Klappentext:
Ein Leichnam in Totenstarre und mit dicken Fesseln gebunden wird auf der Türschwelle des FBI-Agenten Aloysius Pendergast abgelegt.
Der Mord hat alle Anzeichen eines perfekten Verbrechens - keine Zeugen, kein Motiv, keine Beweise - bis auf einen rätselhaftne Hinweis: ein Stück Türkis im Magen des Verstorbenen.
Der Edelstein führt Pendergast zu einer velassenen Mine an den Ufern von Kaliforniens wüste daligenden Shalton Sea, wo ein geniale Killer entschlossen ist, Pendergast für die Sünden siener längst begrabenen Vorfahren büßen zu lassen.
Aber Pendergast weiß bereits, was auf dem Spiel steht, denn der tote Mann auf seiner Türschwelle war nicht irgendjemand, es war sein Sohn.
Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de:
Wieder einmal steht die Familie Pendergasts und deren Handlungen im Mittelpunkt des Geschehens, was die beiden Parallel- und Hilfshandlungen um D’Agosta und Margo Green ein wenig dünn aussehen lässt. Die ständige Betonung der Überlegenheit Pendergasts in fast allen Lebenslage kann gelegentlich ein wenig zu weit gehen und es erstaunt schon ein wenig, dass ein so intelligenter Mensch nach einigen der Erfahrungen in den letzten Bänden nicht ein wenig demütiger auftritt. Die Wiederholung des Familiensündenthemas erinnert dabei stark an die laufende Wiederholung dieser Thematik in den Batman-Geschichten vor den New 52er-Reihen und kann deswegen nur eingeschränkt das Interesse binden. Alles in Allem eher eine durchschnittliche Krimileseerfahrung.