Jutta Profijt - Allein kann ja jeder

  • Kurzmeinung

    berita
    Netter Krimi mit Humor. Ein paar Andeutungen bleiben offen, gibt eine Fortsetzung.
  • Der Schreibstil lässt leider zu wünschen übrig. Anfangs dachte ich noch, dass es lediglich einer gewissen Einlesephase bedarf.
    Aber, die Idee hinter dem Buch, die durchaus interessant klingt, wurde durch Oberflächlichkeit nicht gut in Szene gesetzt.


    Mir fehlte es an Witz und Charme, der zu Herzen geht.




    Die Handlung dreht sich um Ellen, eine Mittvierzigerin, die mit ihrer Tochter Kim in der Pubertätsphase steckt und zu allem Übel "vor die Tür gesetzt" wurde.


    Ausserdem muss sie auch noch mit den Problemen mit ihrer Mutter Rosa, die ein übriggebliebener Hippie zu sein scheint und die ebenfalls keine Bleibe mehr hat, zurechtkommen.


    Hinzu kommt, dass sie einen Mord aufdecken wollen/müssen.




    Die Ideen zum Buch, die durchaus Potential hätten, wurden leider ohne Tiefgang umgesetzt und die versucht witzigen Details waren etwas mager und flach.




    Mein Fazit: Schade, diese Haubesetzung kann man sich sparen

  • Ellen (46), Kim (13), Rosa (71), Konrad (72), Hans (56) und Mardi (14): Was haben diese Menschen miteinander zu tun? Sie wohnen alle unter einem Dach! Aus der Not heraus haben sie eine heruntergekommene Villa besetzt und versuchen nun, jeder auf seine Art, mit der Situation klarzukommen. Zwei von ihnen sind Mütter, und zwei sind Töchter. Eine Person wird schmerzlich vermisst, und eine ist nicht das, was sie vorgibt. Drei sind verliebt und eine ist eigentlich gar nicht da. Geheimnisse gibt es hier viele – und nebenbei muss auch noch ein Mord aufgeklärt werden.



    Das sagt der Klappentext, aber so interessant wie sich das ganze anhört war das Buch in meinen Augen nicht. Ich kannte vorher noch keine Bücher der Autorin, darum kann ich nicht beurteilen ob andere Bücher besser sind. Leider hat mich die Autorin mit ihrem Schreibstil nicht überzeugt. Die Geschichte war langweilig und hat sich ewig hingezogen. Und das man einfach mal so ein Haus besetzen kann ohne das jemand was macht?! Vorallem mit Strom und Wasseranschluss?! Ich weiß nicht so recht, mich konnte das nicht überzeugen.



    Auch die verschiedenen Charaktere fand ich eher fade. Ellen war mir eine zu überführsorgliche Mutter und das sie sich den deutlich jüngeren Polizisten angelt find ich auch so naja. Rosa war einfach zu durchgeknallt. Das sie ständig einen Joint geraucht hat, fand ich eher nervig als witzig. Kim als Charakter wiederrum mochte ich, aber was es mit diesem Mardi und Schmitt auf sich hat - keine Ahnung. Ich denke, dass das Buch als Auftakt einer Reihe gilt, denn viele Fragen wurden in meinen Augen nicht beantwortet und das aufdecken des Mordes ging am Ende viel zu schnell und wurde nur so auf die letzten Seiten gepresst. Für mich war das Ende auch leider zu vorhersehbar.



    Leider wurde ich nach der doch interessanten Leseprobe enttäuscht und ich musste das Buch öfters weglegen, wiel es so langweilig war. Für mich hat sich die Geschichte einfach nur hingezogen und ich war froh das ich es endlich abschließen konnte. Falls es einen zweiten oder mehr Teile geben soll werde ich diese definitiv nicht lesen.

  • Inhaltsangabe:
    Rosa ist über siebzig und steht kurz vor einem neuen Lebensabschnitt, in welchem sie mit ihrem Nachbar und Liebhaber eine gemeinsame Wohnung am Rhein beziehen will. Doch das gemeinsame Glück wurde zerstört - Robert ist tot. Es sieht nach Fremdverschulden aus, ein Raubmord vielleicht? Es sieht jedenfalls danach aus. Robert und Rosa hatten beide ihre Häuser verkauft und sich von dem Geld eine Eigentumswohnung gekauft. Jetzt muss Rosa aus ihrem Haus und vorerst die Wohnung allein beziehen. Doch da gibt es ein Problem. Diese Wohnung existiert nicht. Der Chef der LivingMulti GmbH ist mit dem Geld von vielen verschwunden. Da sie aber nun Ende des Monats aus dem Haus sein muss, entschließt Rosa sich kurzerhand die alte Villa Zucker, die auf dem geplanten Baugrund steht, zu besetzen. Ellen, Rosas Tochter, erst kürzlich von Jens geschieden, hat ganz eigene Probleme. Ihr Ex-Mann will das gemeinsame Haus verkaufen und sie und Kim, die gemeinsame Tochter, sollen aus dem Haus raus innerhalb eines Monats. In Düsseldorf eine geeignete Bleibe zu finden, ist fast unmöglich in der kurzen Zeit. Somit muss sie wohl oder übel zu Rosa. Zusammen besetzen sie die alte Villa mit noch zwei älteren Herren, Hans Seefeld, Kims Physiklehrer, und Konrad Schmitt, ein Unternehmer. Im Keller haust noch der Junge Mardi, das weiß aber nur Kim. Jetzt gilt es das gestohlene Geld wieder zu finden und auch noch die ungeklärten Todesumstände von Robert aufzuklären. Wird es ihnen gelingen?


    Autorin:
    Jutta Profijt wurde 1967 in Ratingen geboren. Nach einem kurzen Auslandsaufenthalt kehrte sie ins Rheinland zurück und arbeitete als Projektmanagerin und Übersetzerin. Heute schreibt sie sehr erfolgreich Bücher und hat sich u. a. mit ihrer 'Kühlfach'-Serie eine riesige Fan-Gemeinde erobert. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in der niederrheinischen Provinz.


    Fazit:
    Kritik abzugeben fällt mir manchmal schwer, aber hier sollte ich es doch tun.
    Im Großen und Ganzen war die Geschichte nicht schlecht um Rosa, Ellen und Kim, dennoch zog sich das Buch etwas in die Länge bei gerade mal 336 Seiten. Der Klappentext verspricht eine kuriose WG, aber es dauert ein Drittel des Buches bis Rosa in die alte Villa einzieht. Da lernen wir dann auch Herrn Konrad Schmitt kennen. Diese Figur verstand ich ehrlich gesagt nicht. Er hat ein Geheimnis, welches Leo Dietjes kennt, ein Freund von Rosa und ehemaliger Kollege von Robert (Polizist). Er will es Rosa erzählen, aber die will nichts hören und schneidet ihm immer wieder das Wort ab. Rosa als Person ist mir von Anfang an unsympathisch. Als Mutter hat sie völlig versagt und auch als Oma ist sie nicht wirklich der Hit. Rosa ist Egoismus in seiner reinsten Form, dann auch noch die ständige Kifferei - fand ich persönlich echt übertrieben!
    Ellen fand ich von allen Figuren noch am gelungensten, dass sie sich den 10 Jahre jüngeren Kommissar Mittmann angelt, finde ich schön. Wer sagt denn, dass immer nur Männer sich was jüngeres suchen dürfen!
    Kim ein typischer Teenie von heute, würde ich sagen. Dann der Hans Seefeld, auch hier sind einige Fragen unbeantwortet. Der Mord um Robert Tetz war eher Nebensache, denn seine Aufklärung kam erst auf den letzten 3/4 Seiten. Mir schien es, als wollte die Autorin wenigstens hier noch schnell einen Abschluss bringen, um die Leser nicht vollends zu verärgern.
    Was mich aber am meisten gestört hat, war, dass sich viel zu viele Fehler eingeschlichen haben. Wie hieß denn nun der Typ von LivingMulti GmbH? Weiterscheid oder Winterscheid? Sollte sowas beim Lektorat nicht auffallen? Dann hieß es man ist im Salon, aber plötzlich verlässt Rosa die Küche einen Moment und kommt dann gleich wieder. Wo denn nun Salon oder Küche? Das waren aber nicht die einzigen Fehler, die ich fand und mir persönlich das Lesen erschwerten. Für einen Preis von 14,90 € sollten solche Fehler wirklich nicht auftreten! Hätte ich es mir gekauft, hätte ich mich doch sehr geärgert.
    Da das Ende doch sehr offen war und wie gesagt etliche Fragen unbeantwortet bleiben, wie:
    Wer ist Mardi? Welches Geheimnis haben Konrad und Hans? Wie geht es weiter mit der Hausbesetzung, usw.? - wird es wohl noch mindestens einen 2. Band geben.
    Weiß nicht, ob ich noch Lust habe diesen lesen zu wollen.
    Die Idee für dieses Buch war an sich nicht schlecht, sie hätte wirklich was tolles werden können, aber durch viele Nebensächlichkeiten und zu viele Details, die völlig uninteressant sind, war es nur ein mittelmäßiges Lesevergnügen. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Der Schreibstil der Autorin ist einfach göttlich! Mit viel Schwung, Ideen und Humor hat sie einen tollen Sommer- und Gute-Laune-Krimi-Roman erschaffen. Ich habe auf jeden Fall sehr viel Spaß beim Lesen gehabt. Ich bin sofort in die Geschichte reingekommen. Der flüssig und angenehm zu lesende Schreibstil, machen das ganze sehr anschaulich.
    Die Geschichte wird sehr gut aufgebaut, es entwickelt sich ein Gefühl, wie wenn ich alles selber miterlebe und so baut sich eine gewisse Spannung auf. Beim Lesen frage ich mich: wie sich das ein oder andere wohl entwickelt oder dann auflösen soll. Die Spannung zieht sich jedenfalls durch die gesamte Geschichte. An keiner einzigen Stelle kam Langeweile auf. Es gibt auch herrlich skurrile Schmunzelmomente. Und das Beste: wann weiß nicht bereits nach wenigen Seiten, wie die Handlung weitergeht.


    Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Dazu trug die abwechslungsreiche Handlung, aber auch der gekonnte Schreibstil der Autorin bei. Sie fand für jede Situation die passenden Worte und Metapher, ob für humorvolles Geplänkel zwischen den Protagonisten, ernste Aussprachen oder Situationen, wo es darauf ankam, die Lage zu entschärfen. Die unterschiedlichen Stimmungen kamen sehr gut rüber. Der Ablauf der Handlung war folgerichtig. Es gibt in der Erzählung viele Kleinigkeiten, die sie zu etwas Besonderem machen.


    Die Personen, Situationen und Handlungen sind sehr lebensnah, wie aus dem Leben gegriffen: mal ruhig, mal turbulent, dann wieder verrückt, total unglaublich oder einfach nur sau-dumm-gelaufen. Doch nach und nach tauchen weitere teils skurrile, dickköpfige, charakterstarke und sympathische, aber vor allem originelle Protagonisten auf. Sie alle bereichern die Geschichte, wirken unglaublich lebendig und man fühlt sich mit ihnen verbunden. Die Figuren sind insgesamt authentisch geschildert. Sie harmonieren trotz aller Querelen miteinander und wirken wie aus dem Leben gegriffen. Ihre Wünsche, Sorgen und Befürchtungen werden sehr nachvollziehbar gezeichnet.


    Auf den ersten Blick klingt das Buch eher wie eine seichte Urlaubslektüre. Das ist es aber ganz und gar nicht! Das Buch bietet zwar gute Unterhaltung, schlägt aber auch sehr viele ernste Untertöne an und ist auch ein Krimi in dem es einen spannenden Fall zu ermitteln gibt, also nicht nur, dass die Generationsprobleme zutage treten und sehr feinfühlig von der Autorin beschrieben werden. Jutta Profijt versteht dies alles sehr schön zu schildern, ohne dass es auch nur an irgendeiner Stelle kitschig wird und behält bis zum Schluss die Spannung des aufzulösenden Mordes bei.

  • Das Buch "Allein kann ja jeder" hat mir sehr gut gefallen, weil es mit Humor geschrieben ist und die unterschiedlichen Charaktere toll ausgeschmückt und bis ins Detail ihre eigene Persönlichkeit haben und diese auch ausleben können.
    Das Miteinander in der Hausbesetzung und Wohngemeinschaft wird sehr lustig beschrieben.
    Auch der Mord verbunden mit einem Betrugsfall gibt den Figuren im Roman eine Aufgabe und dem Leser einen spannungs Anreiz.
    Die unterschiedlich alten Charaktere bieten ein großes Angebot an Konflikten, das gut ausgeschöpft wird. Dadurch kann man sich mit den Personen identifizieren.
    Es gibt immer wieder überraschende Wendungen, die dafür sorgen, dass es beim lesen nicht langweilig wird.
    Ich kann das Buch an alle Altersstufen weiter empfehlen, weil für jeden Leser und jede Leserin etwas dabei ist. Auch Krimi Leser können an diesem Buch gefallen finden.
    Buchtitel:
    Allein kann ja jeder

  • Da das Ende doch sehr offen war und wie gesagt etliche Fragen unbeantwortet bleiben, wie:Wer ist Mardi? Welches Geheimnis haben Konrad und Hans? Wie geht es weiter mit der Hausbesetzung, usw.? - wird es wohl noch mindestens einen 2. Band geben.

    Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen, an der auch die Autorin selbst teilgenommen hat.
    Es wird definitiv einen zweiten Teil geben (wenn ich es richtig verstanden habe ist er gerade in Arbeit - will aber nichts Falsches erzählen) in dem sich alle offenen Fragen (O-Ton Jutta) klären werden.

  • Meinung
    Nachdem ich den ersten Teil von "Kühlfach 4"

    So war es nicht verwunderlich, dass ich mich bei einer Leserunde um dieses Buch bewarb und meine Freude war groß, als ich tatsächlich ein Exemplar gewonnen hatte :cheers:
    Klausurbedingt (und der Tatsache geschuldet, dass noch einige Rezensionsexemplare auf meinem SuB lagen) kam es dann dazu, dass ich dieses Buch in vielen Etappen las. Zwischenzeitlich schlichen sich auch leider ein paar Längen in das Buch, das letzte Drittel habe ich dann allerdings in einem Zug verschlungen und hätte es auf keinen Fall wieder zur Seite gelegt!


    Ellen ist alleinerziehend und verdient ihre Brötchen mit dem Schreiben von "Heftchen-Romanen". Ihre Tochter Kim ist 13 Jahre alt und befindet sich voll in der Pubertät. Eigentlich hat sie auf gar nichts Lust, will nicht zur Schule sondern lieber Schauspielerin werden und hört am liebsten den ganzen Tag Musik.
    Beide Damen hatten bei mir sofort einen Stein im Brett. Ellen, die starke und unabhängige Frau, die ihr Leben meistert und ganz nebenbei auch noch einen pubertären Teenager im Zaum hält.
    Selbst als sie dank ihrem Exmann obdachlos wird, bewahrt sie die Ruhe und verliert ihre Fassung nicht (jedenfalls nicht so, wie ich es in ihrer Situation täte :totlach: ).


    Ihre Mutter, Rosa, die durch einen Betrug ebenfalls auf der Straße landet, hatte es bei mir deutlich schwerer. Sie ist Egoismus und Gleichgültigkeit in ihrer reinsten Form. Probleme anderer interessieren sie nicht die Bohne und von Empathie scheint die gute Frau in ihren 71 Lebensjahren auch noch nichts gehört zu haben.
    Erst fast am Ende des Buches verhält sie sich so, wie ich es mir gewünscht habe und sie wurde mir dadurch dann doch etwas sympathischer - wenn auch nur bedingt :wink:
    Ihre ständigen Weingelage und das Rauchen unzähliger Joints haben mich genervt. Natürlich ist es nicht verwerflich wenn ein Mensch sich in seinen letzten Jahren etwas gönnt, aber so wie sie beschrieben wird, war sie nie die treusorgende Mutter und Oma wie sie eigentlich hätte sein sollen/können.


    Hans Seefeld ist Kims Physiklehrer und meine neue Buchliebe :uups::love:

    Er rettet Kim bei einem Böller-Anschlag durch einen Mitschüler, zeigt ihr und ihren Klassenkammeraden durch eine ziemlich coole Aktion, dass sie nicht zu viel im Internet über sich preisgeben sollten und "verhaftet" nebenbei auch noch jemanden mit seinen Bundeswehr-Kenntnissen.
    Auf niemanden passt "Harte Schale, weicher Kern" so sehr, wie auf Ninja-Attacken-Seefeld. Und weiß man erstmal warum er oftmals so verbittert und kalt wirkt, macht es ihn noch eine Spur sympathischer.


    Konrad Schmitt ist die "Mutti" der WG. Er ist ein süßer, kleiner Opa, der die ungleiche Wohngemeinschaft zusammenhält und dafür sorgt, dass es niemandem an etwas fehlt.


    Abgerundet wird dieser Turbulente Haushalt noch von Mardi, einem schwarzafrikaner französischer Herkunft (man weiß nicht genau woher er kommt und auch nicht wie er wirklich heißt), der sich im Keller versteckt und von Kim mit allem Nötigen versorgt wird.


    Außerdem gibt es noch Robert (Rosas Lebensgefährten), Leo (ein Freund von Rosa und Robert), Andrea (Roberts Tochter und Ellens Freundin) und Jenny (Kims beste Freundin). Im Zuge des Mordfalles kommt noch "Öko-Bulle" Mittmann hinzu, der uns auch im zweiten Teil sicher noch begleiten wird.


    Der Schreibstil, der mir bei "Kühlfach 4" so gut gefiel, war auch hier wieder deutlich zu erkennen. Locker leicht mit viel Witz und Humor aber auch wirklich spannenden Abschnitten.
    Hat man sich in die Geschichte eingefunden liest es sich sehr flüssig und man bemerkt gar nicht, dass man schon wieder 20 Seiten gelesen hat.


    Auch wenn sich hier und da ein paar Längen eingeschlichen haben und ich auf das ein oder andere durchaus hätte verzichten können, hat mir dieses Buch alles geliefert, was ich erwartet hatte.


    Jutta Profijt selbst hat versichert, dass sich im kommenden Teil alle offenen Fragen beantworten - und das ist auch wirklich nötig :wink:


    Fazit

    Ein Buch, dass vieles in sich vereint. Krimi, Humor, Liebe, Verzweiflung, Stärke und Fassungslosigkeit.

    Ich persönlich fand es wirklich gelungen und würde es jedem empfehlen, der Lust auf eine locker leichte Unterhaltung, gepaart mit einem Schuss Krimi und Rätselraten hat.
    Den zweiten Teil werde ich mir definitiv besorgen, wenn er rauskommt!

  • Ich fand diesen Krimi durchaus unterhaltsam, wenn auch keine große Literatur. Die kritisierten Längen habe ich persönlich nicht empfunden.

    Schade ist, dass einige Andeutungen über Personen ungeklärt stehen bleiben.

    Aber inzwischen gibt es einen Nachfolgeband, den ich als nächstes lesen werde.