Inhalt (vom Umschlag):
Alles begann mit einem Körbchen vor der Türe eines großen, zerfallenen Farmhauses. in diesem Korb, eingehüllt in eine Decke, lag ein schlafendes Baby. Das einzige, was auf seine Herkunft hindeutete, war ein Zettel mit den handgeschriebenen worten: Eddies Bastard.
Als der allte verbitterte Mann auf der Schwelle seines Hauses dem Kind in die Augen blickt, weiß er sofort, daß dies sein Enkelsohn ist. Alo beschließt er, den Jungen alleine aufzuziehen - mit Liebe, gebratener Mortadella und der faszinierenden Geschichte seiner wilden und verrückten Familie.
Mein statement zum buch:
ich hab es geschenkt bekommen und für dieses geschenk werde ich immer dankbar sein.
Die geschichte ist so schön geschrieben - in Ich-Form, und normalerweise mag ich diesen stil absolut nicht - daß man nicht aufhören will zu lesen sondern mehr und mehr von der Familie (Thomas) Mann, nicht verwandt mit dem gleichnamigen Schriftsteller, erfahren will.
Mittlerweile hab ich das buch selbst schon zweimal als geschenk weitergegeben, die reaktionen waren immer wie meine: eine wirklich schöne erzählung!