Informationen zum Buch:
TB
416 Seiten
Bastei Lübbe Verlag
15.04.2014
ca 9€
Autorin:
Giovanna Fletcher hat schon immer gerne gelesen und geschauspielert.Mit 13 Jahren besuchte sie eine Ganztagsschule für Schauspieltalente.Mittlerweile konzentriert sie sich auf das Schreiben und arbeitet als freie Journalistin und an ihrem zweiten Roman.Sie ist verheiratet und lebt in Großbritannien
Cover:
Das Cover ist in rot und schwarz gehalten.Man sieht wohl das Dorf in dem Sophie lebt und auf dem Hügel steht sie mit ihrem Billy.Ich finde das Cover herrlich kitschig und ansprechend
Inhalt :
Glanz und Glamour? Das ist so gar nichts für Sophie May. Da verbringt sie ihre Zeit lieber mit Lesen - oder sie backt die nächste raffinierte Cupcake-Kreation für das Teestübchen im beschaulichen Rosefont Hill. Bis eines Tages Billy Sinclair ins Teestübchen kommt: Er ist der Shooting Star am britischen Schauspielerhimmel und nebenbei ein echter Traummann. Für Billy und Sophie ist es Liebe auf den ersten Blick, das Happy End scheint unausweichlich. Doch weder Paparazzi noch Billys intrigante Ex lassen lange auf sich warten ...(Quelle:amazon.de)
Schreibstil und Aufteilung:
Der Schreibstil ist flüssig und eher ruhig gehalten.Das Buch ist in vier Teile und in 28 Kapiteln aufgeteilt. Die Geschichte wird vereinzelt durch Zeitungsartikel,Briefe und Rückblenden aus Sophie´s früherem Leben aufgelockert .Die Autorin hat die "Ich-Form" gewählt-die Geschichte wird also von Sophie erzählt
Protagonisten:
Hauptfiguren in diesem Roman sind Billy und Sophie.Außerdem spielen Molly und Sophie´s Mutter eine große Rolle,die alle sympathisch und gut ausgearbeitet waren.
Paul und Heidi haben großen Einfluss auf die Geschichte,allerdings sind mir diese beiden Figuren unsympathisch.
Meine Meinung:
"Sternenküsse" hat für mich sehr gut angefangen-ich habe mich in der Geschichte sofort wohlgefühlt und wollte immer weiterlesen.Aber irgendwann wurde mir die Geschichte ein bisschen zu langatmig.Da hätte die Autorin einige Dinge wahrscheinlich sogar weglassen können.Andererseits hat die Autorin die Atmosphäre der Teestube gut transportiert
Zwischendurch war ich von Billy als auch von Sophie genervt . Ich fand Billy egoistisch,rücksichtslos und oberflächlich ( als er im Theater gearbeitet hat ).Und bei Sophie hat mich die Passivität und die Unsicherheit irgendwan genervt.Ich hatte den Eindruck,als hätte sie sich während der Geschichte nicht weiterentwickelt
Trotzdem vergebe ich gute ,weil ich die Idee der Geschichte gut fand und das Buch ja auch so gut begonnen hat