heimtücke zu Tode gekommen. Nun liegt es an Jaarn das Eherne Buch an sich zu nehmen und eine gefährliche Reise zu wagen. Das Schwert soll er dem Kriegbringer zu Füßen legen, auf dass der ewig währende Krieg endlich ein Ende hätte und das Reich wieder Frieden finden würde. Jaarn traut weder seinen Ohren noch seinen Augen. Ein reich verziertes Schwert soll fortan seine Bürde sein, dabei kann er es kaum halten. Wie soll er es da schaffen, das Schwert durchs halbe Reich zu tragen um es dem Kriegbringer zu überreichen?
    Aber er muss diese Aufgabe nicht alleine meistern. Schon bald soll ihm sein Reisebegleiter vorgestellt werden - Thorden Baut.


    Meinung:
    Nachdem ich in der letzten Zeit hauptsächlich Liebesromane gelesen hatte, wurde es mal wieder Zeit für einen richtig guten Fantasy-Roman. Natürlich weiß man vorher nie, ob das Buch auch wirklich gut ist, aber schon nach dem Prolog war ich mir sicher, dieses Buch würde mich nicht enttäuschen.
    Gut, es hat mich ein klitzekleines bisschen enttäuscht. Was mich eigentlich bei vielen Fantasy-Büchern enttäuscht: die fehlende Karte und das fehlende Personenregister. Na klar kann ich mir in einem Liebesroman den Ort vorstellen in dem das Ganze spielt. Da brauche ich keine Karte. Aber wenn sich ein Autor eine ganze Welt ausdenkt, dann wäre es schon arg hilfreich zu wissen, wie er sich diese vorstellt. Und ganz ehrlich? Namen sind für mich Schall und Rauch. Wenn ich da nicht mal nachlesen kann, bin ich hoffnungslos verloren.


    Bitte, bitte liebe Fantasy-Autoren - erweitert eure Bücher um ein paar Seiten und lasst uns Leser an euren kreativen Charakteren und der Landschaft teilhaben!


    Nun aber dazu, warum das Buch für mich grandios ist. Es hat alles, was eine gute Geschichte braucht. Einen Helden, der keinen Plan hat, ein paar Bösewichte die auf Rache aus sind, ein paar Helfer die sich alle Mühe geben, damit das Küken nicht untergeht und auch ein kleines bissl Romantik. Aber nur einen Hauch.
    Und während die Geschichte erst in eine Richtung geht, fängt sie dann auch noch an sich zu wenden und mich am Ende sehr zu überraschen.
    Ich weiß gar nicht ob ich davon begeistert sein soll oder enttäuscht. Aber die Aussage, die ich aus dem Ende interpretiert habe, fand ich super!


    Die Charaktere sind gut gezeichnet und es lässt sich so richtig prima mit fiebern. Natürlich ist der Schreibstil von Christian von Aster grandios und ich hätte so manches Mal meine Bushaltestelle verpasst, wenn ich nicht durch Zufall gerade aus dem Fenster geschaut hätte ;o)


    Von mir gibt es eine glasklare Lesempfehlung.


    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: