Jeffrey Archer - Spiel der Zeit / Only Time Will Tell

  • Kurzmeinung

    Lesemumny
    Spannend und gut und flüssig zu lesen.
  • Kurzmeinung

    carodelphin
    Ein großartiges Leseerlebnis !
  • Inhalt:
    England 1920: Der junge Harry Clifton hat kein einfaches Leben. Zusammen mit seinen Großeltern, seiner Ma und seinem Onkel wohnt er in einer kleinen Wohnung. Sein Vater ist im Krieg gefallen und obwohl Harry sich kaum an ihn erinnern kann, macht es ihn sehr stolz.
    Harrys Onkel Stanley arbeitet im Hafen und auch Harry treibt sich gern dort rum. Er weiß genau, wenn er einmal groß ist, dann arbeitet er auch im Hafen. Doch seine Mutter hat andere Pläne. Sie hofft, dass ihr Sohn einmal mehr aus sich machen kann. Sie schafft es nur mit Mühe genug Geld zusammen zu kriegen und doch kann Harry eine Schule besuchen. Damit ist er der erste der Familie, der Lesen und Schreiben lernt. Doch Harry hält nicht viel von der Schule. Er schleicht sich morgens bereits zum Hafen und kommt erst wieder, wenn es Zeit wird, das seine Ma ihn wieder abholt. Das ändert sich, als er Old Jack kennenlernt. Der alte Mann wohnt in einem Zugwagon, der auf dem Hafengelände steht. Old Jack ist gebildet und obwohl er eigentlich obdachlos ist, bringt er Harry viel bei. In erster Linie, an sich selbst zu glauben und etwas aus sich zu machen. So geht Harry wieder zurück zur Schule und schafft es sogar auf die weiterführende Schule mit einem Stipendium wegen seiner wunderschönen Sopranstimme.
    Die Eliteschule St. Bedess öffnet Harry eine ganz neue Welt und schon nach kurzer Zeit hat er zwei beste Freunde gefunden. Als sie das erste Mal bei Giles daheim sind, bekommt Harry jedoch einen Dämpfer. Mr. Barrington verhält sich ihm gegenüber sehr merkwürdig und auch seiner Frau fällt es schwer zu glauben, dass es nur daran liegt, dass Harrys Familie keinen Elitestammbaum aufweisen kann.
    In den nächsten Monaten merkt Harry wie schwer es ist immer das richtige zu tun und seine Träume nicht aus den Augen zu verlieren. Sein Freund Old Jack ist ihm eine große Stütze und auch seine Ma tut alles für ihn. Doch irgendetwas scheint immer schief zu laufen. Als hätte es das Schicksal besonders bös mit der Familie Clifton gemeint.
    Aber Harry und auch seine Mutter Maisie geben nicht auf. Bis ein Eröffnung Harrys ganzes Leben in Frage stellt.
    Meinung:
    'Spiel der Zeit' ist der Auftakt einer 7-teiligen Saga um die Familie Cifton. Als der Verlag mir die Vorschau schickte war ich gleich ganz angetan. Die Familiengeschichte klang so fesselnd, dass ich das Buch unbedingt lesen musste. Heute ist es nun so weit und das Buch erscheint endlich im Handel. Ich kann es euch nur ans Herz legen. Jeffrey Archer schreib wunderbar. Vom ersten Satz an war ich in der Geschichte und konnte nur schwerlich wieder auftauchen.
    Das Buch ist in mehrere Abschnitte unterteilt in dem immer eine andere Person der Hauptcharakter ist. Aber insgesamt, dreht sich die Geschichte um Harry Clifton. Durch die anderen Perspektiven erfährt man viel und vor allem auch die Beweggründe für bestimmte Handlungen. Das ist sehr spannend gemacht und die Geschichte intensiver.
    Ich kann es kaum erwarten bis im November der nächste Teil der Reihe auf deutsch erscheint. Denn natürlich endet das Buch wahnsinnig spannend und ich muss wissen wie es weiter geht.

  • Klappentext von der Verlagsseite:
    England um 1930: Der junge Harry Clifton wächst an den Hafendocks von Bristol heran, seine Mutter Maisie muss sich mit harter Arbeit durchschlagen. Um den Tod von Harrys Vater, der angeblich im Krieg gefallen ist, rankt sich ein Geheimnis. Harrys Leben nimmt eine Wendung, als er das Stipendium für eine Eliteschule erhält. Er tritt ein in die Welt der Reichen und lernt Giles Barrington sowie dessen Schwester Emma kennen, Erben einer Schifffahrts- Dynastie. Harry verliebt sich in Emma, ohne zu ahnen, dass die Schicksale ihrer Familien auf tragische Weise miteinander verknüpft sind …
    »Spiel der Zeit« ist der erste Band von Jeffrey Archers großem historischen Familienepos »Die Clifton-Saga« …


    Autoreninfo von der Verlagsseite:
    Jeffrey Archer, geboren 1940 in London, verbrachte seine Kindheit in Weston-super-Mare und studierte in Oxford. Archer schlug eine bewegte Politiker-Karriere ein, die bis 2003 andauerte. Weltberühmt wurde er als Schriftsteller. Archer verfasste zahlreiche Bestseller und zählt heute zu den erfolgreichsten Autoren Englands. Sein historisches Familienepos Die Clifton-Saga stürmte die englischen und amerikanischen Bestsellerlisten und begeistert eine stetig wachsende Leserschar. Archer ist verheirat, hat zwei Söhne und lebt in London und Cambridge.


    Erster Satz:
    Ich hätte diese Geschichte niemals aufgeschrieben, wenn ich nicht schwanger geworden wäre.


    Aufbau:
    “Spiel der Zeit” von Jeffrey Archer ist der Auftakt der im englischen Original bisher fünf Teile umfassenden Clifton-Saga. Das Buch ist in mehrere Teile eingeteilt, die jeweils aus der Sicht einer Figur der Handlung erzählt wird. Der erste Band umfasst den Zeitraum von 1919 bis 1940. Handlungsorte sind Bristol und einen Teil auch in den Vereinigten Staaten von Amerika.


    Meinung:
    Historische Romane sprechen mich immer an und auch Familiensagen. Nichts anderes ist auch “Spiel der Zeit” von Jeffrey Archer und der Auftakt zu einer Familiensaga, die mich sehr beeindruckt hat. Sie spielt in Bristol/England nach dem Ende des Weltkriegs und geht bis zum ersten Jahr des zweiten Weltkriegs.
    Tragender Charakter der Handlung ist Harry Clifton, der mit seiner Mutter Maisie und seinem Onkel Stan in einem kleinen Haus lebt und es alles andere als leicht in seinem Leben hat. Sein Vater Arthur Clifton, hat auf der Barrington Werft gearbeitet, ist aber verstorben und so wächst er ohne Vater auf. Da sein Onkel Stan, nicht viel von Bildung hält, geht Harry auch nicht gerne zur Schule, sondern vergnügt sich lieber auf dem Werftgelände. Dort lernt er auch Old Jack Tar kennen, einen Obdachlosen der in einem alten Zugwaggon lebt und für ihn noch sehr wichtig werden sollte.
    Neben der Clifton-Familie ist der andere wesentliche Zweig der Handlung die Familie Barrington, die der Arbeitgeber der Stadt Bristol sind und eine florierende Handelsflotte haben. Der alte Lord Barrington leitet die Firma zusammen mit seinem Sohn Hugo, der ein nicht gerade sympathischer Charakter ist. Dessen Sohn Giles wird der beste Freund von Harry und durch ihn lernt er auch Emma kennen.
    Die Familiengeschichten der Cliftons und Barringtons sind eng miteinander verwoben und Jeffrey Archer gelingt es mit seinen wechselnden Erzählperspektiven einen in den Bann zu ziehen. So erfahren wir mal aus Harrys, dann aus Maisies oder aus der Sicht von Old Jack Tar, was sich in der Zeit zugetragen hat. Jeweils aus einem anderen Blickwinkel und so bleibt es immer spannend, mal ist man dem jeweiligen Akteur voraus, mal grübelt man genauso mit und ist unwissend gegenüber manche Ereignisse.
    Jeffrey Archer erzählt so lebhaft und begeisternd die Familiengeschichten, dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte und mit der jungen Generation mitgefiebert habe. Dabei gelingt es Archer nicht nur die Handlung spannend zu halten, sondern auch seinen Charakteren ein Gesicht zu verleihen. Dabei sind sie nicht einfach schwarz weiß Stereotyp, sondern haben auch viele Grautöne in sich. So kann manche Handlungsweisen auch nachvollziehen, wenn man sie auch nicht gutheißen kann. Denn jede Geschichte hat zwei Seiten und dies wird immer wieder deutlich.


    Fazit
    “Spiel der Zeit” von Jeffrey Archer ist ein sehr gelungener Auftakt mit sehr guten Charakteren, einer spannenden Handlung und einem Erzählstil, der einen nicht mehr so schnell los lässt.


    Bewertung:
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Ich habe "Spiel der Zeit" neulich als E-Book aus der Onleihe geladen, konnte mich aber mit dem Schreibstil (der deutschen Übersetzung) nicht anfreunden. Auch inhaltlich konnte der Roman mich nicht fesseln, deshalb ist diese Reihe jetzt von meiner Merkliste gestrichen.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Harry Clifton wächst in Bristol um 1930 auf. Sein Vater ist angeblich im 1. Weltkrieg gefallen und die Mutter tut alles in ihrer Macht stehende um Harry zu unterstützen. Als er ein Stipendium erhält lernt er an der Eliteschule u. A. Giles Barrington und später dessen Schwester Emma kennen.
    Harry ist sowohl bei seinen Mitschülern, als auch bei den meisten Erwachsenen sehr beliebt. Einzige Ausnahme ist Giles und Emmas Vater, der Harry von Anfang an extrem unhöflich, ja schon fast feindlich begegnet….


    Das Buch hat einen ungewöhnlichen Schreibstil. Es ist in verschiedene Zeitabschnitte unterteil, die jeweils aus einer anderen Sicht erzählt werden. Da sich dabei die zeitlichen Abläufe mehrfach wiederholen erfährt der Leser nach und nach die Geheimnisse, Ansichten und Beweggründe der verschiedenen Protagonisten. Gleichzeitig ist die Geschichte aber so fesselnd geschrieben, dass man das Buch trotz der Wiederholungen fast nicht aus der Hand legen kann und unbedingt wissen möchte, was als nächstes geschieht oder warum er oder sie genauso gehandelt hat.


    Obwohl das Buch mit 560 relativ dick ist, konnte der Spannungsbogen die ganze Zeit gehalten werden und ich fand es zu keiner Zeit langatmig.


    Ich werde die Clifton-Saga auf jeden Fall weiter lesen und dieser Erste Teil bekommt von mir volle :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Ich habe das Buch gerade beendet und es zog mich tatsächlich in seinen Bann, das ich es in wenigen Tagen durch habe. Für mich schon eine Leistung in letzter Zeit.
    Die Spannung wird immer auf einem gewissen Level gehalten, die einzelnen Charaktere sind gut beschrieben, wenngleich auch etwas Klischee zu erkennen ist.
    Mir persönlich fehlt etwas die politische Situation in den ersten Jahren, zum Ende kommt die weltpolitische Lage zum Tragen.
    Alles in allem ein gelungener Auftakt zu einer Familiensaga, die ich selbstverständlich weiter verfolgen werde!

  • Nach langer Zeit konnte mich endlich mal wieder ein Buch fesseln. Leider hatte ich nicht die Zeit dazu, aber wenn ich sie gehabt hätte, hätte ich das Buch in 2-3 Tagen "gefressen".


    Ich mag die unterschiedlichen Charaktere, den Schreibstil, die Erzählung aus verschiedenen Perspektiven und diese verschlungene Familiengeschichte, die bis zum Schluss des 1. Teils nicht vollkommen aufgelöst wird. Cliffhanger!


    Das Buch trifft sehr meinen Geschmack - ich bin den ganzen Familiengeschichten a la "XY erbt ein Haus in Schottland und findet ...." etwas überdrüssig geworden. "Spiel der Zeit" ist da mal etwas ganz anderes und ich bin sehr gespannt auf die folgenden 6 Teile.


    Da es eine Serie ist, vergebe ich für den ersten Teil 4,5 Sterne - damit ist noch etwas Luft nach oben O:-)

  • Klappentext:


    Bristol 1919: Die junge, hübsche Maisie begleitet ihren Verloben Arthur Clifton auf einen Firmenausflug in den idyllischen Kurort Weston-super-Mare. Doch die Dinge entwickeln sich anders als erwartet, und Maisie hat an diesem Wochenende eine Affäre mit einem unbekannten Fremden...


    8 Jahre später: Maisie Clifton lebt mit ihrem Sohn Harry im Arbeiterviertel von Bristol. Harry geht nur selten zur Schule. Die Hafendocks der mächtigen Reederfamilie Barrington ziehen ihn magisch an... Hier hat sein Vater Arthur gearbeitet, der angeblich in den letzten Tagen des Ersten Weltkriegs gefallen ist. Doch Harry ahnt, dass dies nicht die Wahrheit ist.


    Das Leben der Cliftons nimmt eine jähe Wendung, als Harry das Stipendium für eine Eliteschule erhält. Für Harry öffnet sich die Welt der Reichen und Mächtigen. Als Außenseiter muss er sich behaupten, freundet sich jedoch schnell mit Giles an, Sprössling des Barrington-Clans, und lernt im Hause der Barringtons Giles' faszinierende Schwester Emma kennen.


    Am Horizont ziehen dunkle Schicksalswolken auf. Maisie Clifton merkt, dass sie einen alten Feind hat, der alles tut, um ihr Leben zu zerstören. Harry droht an der schulischen Härte zu zerbrechen und seine Romanze mit Emma führt zu einem folgenschweren Unglück.


    Meine Meinung:


    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist leicht zu lesen, die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang.


    Am Anfang hat es mich ein wenig irritiert und auch abgeschreckt, dass ein und dieselbe Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt worden ist. Ich hatte die Befürchtung, dass ich beginne mich zu langweilen. Aber genau das Gegenteil ist eingetreten. Durch die verschiedenen Sichtweisen auf die Geschichte hat man auch Einblicke in die ganz persönlichen Erlebnisse der Beteiligten bekommen. Und natürlich auch in deren ganz persönliche Geheimnisse. Dadurch wurde das Buch eigentlich von Kapitel zu Kapitel immer spannender und besser.


    Harry ist ein sehr lieber Junge, den man in diesem Buch sehr ausführlich kennenlernen wird. Die Mutter, Maisie, tut wirklich alles um ihren Sohn ein besseres Leben zu ermöglichen. Sie arbeitet sich für ihn die Finger wund, um das Geld für die Schule aufzubringen.


    Einen engen Freund findet Harry in dem alten "Old Jack", der auf dem Reedereigelände lebt. Eine, in meinen Augen, sehr faszinierende Persönlichkeit.


    Toll fand ich den Zusammenhalt der drei Jungen in der Schule. Harry, Giles und Deakins haben ein wunderbares Dreiergespann abgegeben.


    Fazit:


    Ein Punkt Abzug hat es gegeben, weil doch einiges sehr vorhersehbar war. Trotzdem hat das mein Lesevergnügen in keiner Weise getrübt und ich habe direkt den zweiten Band begonnen.

    Liebe Grüße
    Pokerface


    Tu es oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen (Yoda) :study:

  • Harry Clifton hat keinen leichten Start ins Leben. Seinen verstorbenen Vater hat er nie bewusst kennengelernt, seine Mutter Maisie arbeitet als Kellnerin, um sich und ihren Sohn durchzubringen, und lebt mit ihm bei ihrer Hafenarbeiterfamilie, wo häufig Krach vorprogrammiert ist.


    Seiner engelhaften Stimme hat es Harry zu verdanken, dass eine Lehrerin auf ihn aufmerksam wird und ihn in den Kirchenchor holt, was wiederum dazu führt, dass er mit einem Chorstipendium eine höhere Schule besuchen kann, eine Chance, die der aufgeweckte Junge nur zu gerne nutzt.


    Auf dem Internat wird Giles Barrington sein bester Freund, dessen Vater Hugo die Schifffahrtslinie in Bristol gehört, bei der auch Harrys Vater und Onkel gearbeitet haben. Seltsam ist, wie auffällig abweisend sich Hugo Harry gegenüber bei jeder Begegnung verhält, doch dieses Geheimnis scheint genauso schwer zu lüften wie das um den Tod von Harrys Vater, der rein rechnerisch gar nicht im Krieg gestorben sein kann, wie Maisie ihm immer weismachen will.


    "Spiel der Zeit" ist der Auftakt zu einer sieben Bände umfassenden Serie, die Harry Cliftons Lebensweg nachzeichnet. Die restlichen sechs dürfen allerdings gerne ohne mich stattfinden - dieser erste Band hat mich leider nicht überzeugen können.


    Der Kniff, dieselben Ereignisse aus den Blickwinkeln verschiedener Charaktere zu schildern, ist an sich gar kein schlechter, doch hier gelingt es nicht, mit jeder Drehung des Kaleidoskops wirklich Neues zu schaffen. Zu viel wird einfach nur wiedergekäut. Für mich nicht wirklich nachvollziehbar ist auch Archers Ansatz, das jeweils erste Kapitel jeder Figur aus der Ich-Perspektive zu erzählen und dann in die dritte Person zu wechseln.


    Das ist jedoch nicht mein Hauptproblem mit dem Buch, denn die Figuren sind unglaublich schwarzweiß gezeichnet und handeln auch so. Die Guten sind unfassbar gut und die Bösen abgrundtief böse, vor allem die Handlungen letzterer sind schon fast lächerlich überzeichnet. Logisches Vorgehen wird, wo es nur geht, der Dramatik geopfert, es wimmelt von Klischees, und immer, wenn man glaubt, jetzt sei der Höhepunkt der Abstrusität erreicht, setzt Archer noch mal eins drauf, so dass die zunächst durchaus spannende Geschichte um Harrys Entwicklung und den mysteriösen Tod seines Vaters im letzten Drittel nur noch albern wirkt.