Klappentext:
Insel der Hoffnung
Seit ein geheimnisvolles Virus aus Russland die Menschen in blutrünstige Zombies verwandelt hat, liegt Europa in Schutt und Asche. Nur auf der Kanareninsel Teneriffa soll ein normales Leben noch möglich sein. Eine kleine Gruppe Überlebender – darunter ein junger Anwalt, der das Ende der Welt in seinen Tagebuchaufzeichnungen dokumentiert – macht sich auf den Weg dorthin. Doch zwischen ihnen und der Insel der Seligen steht eine Armee von Toten. Und in diesen dunklen Tagen sind die Toten schneller als die Lebenden!
Eigene Meinung:
Ich fand den zweiten Band wieder klasse. Der erste hatte wie oft einen ganz eigenen Zauber, weil halt alles neu war, aber die Entwicklung der Charaktere ebenso wie der Schauplätze war auch hier super, an Spannung hat es keineswegs gefehlt, aber es war eben auch kein sinnloses ständig-in-der-Gegend-herumgeballere. Und auch die Aussicht auf den Zustand des Rests der Welt war durchaus plausibel. So war die Insel - ist nicht wirklich ein Spoiler, man kann es sich denken - auch keine Paradiesinsel, sondern da warten ganz eigene Probleme auf die 4 Überlebenden aus Band 1. Deshalb gab es von mir wieder .