Bernhard Hennen - Die letzten Eiskrieger

  • Klappentext:

    Zitat

    Jede Legende hat ihre Verräter
    Der Frieden zwischen Drachen und Devanthar ist endgültig zerbrochen, und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Elfen und MEnschen erstamls in offener Schlacht begegnen. Während der Unsterbliche Aaron bereits fieberhaft ein riesiges Heer um sich sammelt, hat die Drachenelfe Nendalee geschworen, nie mehr ein Schwert zu erheben. Doch im ewigen Eis von Nangog gelten ohnehin ganz eigene Regeln. Als die unheimlichen Kinder der gefesselten Göttin auftauchen, werden plötzlich neue Helden und Verräter geboren ...


    Leseeindruck:
    Bernhard Hennen versteht es, den Leser in seine Welt hineinzuziehen.
    Wir treffen auf die aus den Vorgängerbänden bekannten Elfen, Menschen und Zwerge, sowie die Devanthar und Drachen.
    Es gibt viele verschiedene Handlungsstränge, die sich nach und nach zusammenfügen. Die Zwerge aus der zerstörten Tiefen Stadt, die es immer noch nicht aufgegeben haben, sich von der, wie sie es nennen, Tyrannei der Drachen zu befreien. Die Drachenelfen Nandalee, Nodon, Bidayn und Livianne, die ihnen mehr oder weniger treu ergeben sind. Der Unsterbliche Aaron, mit seinen Ideen, die Welt zu verbessern. Und die Truppe um Barnabe, den Priester der geffeslten Göttin Nangog, die sich auf die Suche nach dem Traumeis machen.


    Fazit:
    Obwohl es anfangs nicht so scheint, haben die Handlungsstränge alle miteinander zu tun und Herr Hennen schafft es meisterhaft sie miteinander zu verweben.
    Einziges Mank ist meiner Meinung nach, dass Nandalee, die eigentliche Hauptprotagonistin in diesem Band sehr kurz kommt.
    Von mir gibt es :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Bücher müssen schwer sein, weil sie eine ganze Welt in sich tragen.
    Tintenherz, Cornelia Funke


    P.S.: Rechtschreibfehler dürfen gerne behalten werden :vielefehler: