Paul Watzlawick - Vom Schlechten des Guten

  • Klappentext (Amazon):


    Paul Watzlawick, der Meister des »Unglücklichseins«, führt mit vielen wunderbaren Beispielen vor, wie wir, ferngelenkt von der finsteren Schicksalsgöttin Hekate, unermüdlich den scheinbar 100-prozentigen Lösungen aufsitzen, weil ein ehrbares Prinzip oder das Streben nach Sicherheit und Glück übersehen lässt, dass die Lösung eines Problems oft nur ein Trugschluss ist.


    Über den Autor:


    "Vom Guten des Schlechten" von Paul Watzlawick ist ein Sachbuch mit 128 Seiten. 1921 im österreichischen Villach geboren, studierte Watzlawick ab 1939 Philologie und Philosophie in Venedig, promovierte dort und ließ sich anschließend von C. G. Jung in Zürich zum Psychotherapeuten ausbilden. Stationen als Hochschullehrer und Forscher folgten: 1957 bis 1959 El Salvador, ab 1960 Palo Alto und ab 1976 Stanford, Kalifornien. Watzlawick starb 2007 in Palo Alto. Er hinterließ zahllose Anhänger, Kollegen, Freunde, Angehörige - und Bücher wie "Anleitung zum Unglücklichsein" oder "Vom Schlechten des Guten", die bis heute Bestseller sind.


    Meine Meinung:


    Also das Problem was ich bei vielen Sachbüchern habe ist, das die Sprache immer so gewählt wurde, das man teilweise Sätze zwei, drei oder auch viermal lesen muss. Zu Gute halten muss man dem Autor das es 128 kurze Seiten sind und auch kurze Kapitel mit sehr geistreichen Anekdoten. Auch positiv für mich war, das ich zuvor auch schon ein Buch über ihn gelesen hatte und ich so ein wenig eingewöhnt war an dessen Schreibstil, der alles andere als flüssig zu lesen ist. Aber der Inhalt ist interessant und wenn man mehrmals die Sätze liest und über diese Sätze nachdenkt, desto mehr erscheint hinter den Worten der Sinn hervorzukommen. Ich denke für dieses Buch braucht man etwas Ruhe und ein paar Stunden für sich, damit man alles richtig einordnen kann, denn die Lösung ist nicht immer so einfach und die Ansätze des Denkens müssen auch erstmal erkannt werden.


    Fazit:


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