Und Frage Nummer 2:
Könnt ihr mir bitte Eure Lieblingsautoren nennen?
J.K. Rowling, J.R.R Tolkien, Sebastian Fitzek, Douglas Preston, Lincoln Child (und vor allem als Preston&Child), Cassandra Clare, Thomas Thiemeyer, Christoph Marzi, Ursula Poznanski, George R. R. Martin, Cassandra Clare, Kerstin Gier, Maggie Stiefvater, James Rollins, Chris Carter.... mehr fallen mir gerade nicht ein 
Hallo Ziva!
Am wichtigsten für die Bücherauswahl ist meiner Meinung nach die Zielgruppe: WER wird in deiner Privatbibliothek lesen und WARUM. Sprich: Bezahlen diese Menschen dafür oder gehören sie zu Familie, Freundeskreis und Nachbarschaft oder dergleichen?
Welche Ansprüche haben diese Menschen also? Und welche Alternativen, um an Bücher zu kommen?
Ich persönlich habe eine große Auswahl in mehreren Bibliotheken unterschiedlichen Anspruchs, zuzüglich Onleihe und bücherbegeistertem Freundeskreis. (Von Buchhandlungen ganz zu schweigen.) Für mich wäre also an deiner Privatbibliothek (wenn ich deshalb Zugriff hätte, weil ich in dein Umfeld gehöre) am interessantesten, was dich interessiert und was ich an Neuem entdecken könnte. Denn die Klassiker und alles Aktuelle sind bereits doppelt und dreifach anderweitig abgedeckt.
Deshalb denke ich, deine Zielgruppe sollte für dich erster Ansprechpartner sein. (Außer, du machst eine Privatbibliothek für den Buechertreff auf! 
Dann könntest du z.B. diese verschiedenen Statistiken über Bücher auf der Wunschliste etc. hier im Forum benutzen. 
)
Übrigens, nicht vergessen: Bücher, die oft ausgeliehen werden, werden ziemlich beansprucht! Vor allem Taschenbüchern sieht man das nach einiger Zeit stark an, je begehrter, desto abgenutzter. Mir persönlich wären für meine Privatbibliothek beispielsweise vor allem schöne Ausgaben wichtig, welche, die was Besonderes an sich haben. Die würde ich aber nicht so gern herleihen, zumindest nicht so oft. Da wäre dann die Frage, ob ich von diesem Werk weitere andere (vielleicht günstigere) Exemplare kaufe.
Weiß nicht, ob dir das irgendwie weiterhilft. Ach ja, die Überlegung, wie du Ausleihen irgendwo notierst oder vermerkst, könnte auch noch eine Rolle spielen, je nach Anzahl der Nutzer. Ich denke, dass das auf jeden Fall Spaß macht, aber der Zeitaufwand sollte auch miteingeplant werden.
eigenen kleinen Privat-Bibliothek
Ich würde mich anschließen, was viele von euch schon gesagt haben. Da es deine eigene Biblothek ist - sein wird, würde ich Wert drauf legen, dass die die Bücher selbst gefallen, natürlich dürfen von jedem anderen Genre auch Bücher vorhanden sein 
Aber du möchtest doch sicherlich Empfehlungen aussprechen können und sagen, dass du einen Großteil selbst gelesen hast 
Aus einem ganz bestimmten Grund (den ich noch nicht nennen möchte aber es demnächst tun werde) möchte ich nicht nur Bücher nach meinem eigenen Geschmack drin haben sondern eine vielfältige Auswahl haben.
Ja wer darf denn alles in deiner Bibliothek stöbern 
- da bin ich ja jetzt auch etwas neugierig, was den Grund betrifft....
Ich finde, es muss nicht für jeden etwas dabei sein, denn diese Bücher hat man ja selbst zu Hause und möchte sie "besitzen" 
Ich würde wie oben beschrieben deine gelesenen Bücher und deinen SUB in der Bibliothek haben und wenn du die Möglichkeit hast neue Bücher zu kaufen, dann kaufe Bücher, die auf deiner Wunschliste stehen oder ganz einfach Cover-Kauf 
Was gehört für Euch in eine gut sortierte Privat-Bibliothek rein?
Wenn ich eine Biblothek besuche, dann schaue ich entweder bei den Neuzugängen. Oder aber nach Büchern, die "gebracuht" aussehen, so die vile Leser schon begeistert haben. Klar ist ein Klassiker auch super - aber dieses ist meinst nicht so mein Interessengebiet.
Könnt ihr mir bitte Eure Lieblingsautoren nennen?
Jojo Moyes, J. K. Rowling, Bettina Belitz, Cecelia Ahern, Kerstin Gier, Jodi Picoult...
Ich bin wirklich sehr sehr gespannt 
Und wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und viele Ideen. Die Aussicht neue Bücher zu kaufen ist doch toll 
Guten Morgen,
danke schon mal für Eure vielen Antworten.
Ich wollte den Grund für die Privat-Bibliothek noch nicht nennen weil noch nicht alles in trockenen Tüchern ist. Im Internet vermeide ich im Moment über dieses Thema zu schreiben. Gestern Abend habe ich mich mit meinem Mann beraten und wir kamen zum Schluss: "dem BT können wir es doch verraten 
"
Vor ein paar Wochen ist die Oma von meinem Mann verstorben. Wir haben mit ihr im gleichen Haus gelebt, sie hatte eine Wohnung im EG, wir bewohnen das 1. OG und das DG. So, und nun kommt die Auflösung des Rätsels: Wir werden aus der Wohnung der Oma eine Ferienwohnung machen und wollen sie ab den Osterferien 2016 anbieten. Aus dem Wohnzimmer wird ein reines Bücherzimmer - und das meinte ich mit Privat-Bibliothek.
Vielleicht ist der Begriff der Bibliothek zu hoch gegriffen aber für mich ist es eine. 
Ein Raum komplett den Büchern gewidmet, mit Ohrensessel und allem was dazu gehört. Ich möchte es offen halten, wie in vielen Hostels. Heißt, unsere Gäste dürfen sich frei bedienen wenn sie dafür etwas reinstellen. Meine eigenen liebsten Bücher sind davon nicht betroffen, die stehen nach wie vor in meinem Bücherregal in meinem eigenen Wohnzimmer.
Und das ist der Grund warum ich eine möglichst hohe Bandbreite an Büchern anbieten will, quer durch alle Geschmäcker.
Aber pssst. nicht weitersagen 
Das hier ist quasi unter uns 
Viele Grüße
Ziva
(Ps. Es wird eine fahrrad-, familien-, und bücherwurmfreundliche Ferienwohnung 
)
Eine Privatbibliothek hat für mich nur den Anspruch Bücher zu beherbergen, die ich selbst lesen möchte oder gelesen habe.
Das möchte ich unterschreiben. Meine Privatbibliothek hat ganz klare Schwerpunkte (siehe mein Bücherregal) und andererseits "Mängel", wenn es um eine Bibliothek auch für andere Leser ginge. Man findet dort weder Horror noch Fantasy, keine Liebes- und Frauenromane und nur sehr wenige Jugendbücher.
Eine "richtige" Bibliothek sollte möglichst von allen Genres und Epochen Auswahl bieten.
Meine Lieblingsautoren:
Cynthia Harrod-Eagles, Rebecca Gablé, Sabine Weigand, Brigitte Riebe (nur historisch!), Peter Prange, Ken Follett, C.J.Sansom, S.J.Parris, Sharon Penman, Alison Weir, Edward Rutherfurd, Rory Clements, Margaret Campbell Barnes, Anya Seton, John Boyne, Irving Stone,Jeffery Deaver, Hjorth & Rosenfeldt, Ursula Poznanski, Camilla Läckberg, Viveca Sten, Arnaldur Indriðason... um nur einige zu nennen.
Sehr gute Idee! Wo liegt denn die Ferienwohnung? 
Ich war schon in einigen Ferienunterkünften, Hotels wie Pensionen oder Ferienwohnungen. Immer, wenn es eine Bibliothek gab, fand ich das sehr ansprechend. Meistens sind die Bücher nur zum ausleihen gedacht, aber gut fänd ich (wenn es ein ausreichend großes Regal ist und danach hört es sich grad an) daß man die Bücher auch für einen fairen Preis mit nach Hause nehmen kann. Oft sind nämlich dort antiquarische Schi... äh. Schätzchen, die man anliest und dann nicht weiterlesen kann, weil sie out of print sind.
Einmal habe ich die Biographie von Katherine Hepburn in so einem Regal gefunden und obwohl ich keine Biographien lese, diese hab ich mit Interesse aufgenommen.
Sehr gute Idee! Wo liegt denn die Ferienwohnung?
Ich war schon in einigen Ferienunterkünften, Hotels wie Pensionen oder Ferienwohnungen. Immer, wenn es eine Bibliothek gab, fand ich das sehr ansprechend. Meistens sind die Bücher nur zum ausleihen gedacht, aber gut fänd ich (wenn es ein ausreichend großes Regal ist und danach hört es sich grad an) daß man die Bücher auch für einen fairen Preis mit nach Hause nehmen kann. Oft sind nämlich dort antiquarische Schi... äh. Schätzchen, die man anliest und dann nicht weiterlesen kann, weil sie out of print sind.
Einmal habe ich die Biographie von Katherine Hepburn in so einem Regal gefunden und obwohl ich keine Biographien lese, diese hab ich mit Interesse aufgenommen.
Die Ferienwohnung liegt ziemlich am Anfang des Saaleradweges (weshalb wir auch vom ADFC eine bett+bike Zertifizierung anstreben um besonders für Fernradler interessant zu werden). Unser Ort ist ein guter Ausgangspunkt für den Saaleradweg aber auch so können wir von uns vorgeplante Touren in der Region anbieten (Frankenwald / Fichtelgebirge).
Du bringst mich allerdings auf eine echt gute Idee. Ich war mir mit dem Nehmen-und-Geben-Prinzip der Bücher tatsächlich nicht ganz sicher. Eine Möglichkeit wäre es, die Büche für den Zeitraum des Aufenthaltes zur freien Verfügung zu stellen oder sie gegen einen kleinen angemessenen Preis zu verkaufen. Das schließt das Tausch-Prinzip grundsätzlich ja auch nicht aus.
Die Idee finde ich auch sehr schön!
Für mich gehören in ein solches egal auch Sachbücher - allerdings der leichteren Art. In wenigen Ferienwochen - oder Tagen möchte ich mich nicht mit schwerer Literatur auseinandersetzen.
Zu meinen Lieblingsschriftstellern gehören
Richard Schwartz, Clive Cussler, Ken Follett, Lars Keppler, Nora Roberts auch als J, D, Robb, Wolfgang Schorlau, Kerstin Gier...
Wo soll ich aufhören?
@Ziva: Das war doch gut, dass Du den Grund für die Privatbibliothek verraten hast. Wenn sie sich hauptsächlich an Feriengäste richtet, sollte man vielleicht das Hauptaugenmerk auf nicht so dicke Wälzer legen. Wer fährt denn mit dem Fahrrad in Urlaub, um dann abends im Bett den "Herrn der Ringe" durchzulesen? Wenn ich in solchen Unterkünften mal Zugriff auf Bücher hatte, war ich immer etwas enttäuscht, da man der Auswahl ansah, dass hier nur die ungeliebten, aussortierten Exemplare standen - oder stark zerlesene Romane. Immer nur verknickte Sidney Sheldons, dicke Rosamunde Pilchers und Konsalik. Was ich mir aber in so einer Bibliothek gut vorstellen könnte, wären Bücher, in denen viel gereist wird. Auch gute Abenteuerromane, die man immer schon mal lesen wollte, wie "Die Schatzinsel" oder ähnliches. Oder warum nicht auch: Sagen und Märchen der Region?! Mir gehts jedenfalls oft so: Je Urlaub, desto Genreliteratur.
Und meine Lieblingsautoren sind z.B. Max Goldt, James Lee Burke, Richard Ford, Boris Vian, alte Krimis der Chandler-Hammett-Macdonald-Schule, Richard Brautigan, Joseph Conrad, William Golding, Jim Thompson, B. Traven, Thomas Pynchon, JMG Le Clézio, Michel Houellebecq, Witold Gombrowicz, Helmut Krausser ...
Ich persönlich würde die "alten" Klassiker wie Goethe oder Shakespeare gar nicht mehr mit rein nehmen, eher die modernen Klassiker, wie z.B. Michael Endes "Unendliche Geschichte".
...Also, ich denke, wenn ich eine Privat-Biblio hätte, nicht nur ein Bücherregal mit einem Fassungsvermögen von ca. 1000-1100 Büchern, würde ich nichts nehmen, was älter als 20. Jahrhundert ist. Abgesehen vielleicht davon, wenn man ältere, persönliche Lieblinge hat.
Außerdem würde ich vermutlich mindesten einem Viertel des Platzes Kinder-und Jugendbüchern widmen, weil ich finde, die kann man auch als Erwachsener immer mal wieder zwischendurch zur Entspannung lesen.
Bei den ganz alten Klassikern stimme ich Dir zu, die bekommt man überall nachgeworfen. Aber wie wäre es mit Klassikern, die man auch heute noch gut lesen kann, z.B. Jane Austen oder Oskar Wilde. Gerade Oskars Märchen und Geschichten für Kinder sind einfach zauberhaft, ich denke da nur an "Das Gespenst von Canterville" . Aber auch seine Bücher für Erwachsene kann ich nur empfehlen. Pointiert, humorvoll, und doch kritisch.
Wir werden aus der Wohnung der Oma eine Ferienwohnung machen und wollen sie ab den Osterferien 2016 anbieten. Aus dem Wohnzimmer wird ein reines Bücherzimmer - und das meinte ich mit Privat-Bibliothek.
Das ist eine ganz tolle Idee! 
Schwesterchen und ich waren vorletztes Jahr an der Schlei (Schleswig Holstein) in einer Ferienwohnung mit großer Bücherwand (wir geben es offen zu: diese Bücherwand war der Grund, warum wir die Wohnung gemietet haben ). Obwohl wir genug eigene Bücher mitgenommen hatten, haben wir das Regal durchstöbert und ein paar Bücher gelesen. Hier standen hauptsächlich Krimis und Thriller (aktuelle und schon etwas ältere), aber auch Bücher, die hier im Büchertreff von vielen gelesen worden waren (daher kannte ich sie, mein Beuteschema liegt ja mehr im Fantasybereich) und vor allem Reiseführer und Geschichtsbücher über die Gegend bzw. lokale Autoren. Gerade die drei letzteren machten für mich den Reiz des Regals aus, denn auf diese Bücher wäre ich von alleine nicht gestoßen.
Mir gefällt auch, dass man die Bücher bei Dir tauschen oder kaufen kann. 
Denn manchmal wird man ja in der kurzen Zeit mit einem Buch nicht fertig (man hat ja im Urlaub auch noch anderes zu tun) und dann weiß man nicht wie es ausgeht.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir ganz viel Erfolg mit der Ferienwohnung!
Wir werden aus der Wohnung der Oma eine Ferienwohnung machen und wollen sie ab den Osterferien 2016 anbieten. Aus dem Wohnzimmer wird ein reines Bücherzimmer - und das meinte ich mit Privat-Bibliothek.
Das ist eine tolle Idee! Da wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Einrichten und vor allem beim Bestücken der Bücherregale!! 
Ich würde auf jeden Fall eine Anzahl Kinderbücher, hierbei auch Klassiker wie Preußler oder Lindgren reinstellen, aber auch Bilderbücher für die Kleinen. Gute-Nacht-Geschichten z.B. - damit machst du Kinder und Eltern froh.
Auch Anthologien oder Bände mit Kurzgeschichten wären nicht schlecht, v.a. für Leute, die nicht lange bleiben und sich nur abends in den Schlaf lesen wollen.
Meine Lieblingsautoren im Bereich Unterhaltung: John Irving, John Boyne, Tim Parks, Rafik Schami (unbedingt!), Ian McEwan, T.C. Boyle, Margaret Atwood, Ann Tyler, Alice Hoffman, Birgit Vanderbeke, Annette Pehnt, Isabel Allende, Henning Mankell, Fred Vargas, Arne Dahl ... ich hör lieber auf.
Was gehört für Euch in eine gut sortierte Privat-Bibliothek rein?
Und Frage Nummer 2:
Könnt ihr mir bitte Eure Lieblingsautoren nennen?
1.) Unbedingt nur Dinge, die du auch gelesen hast/in absehbarer Zeit lesen wirst. Nichts schlimmer als ein Regal voller Goethe, Schiller, Shakespeare, Tolstoi (such dir was aus, was dir nicht liegt, aber "wichtig" ist ), in dem ganz offensichtlich noch nie ein Buch angefasst wurde. Von daher halte ich Tips der Sorte "Das muss man (gelesen) haben" für ausgemachten Blödsinn. Man muss gar nichts... außer Freude am Lesen haben.
2.) Bei mir wären das in erster Linie, aber nicht ausschließlich: Philp Roth, Charles Dickens, ja, auch allen Ernstes Shakespeare, Grass mag ich auch ganz gerne lesen, Thomas Mann (zum Rest der Familie bin ich noch nicht gekommen ), Salman Rushdie, Tolkien, Wilde und wer sich in letzter Zeit heimlich dazu schleicht ist John Boyne. Halt, Max Frisch sollte in dieser Liste auch nicht fehlen.
@Ziva : Das ist eine schöne Idee - und danke, dass du den Grund für die Privatbiliothek verraten hast.
Ich finde die Hinweise von Jean van der Vlugt gut: Im Urlaub wälzt man eher weniger die dicken Schwarten und greift vermutlich auch eher weniger zu den alten Klassikern. Ich denke, eine bunte Mischung aus aktueller Unterhaltungsliteratur, Kinderbüchern, Bildbänden der Region, Märchen/ Sagen und moderne Klassiker, wie sie hier schon genannt wurden, wäre eine gute Wahl. Wenn möglich, vielleicht noch ergänzt mit Büchern von Autoren aus der Region.
In meiner persönlichen Privatbibliothek würden vermutlich auch einige Klassiker aus jeder Epoche stehen - aber nur die, die mir auch persönlich gefallen, Günther Grass und Theodor Fontane könnten da ruhig draußen bleiben.
Hm, Lieblingsautoren: José Saramago, Paul Auster, Stanislav Lem, Philip K. Dick, Raymond Chandler, Patricia Highsmith, Tom Wolfe sind wahrscheinlich die bekanntesten. Die Liste ist noch viel, viel länger, aber das wäre so das, was in den Mainstream passt.
Meine Liebe,
also ich finde es sollte dort nicht fehlen:
Sherlock Holmes (gibt es einen schönen Schuber bei Weltbild)
Jules Verne
Regionale Bücher (Krimis, Romane etc)
und ich finde Kurzgeschichten toll, denn einen solche kann man dann sogar bei einer Übernachtung gut beenden :-)
Ich freue mich jetzt schon riesig darauf, im nächsten Jahr einen Urlaub in eurer Ferienwohnung zu machen 
Oh was für eine tolle Idee.
Kurzgeschichten würde ich auch vorschlagen, zB gibt es von Marion Zimmer Bradley herausgegebene Fantasy Kurzgeschichten.
Dann würde ich eine Mischung anstreben, die einmal leichte Kost enthält sowie Bücher, die man immer mal lesen wollte.
Dazu kann auch Romeo und Julia gehören, der Steppenwolf oder ein Philipp K Dick oder Stephen King.
Regionale Krimis sind eine klasse Idee. Was ich immer toll finde sind kleine Reiseführer, Wanderrouten und Sehenswürdigkeiten der Gegend. Wir fahren meistens recht unvorbereitet irgendwohin, haben meistens ein zwei Ideen was man vor Ort machen kann und orientieren uns erst vor Ort wonach uns ist. Da sind bereitstehende regionale Reiseführer etc. sehr hilfreich.
LieblingsautorInnen: Lisa Jackson, Karen Rose, Joy Fielding, Noah Gordon, Marion Zimmer Bradley, Terry Brooks, JD Robb David Eddings
Mein Mann liest Stephen King, Trudi Canavan, David Moody, Invy Lorenz?, Stieg Larsson
Ziva, das ist ja eine tolle Idee!
Ich hab auch Erfahrungen mit Bücherwänden in Ferienwohnungen und Hotels und mir haben auch immer besonders die regionalen Werke gefallen. Beispielsweise was über archäologische Ausgrabungen in der Gegend oder Erfahrungsberichte von Reisenden oder Kurzgeschichten von einheimischen Autoren etc.
Toll fand ich beim Stöbern auch immer, wenn man was Altes entdeckt. Vielleicht gibt es ja von deiner Oma noch ältere Ausgaben von Büchern, mit zeittypischen Illustrationen oder in alter Schrift oder mit alten Fotos?
Ach ja, und Bildbände mit Ausflugszielen der Region, in denen man so richtig versinken kann, sind auch toll. In die kann man auch mal reinschnuppern, ohne dran bleiben zu müssen.
Viel Spaß beim Aussuchen!
Über meine Lieblingsautoren hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, aber die Liste kommt noch, versprochen. Aber was ich in meinem letzten Ferienhaus schön fand, war ein Gästebuch, in das sich alle eintragen konnten. Das wär doch auch eine schöne Idee, das mit in die Bibliothek zu integrieren.
Über meine Lieblingsautoren hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, aber die Liste kommt noch, versprochen. Aber was ich in meinem letzten Ferienhaus schön fand, war ein Gästebuch, in das sich alle eintragen konnten. Das wär doch auch eine schöne Idee, das mit in die Bibliothek zu integrieren.
So was gibt es vor allem in Ferienhäusern. In vielen Schweden-Urlauben gesehen. Dort immer als erstes nach der Ankunft im Gästebuch geblättert. Viele schrieben davon, dass sie gleich in der ersten Woche einen Elch gesehen hätten. Ich musste drei Mal nach Schweden fahren, ehe ich die Gelegenheit hatte, in freier Natur einen solchen zu Gesicht bekommen. Dann aber ganz nah, spät abends direkt vorm Ferienhaus.
