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Neu auf meiner Wunschliste gelandet ist...
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Ich will unbedingt mal wieder etwas von Kishon lesen
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Nr. 15
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Klingt interessant!
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In der Onleihe gesehen und vorgemerkt.
Icecube84 und findo : Das Buch wäre vielleicht auch etwas für Euch Ihr lest doch auch immer gern Reiseberichte.
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»Viel mehr als nur Reisereportagen – ein Porträt unserer Welt, von jemandem, der sie bereist hat.«
Salman Rushdie
»Weit und weg« versammelt Andrew Solomons Reportagen, die ihn an ferne Orte auf allen Kontinenten der Erde führen, die sich in einem dramatischen Wandel befinden. Er nimmt den Leser beispielsweise mit auf eine Reise nach Moskau, bei der er Künstler besuchte und das Ende der Sowjetunion unmittelbar miterlebte, nach Afghanistan, um dessen jahrtausendealte Kultur und die erschütternde Zerstörung durch die Taliban mitzuerleben, bis hin nach Myanmar, in die Mongolei und Antarktis oder nach Ruanda. Mit seinen zahlreichen farbenfrohen und lebendigen Geschichten zeigt Solomon dem Leser wie politische und gesellschaftliche Veränderungen zu einem Wandel der Welt führen. -
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Dieses ebenso in der Onleihe gesehen und vormerken lassen.
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Die Kosta Konkordia, ein Kreuzfahrtschiff mit mehreren Tausend Personen an Bord, läuft auf Grund und sinkt. Viele Menschenleben finden dabei in den kalten Meeresfluten ihr Ende. Unter den Überlebenden ist Silvan Aebischer, ein Physiker, der mit seinen Kollegen für die Berechnung des Kurses verantwortlich war. Er will nicht an einen Fehler bei der Berechnung glauben und macht sich daran, zu ergründen, was hinter dem Untergang des Luxusliners steckt. Dabei kommt er dunklen Machenschaften auf die Spur - die Havarie wurde ganz bewusst herbeigeführt. Was hat der Mann mit dem Aktenkoffer, der auch Passagier auf dem Schiff war, damit zu tun? Und wohin ist Anna verschwunden, die ebenfalls gerettet werden konnte? Zusammen mit deren bester Freundin macht sich Silvan auf die Suche und stößt dabei auf eine Welt voller menschlicher Abgründe.
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Das klingt interessant.
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In der onleihe gesehen und vorgemerkt
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Epochaler Roman über den Weg einer Gesellschaft durch die Wirren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
"Die Verblendeten" spannen sich vom Ende des Ersten Weltkriegs über die brodelnden 1920er- und 1930er-Jahre, über die Zeit des NS-Regimes bis in die 1950er-Jahre. Es sind die Familiengeschichten ehemaliger Aristokraten, die sich in den Zeitwirren verfangen und deren Schicksale untrennbar mit den Schicksalen jener verbunden sind, die einmal deren Diener, Köchinnen, Krankenschwestern oder Soldaten waren. Besitzverlust, Enteignungen, Kriegsverwundungen, Traumatisierungen, Elend und Hungersnot weisen deren Weg fast zwanghaft in Nationalsozialismus, Krieg, Nachkriegszeit und Wiederaufbau. -
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Elias Canetti schwärmt in seiner Autobiographie von einigen Zeitgenossen. Karl Kraus war zu seiner Zeit bedeutend (heute auch noch?). Jedenfalls habe ich noch nie etwas von ihm gelesen und setze es mal auf die Merkliste.
Die letzten Tage der Menschheit ist eine „Tragödie in 5 Akten mit Vorspiel und Epilog“ von Karl Kraus. Sie ist in den Jahren 1915–1922 als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg entstanden. In 220 nur lose zusammenhängenden Szenen, die vielfach auf authentischen zeitgenössischen Quellen beruhen, wird die Unmenschlichkeit und Absurdität des Krieges dargestellt. Das Stück ist einem „Marstheater“ zugedacht und ist bisher noch nie komplett aufgeführt worden. (Wikipedia)
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Sarange hat es genannt, total mein Beuteschema Leider ist es mit unter 300 Seiten nicht sehr lang aber es muss auf die WuLi.
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"Eine raffiniert gewobene Familiensaga" (Libération) - ausgezeichnet mit dem Prix Renaudot des Lycéens 2016.
Sie heißen Magdalena, Libusa und Eva und teilen dasselbe Schicksal: Sie wachsen jeweils ohne ihren leiblichen Vater auf. Aber statt an diesem Schicksal, das in den Augen ihrer Umgebung ein regelrechter Makel ist, zu zerbrechen, entwickeln sie jede auf ihre Art einen unbändigen Freiheitswillen: Magdalena, die mit ihrer Mutter Marie aus dem braun gewordenen Wien flieht. Libusa, die mit ihrer Neugierde auf die Außenseiter der uniformierten Gesellschaft ihre Umgebung in Atem hält. Und Eva, die als Linkshänderin pädagogische Umerziehungsprogramme sabotiert und von fernen Ländern träumt. Alle drei eint die Zuneigung zu ihrer ebenso mürrisch-verschlossenen wie unbeirrbar selbstbewussten, beinahe überlebensgroßen Großmutter "Maman Maire", die sich als Hebamme im Dorf unentbehrlich zu machen verstand.
In einem Panoptikum unvergesslicher Charaktere - auf männlicher Seite: ein größenwahnsinniger Apparatschik, ein dichtender Tagträumer, ein patriarchalisch-humaner Bauer – entfaltet sich eine Familiengeschichte, deren großes Geheimnis erst auf den letzten Seiten seine Auflösung findet. -
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Ich bin auch sehr gespannt, wie die Autorin das auf den paar Seiten hinkriegen will.
Beim Klappentext sollte man sich aber (mal wieder) besser die Augen zuhalten...
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Von dem Illuminae-Duo Amie Kaufman und Jay Kristoff.
Illuminae habe ich verschlungen, Gemina wartet auf meinem SuB, Obsidio ist noch nicht übersetzt...
Ob ich Aurora Rising auf englisch oder deutsch lesen werde?
Mal sehen, ob es übersetzt ist, bis ich soweit bin. -