Tahereh Mafi - Ich brenne für dich / Ignite me

  • Inhalt (lt. amazon.de):
    Nach der verlorenen Schlacht gegen das Reestablishment ist Omega Point, der Zufluchtsort der Rebellen, zerstört, Juliettes Freunde sind in alle Winde zerstreut. Auch über das Schicksal ihrer ersten großen Liebe Adam ist sie im Ungewissen – ebenso wie über ihre Gefühle für ihn. Die einzige Gewissheit, die ihr noch bleibt, ist, dass sie das grausame Regime unbedingt besiegen muss. Doch dazu wird sie sich Warner anvertrauen müssen, Kommander von Sektor 45, Sohn des feindlichen Oberbefehlshabers – und nunmehr Juliettes einziger Verbündeter. Der eine Mensch, den sie auf ewig zu hassen schwor. Und der ihr Leben rettete. Jetzt verspricht er, an ihrer Seite gegen seinen Vater zu kämpfen. Doch kann sie ihm vertrauen? Und was will er wirklich von ihr?


    Meine Meinung
    Juliette hat nur mit Warners Hilfe knapp die Begegnung mit seinem Vater, dem Oberbefehlshaber des Reestablishments überlebt. Die meisten ihrer Freunde sind tot, aber einige haben überlebt, unter anderem ihr bester Freund Kenji und ihre große Liebe Adam. Aber liebt Juliette Adam wirklich? Sie fühlt sich mehr und mehr von dessen Erzfeind und Rivalten Warner angezogen, der sie alle überrascht. Gemeinsam wollen sie nun das Reestablishment stürzen. Ohne Mittel, ohne Plan, einfach drauf los!


    Ich hatte mich total auf den dritten Teil dieser Reihe gefreut und war sehr gespannt, wie es nun weiter gehen würde in dieser dystopischen Welt, die Tahereh Mafi hier erschaffen hat. Natürlich war auch sehr gespannt darauf, wie es mit Juliette weiter gehen würde. All das habe ich auch erfahren und trotzdem bin ich eher enttäuscht vom Abschluss dieser eigentlich so tollen Reihe.


    Der Stil der Autorin ist ähnlich wie im ersten Band. Einfache Sprache, sehr poetisch und emotional. Durchgestrichene Worte, Passagen und Absätze wie in den ersten beiden Bänden gibt es hier allerdings nicht mehr wirklich. Dieser grandiose Stil, der die ersten Bände so ausgemacht und so besonders gemacht hat.
    Dieser veränderte, selbstsichere Stil spiegelt auch Juliettes nun verändertes Wesen wieder. Von der Juliette aus den ersten Bänden ist nämlich nicht mehr viel übrig geblieben. Sie ist nun stark und selbstbewusst und weiß was sie will und wie sie es durchsetzen kann. Einerseits finde ich es gut, wie sie sich entwickelt hat, andererseits finde ich diese Entwicklung aber auch recht unglaubwürdig. Mir ging es einfach zu schnell und ich konnte ihr diese neue Stärke einfach nicht in dem Maße abnehmen, der mir hier geboten wurde. Das fand ich sehr schade, hier hätte ich mir mehr gewünscht.
    Auch Adam und Warner konnte ich in diesem Buch einfach nicht ernst nehmen. Vor allem Adam wurde in diesem Band zu meiner absoluten Hassfigur, weil ich sein Verhalten so überhaupt nicht mehr nachvollziehen konnte. Aller Wut und Enttäuschung zum Trotz, aber das war nicht der Adam, der uns in den vergangenen Bänden vorgesetzt wurde. Und das ist so eine umfangreiche Wesensänderung gewesen, dass ich sie ihm auch mit all seinen akuten Emotionen in dieser Extremsituation einfach nicht abnehmen konnte.
    Bei Warner verhält es sich ebenso, auch wenn es bei ihm eher ins Gegenteil schlug und er mit plötzlich sympathischer wurde.
    All diese Änderungen kamen mir viel zu konstruiert vor. Nichts wirkte irgendwie wirklich ausgereift oder realistisch entwickelt, es kam mir vor wie ein grober Bruch in der Handlung. Einzig Kenji fand ich immer noch genauso gelungen und glaubhaft wie schon in den letzten beiden Bänden.


    Die Geschichte selbst ist ziemlich überschaubar. Im letzten Band fand ich die Handlung ja schon recht dürftig, aber in diesem Band passiert so gut wie gar nichts. Selbst die Schlacht am Ende, der Versuch das Reestablishments zu stürzen ist so kurz und kommt so billig rüber, dass ich eigentlich jeden Moment noch einen großen Knall erwartete, der aber leider nicht mehr kam.


    Fazit
    Insgesamt bin ich mit diesem dritten Band also nicht sehr zufrieden. Er war auf jeden Fall nett, aber mehr nicht. Ich konnte den Figuren die Handlung nicht mehr abkaufen, die Geschichte war eh recht dürftig und das Ende unbefriedigend. Von mir gibt es hier eine mittelmäßige Wertung. Schade!

  • Inhalt:
    Nach der verlorenen Schlacht gegen das Reestablishment ist Omega Point, der Zufluchtsort der Rebellen, zerstört, Juliettes Freunde sind in alle Winde zerstreut. Auch über das Schicksal ihrer ersten großen Liebe Adam ist sie im Ungewissen – ebenso wie über ihre Gefühle für ihn. Die einzige Gewissheit, die ihr noch bleibt, ist, dass sie das grausame Regime unbedingt besiegen muss. Doch dazu wird sie sich Warner anvertrauen müssen, Kommander von Sektor 45, Sohn des feindlichen Oberbefehlshabers – und nunmehr Juliettes einziger Verbündeter. Der eine Mensch, den sie auf ewig zu hassen schwor. Und der ihr Leben rettete. Jetzt verspricht er, an ihrer Seite gegen seinen Vater zu kämpfen. Doch kann sie ihm vertrauen? Und was will er wirklich von ihr?


    Rezension:
    Der Krieg der Rebellen gegen das Reestablishment ist verloren und Juliette sinnt auf Rache. Zu viele ihrer Freunde sind in dem Kampf gestorben und auch sie selbst ist nicht unversehrt daraus hervorgegangen. Zu ihrer Überraschung findet sie ausgerechnet in Warner, dem Sohn des obersten Befehlshabers einen Verbündeten..


    "Ich brenne für dich" ist der finale Band von Tahereh Mafis Dystopie und hat mir von allen Bänden der Trilogie am besten gefallen. Erzählt wird die Geschichte wieder aus der Sicht von Juliette, die mich in diesem Band echt überraschen konnte, denn sie wächst über sich hinaus und legt alte Verhaltensweisen wie das ständige Weinen endlich ab. Auch ist sie nicht mehr so feige wie in den vorherigen Bänden, sondern stellt sich mutig der Gefahr.


    Auch von Warner war ich in diesem Band wieder sehr angetan. Man konnte ja schon früher einen Blick auf seine nette Seite werfen, aber im dritten Band erfuhr man Dinge über ihn, die dazu geführt haben, dass man das Bild, das man von ihm hat, nochmal ändern musste. Warner ist einfach eine absolut faszinierende Persönlichkeit und mit Abstand mein liebster Charakter der Dystopie.


    Deshalb hat mir auch der Verlauf der Liebesgeschichte sehr gut gefallen. Von Adam hat sich Juliette ja schon im zweiten Band getrennt, aber so richtig über ihn hinweg ist sie nicht. Ihre Gefühle für Warner kann sie aber auch nicht verleugnen. Doch wen liebt sie wirklich? Von Adam war ich in diesem Band wieder maßlos enttäuscht und finde es ein wenig schade was Tahereh Mafi aus ihm gemacht hat.


    In meiner Rezension zum ersten Band habe ich bemäkelt, dass man von der dystopischen Welt nicht allzu viel gesehen hat. Das hatte sich dann zwar im zweiten Band geändert, aber nachdem ich die Trilogie nun beendet habe, bin ich ein wenig ratlos. Im Vergleich zu anderen Dystopien fand ich die Ausarbeitung der Welt nicht ganz so ausgeprägt. Vielleicht lag das auch daran, dass Juliette nicht in der Gesellschaft gelebt hat, sondern von Anfang an außerhalb stand. Mir hat es ein bisschen gefehlt zu sehen wie die Menschen unter dem Reestablishment leben und leiden. Zwar konnte man auch so Juliettes Wunsch verstehen das diktatorische Regime zu stürzen, aber ich hätte mir trotzdem gewünscht, dass man vielleicht das alltägliche Leben unter dem Reestablishment aufgezeigt bekommt.


    Die Handlung hat mir während der ganzen Trilogie gut gefallen und das war auch im dritten Band nicht anders. Es gab viele spannende Stellen und man hat einfach mit Juliette und Co. mitgefiebert, ob es ihnen wirklich gelingt das Reestablishment zu stürzen. Allerdings bin ich mit dem Endkampf nicht hundertprozentig zufrieden, weil es einfach zu reibungslos ablief. Auch mit der Entscheidung, dass eine bestimmte Person die Führung übernehmen soll, wenn das Regime gefallen ist, war ich nicht so ganz einverstanden, weil ich sie ein wenig absurd fand. Aber auch diese kleinen Kritikpunkte konnten mir die Lesefreude nicht trüben!


    Fazit:
    Ich finde, dass "Ich brenne für dich" der beste Band der Trilogie ist! Juliette hat eine großartige Entwicklung durchgemacht und ist eine starke Frau geworden. Auch mit dem Verlauf der Liebesgeschichte konnte mich Tahereh Mafi begeistern. Ein, zwei kleine Sachen haben mir zwar nicht ganz so gut gefallen, wie Adams krasse Veränderung zum schlechteren oder das viel zu reibungslose Ende, aber trotzdem konnte mich das Buch fesseln und ich mochte es richtig gerne. Ein würdiger Abschluss einer tollen Trilogie!
    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Inhalt:
    Die Schlacht gegen das Reestablishment ist verloren, der Zufluchtsort der Rebellen zerstört, Juliettes Freunde sind in alle Winde zerstreut. Über das Schicksal ihrer großen Liebe Adam ist Juliette im Ungewissen – ebenso wie über ihre Gefühle für ihn. Die einzige Gewissheit, die sie noch hat, ist, dass sie das grausame Regime unbedingt besiegen muss. Doch dazu bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich Warner anzuvertrauen, dem einen Menschen, den sie auf ewig zu hassen schwor. Und der ihr das Leben rettete. Jetzt verspricht er, an ihrer Seite zu kämpfen. Doch kann Juliette ihm vertrauen? Und was will er wirklich von ihr?


    Meine Meinung:
    In Bezug auf das Cover, kann ich mich nur wiederholen. Ich liebe das Cover und auch der Titel. Beides passt hervorragend zur Story.
    Die Autorin ist sich und ihrem Schreibstil treu geblieben. Und sie hielt das vorgegebene Niveau mühelos. Das Buch habe ich in einem Rutsch ausgelesen. Es war so spannend und voller Emotionen - die alle bei mir ankamen -, dass ich einfach nicht anders konnte. Vor allem die letzten 100 Seiten waren grandios. Es gab so viele Wendungen und Überraschungen, ich wusste nie was als nächstes an stand. Die Geschichte rund um Juliette wurde nicht vorhersehbar geschrieben. Und dadurch, dass es aus der Ich-Perspektive ist, kann ich Juliette besser verstehen und mich mit ihr identifizieren.


    "Die Dunkelheit in tiefster Nacht erschafft eine eigene Sprache, glaube ich. In der Dunkelheit entsteht eine seltsame Form von Freiheit, eine beängstigende Freiheit, die wir und genau im falschen Moment erlauben, weil wir glauben, die Dunkelheit bewahre unsere Geheimnisse. Dabei vergessen wir, dass die Schwärze keine Decke ist, wir vergessen, dass die Sonne bald aufgehen wird. Doch in diesem Moment sind wir mutig genug, Dinge zu sagen, die wir bei Tageslicht niemals aussprechen würden" - S. 54, Ich brenne für Dich


    Die Charakterentwicklung von Juliette ist bemerkenswert. Sie wird immer selbstbewusster und hat nun definitiv mehr Selbstvertrauen. Diese Naivität ist nicht mehr so ausgeprägt, sondern eher am schwinden. Sie läuft auch nicht mehr vor ihren Gefühlen davon, sondern stellt sich ihnen und nimmt sie bei der Hand.


    Adam. Ihn konnte ich immer weniger leiden. Zum einen weil er sich wie ein Volltrottel benimmt und Juliette damit von sich stößt. Zum anderen aber auch weil er damit nicht nur sich gefährdet, sondern auch seinen kleinen Bruder und seine Freunde. Denn Juliette ist bei Warner und Warner bedeutet Sicherheit, aber Warner ist ein Konkurrent... Ziemliche Zwickmühle, aber ich bin froh, dass Adam sich zusammen reißt.


    Warner, war mir in den anderen Bänden nicht unbedingt sympathisch bzw. kam mir nicht ganz koscher vor. Meine Einschätzung - falls mir eine möglich war - war total falsch. Harte Schale - weicher Kern. Das trifft hier zu 100 Prozent zu. Und ich muss gestehen im Laufe des Buches hat er auch mein Herz erobert. Hach... ♥♥


    Die Dreiecksbeziehung, die hier in diesem Band hervorsticht gefällt mir sehr gut. Das Ganze wurde gut ausgearbeitet und ich kann Juliette's Wahl nachvollziehen und hätte an ihrer Stelle nicht anders gewählt.♥


    Durch die Ecken und Kanten die, die Charaktere besitzen, finde ich sie total authentisch. Als Leser merkt man richtig, dass Tahereh Mafi sich richtig Mühe gegeben hat, fantastische Charaktere zu gestalten. Auch alle Nebencharaktere weisen dieses Merkmal auf. Die Handlungsplätze ebenso. Mit jeder Zeile merkt man, dass sie A) ihr Handwerk versteht und B) der Autorin sehr viel an ihren Büchern liegt.


    Das Ende ist super gelungen und passt auch zu der ganzen Reihe. Ein passenderes Ende wäre kaum möglich gewesen. Juliette weiß nun wo sie hingehört und das sie nicht alleine ist.


    Ich finde es schade, das die Buchreihe schon zu Ende ist. Ein paar Bände mehr hätten mich nicht gestört. Ich hoffe Tahereh Mafi schreibt noch viele solcher Bücher! Eine der besten Dystopien die ich je gelesen habe! Leseempfehlung? Ja, ohne zu zögern, würde ich diese Buchreihe weiterempfehlen und das an jeden. Egal ob er es hören will oder nicht. :)


    Ich vergebe für Juliette und all den anderen 5 von 5 möglichen Sternchen! :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Liebe Grüße
    Mimi♥



    Mehr über mich oder meine Bücherwelt die ich täglich auf den Kopf stelle könnt ihr auf meinem Blog erfahren: Mimis Bookworld


    Lesen bis die Wimpern vor Müdigkeit leise klingen. - Elias Canetti

  • Der dritte Teil der Reihe war ein guter Abschluss.
    Es war spannend, auch wenn die Handlung doch recht überschaubar war.
    So actionreich fand ich die Habdlung nicht.
    Dafür könnten mich die Charaktere voll in ihren Bann ziehen.
    Juliette finde ich richtig super und stark.
    Ihre Wandlung fand ich glaubhaft und einfach gelungen.
    Adam war mir total unsympathisch, während mir Aaron und Kenji einfach ans Herz gewachsen sind.
    Vor allem das Finale fand ich leider etwas kurz und leider auch nicht so überraschend und spannend wie gedacht.
    Mir ging da alles ein bisschen zu glatt.
    Ich vergebe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    "Sei ein Sonnenkind dein Leben lang, denn nur wer Sonne hat, kann Sonne geben."


    :tanzen:

  • In dem dritten und letzten Teil der Buchreihe wendet sich plötzlich das Blatt. Zumindest hätte ich niemals mit so einer Veränderung gerechnet. Auch wie die ersten zwei Bücher wurde das dritte Buch in kurzer Zeit verschlungen. Das einzige was ich eventuell etwas unpassend finde, sind die Cover der Bücher. Allerdings kann ich über so einen kleinen Mackel hinwegsehen. Falls man die Triologie noch nicht gelesen hat, sollte man es tun.

  • Von der Juliette aus den ersten Bänden ist nämlich nicht mehr viel übrig geblieben. Sie ist nun stark und selbstbewusst und weiß was sie will und wie sie es durchsetzen kann. Einerseits finde ich es gut, wie sie sich entwickelt hat, andererseits finde ich diese Entwicklung aber auch recht unglaubwürdig. Mir ging es einfach zu schnell und ich konnte ihr diese neue Stärke einfach nicht in dem Maße abnehmen, der mir hier geboten wurde.

    Auch Adam und Warner konnte ich in diesem Buch einfach nicht ernst nehmen. Vor allem Adam wurde in diesem Band zu meiner absoluten Hassfigur, weil ich sein Verhalten so überhaupt nicht mehr nachvollziehen konnte.

    Bei Warner verhält es sich ebenso, auch wenn es bei ihm eher ins Gegenteil schlug und er mit plötzlich sympathischer wurde.
    All diese Änderungen kamen mir viel zu konstruiert vor. Nichts wirkte irgendwie wirklich ausgereift oder realistisch entwickelt, es kam mir vor wie ein grober Bruch in der Handlung.

    Ich kann diese Aussagen zu 100% unterschreiben. Mit diesem 3. Teil habe ich die Serie für mich beendet. Mir ist es ein absolutes Rätsel, wie jemand der Autorin die "Entwicklungen" an dieser Stelle noch abkaufen kann. Alles wendet sich um 180 Grad, die Guten sind plötzlich die Bösen und die Bösen die Guten. Eine (gute) Erklärung dafür gibt es nicht. Man könnte meinen, man hat es mit vollkommen anderen Personen zu tun. Allen voran natürlich die Protagonistin: sie mutiert vom Trauma geschüttelten Mäuschen, die es nicht schafft anderen Menschen in die Augen zu schauen, zum Revolutions-Krieger à la Marvel-Action-Hero innerhalb kürzester Zeit. So viel Potential wird dadurch vollkommen verschenkt und die eigentlich stark begonnene Story verpuffte für mich innerhalb weniger Kapitel.


    Der erste Teil der Reihe war wunderbar konstruiert, spannend geschrieben und machte Lust auf mehr. Band 2 hatte schon ein paar wenige Schwächen in der Story aufgezeigt, aber Band 3 hat mir die Lust auf mehr absolut zunichte gemacht. Wenn man keinen der Charaktere mehr ernst nehmen kann, dann mag die Handlung noch so spannend sein: mehr als eine Parodie der Anfänge ist es in diesem Fall nicht für mich. Daher nur :bewertung1von5::bewertung1von5: von mir.

    "The worth of a book is to be measured by what you can carry away from it."

    - James Bryce