Sylvia Kaml - Refugium

  • Kurzbeschreibung (Amazon):
    Im 23. Jahrhundert ist die Erde durch Kriege größtenteils zerstört und verstrahlt. Die übrigen Menschen leben zusammen in einer einzigen Millionenstadt in Afrika.
    Doch eine genetische Veränderung, mit der einst Soldaten stärker und widerstandsfähiger gemacht worden waren, taucht langsam im Genom einiger Menschen wieder auf und bedroht den mühsam errichteten Frieden. Dieser muss unbedingt erhalten bleiben und dazu ist der Regierung bald jedes Mittel recht ...


    Aufbau:
    Alles fängt scheinbar alles harmlos an und endet in einer wilden Verfolgungsjagd, aber mit einem doch unerwartetem Ende.


    Erzählweise:
    Die Schreibweise von Sylvia Kaml gefällt mir ganz gut, besonders ich konnte mich immer gut in die Personen hinein versetzen.


    Handlung:
    In der Vergangenheit wurden Menschen gezüchtet zum Kampf und jetzt sollen Menschen die diese Gene geerbt haben außer der Gesellschaft aus gestoßen werden.
    Diese Menschen kämpfen aber für ihre Rechte und das zum Teil mit ihrem Leben.


    Mein Fazit:
    Mich persönlich hat diese Dystopie genau so begeistert wie die Tribute von Panem oder die Bestimmung, wobei diese Dystopie nicht so weit in der Zukunft spielt.
    Ich habe dieses Buch in einem Tag verschlungen. Ich finde grade da durch das sie nicht übersetzt werden muss total angenehm und vielleicht sogar fast einfach, aber es macht das Buch an sich nicht schlechter. Die Charakter der Geschichte haben mit total gut gefallen, weil sie total unterschiedlich waren. Die Geschichte an sich war total gut nach geforscht.
    Ich würde für dieses Buch :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: vergeben.