Nr. 5
Neu auf meiner Wunschliste gelandet ist...
-
-
Nr. 6
-
-
Nr. 7
-
Nr. 8
-
-
Na, ich merk mir den Autorennamen mal für den unwahrscheinlichen Fall, das Buch mal zufällig aufm Flohmarkttisch zu entdecken.
Beim großen A würdest Du es für 3-4 Euro haben können...
Klingt wahnsinnig inhaltsreich, dieses Buch! Knapp 1.000 Seiten, das schreckt mich unwiderruflich ab. Inhaltlich aber sicher interessant! Vielleicht sagt ja mofre noch, weshalb es "nur" 3 Sterne waren?
Besten Dank für den Tipp. Ich habs mir gleich bestellt.
-
drawe hat mich heute drauf aufmerksam gemacht. Ich mag Ulrich Noethen sehr und das Mammutwerk wollte ich eh in diesem Leben nochmmal lesen. Von ihm gesprochen ist das Ganze natürlich noch sehr viel besser ! Wow, über 66 Stunden ! Habe ich mir in der Onleihe eben vorbestellt, kommt Anfang März. Ich freue mich total drauf !
da dachte ich mir schon, als ich den Beitrag von Drawe gelesen habe, dass du was passendes mit dem Sprecher findest. Freut mich, dass du dich für "Krieg und Frieden" entschieden hast. Wünsche ich dir viel Vergnügen, wenn es mal so weit ist. Das Buch lohnt sich auf jeden Fall. Ich habe es zwei mal gelesen. Allerdings die Kriegsbeschreibungen stellenweise übersprungen. Ich mag keine Schilderungen vom Krieg. Hoffe, du hast Gefallen an dem Roman
Butenkielerin Freut mich, dass du so viele Bücher von Andreas Hock für dich entdeckt hast. Ich habe erst vor kurzen "Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?: Über den Niedergang unserer Sprache" von ihm gelesen. Hat mich gut unterhalten, doch ich mochte den Ton des Autors hier und da mal nicht. Wünsche dir viel Freude am Lesen, wenn es mal so weit sein soll
-
-
da dachte ich mir schon, als ich den Beitrag von Drawe gelesen habe, dass du was passendes mit dem Sprecher findest. Freut mich, dass du dich für "Krieg und Frieden" entschieden hast. Wünsche ich dir viel Vergnügen, wenn es mal so weit ist. Das Buch lohnt sich auf jeden Fall. Ich habe es zwei mal gelesen. Allerdings die Kriegsbeschreibungen stellenweise übersprungen. Ich mag keine Schilderungen vom Krieg. Hoffe, du hast Gefallen an dem Roman
Vielen Dank, Emili Laut Onleihe bekomme ich es am 03. März. Ich habe damals die mehrbändige Ausgabe meiner Eltern gelesen, glaub da war ich so 13 oder 14. In der Schule hatten wir auch Auszüge davon behandelt. Ist aber alles ewig her und ich wollte das eh nochmal lesen. Von daher kam dieses Hörbuch wie gerufen
-
-
-
da war ich so 13 oder 14.
Respekt. In dem Alter habe ich Bravo bevorzugt.
-
Als die Erde vor ihrer Vernichtung durch Asteroiden steht, glaubt Maya, dass sie und ihre kleine Schwester unweigerlich sterben werden. Denn auf dem einzigen Raumschiff, das den Planeten verlassen wird, haben nur 300.000 Auserwählte Platz gefunden.
Doch dann geraten sie an ein gestohlenes Chip-Implantat, mit dem sie sich in eine der letzten Passagierraketen zum Schiff schmuggeln können. Als Illegale ist Maya vom ersten Tag an der Missgunst rechtmäßiger Passagiere ausgeliefert, aber sie glaubt, ihre Schwester und sich gerettet zu haben. Während sie zwischen der privilegierten Oberschicht und den weniger angesehenen Bereichen des Antriebssektors ihren Platz in der neuen Gesellschaft sucht, wird jedoch deutlich, dass das Schiff nicht so sicher konstruiert wurde, wie die Passagiere es sich erhofft hatten.
Wie stehen ihre Überlebenschancen, wenn die wichtigsten Systeme ausfallen?
Und sind die Bewohner des Starships wirklich allein in der Dunkelheit zwischen den Sternen?"Quelle Amazon"
-
-
Ambermoon trägt auch sehr oft für Zuwachs auf meiner WuLi bei
Das Buch hört sich sehr interesant an ! Hab ich mir mal in der Onleihe gleich bestellt, kommt auch die Woche noch.
Bin gespannt wie es Dir gefällt. Wir scheinen ja den ziemlich gleichen Lesegeschmack zu haben
-
da war ich so 13 oder 14.
Respekt. In dem Alter habe ich Bravo bevorzugt.
Die gabs hier nicht Auch kein grosser Verlust Unser Sohn ist Jahrgang 1986, als er dann Teenie war, hab ich da auch öfter mal reingesehen. Naja. Aber ich hätte auch Dr. Sommer gelesen
Wir haben schon echt früh an Jahren die Klassiker gelesen. meine Eltern hatten aber auch die Bücherschränke rappelvoll damit
-
Respekt. In dem Alter habe ich Bravo bevorzugt.
Das eine schließt das andere nicht aus. In diesem Alter habe ich eine wilde Mischung gelesen. Bravo, Shakespeare, Liebesromane, Geschichtswälzer und Westerngroschenhefte ....
-
Frau pralaya hat es mal wieder geschafft
-
-
Frau pralaya hat es mal wieder geschafft
Immer wieder gerne
-
Danke für den Tipp guenni1 , das kommt gleich auch auf meine Wuli
-
-
Hier hab ich gleich aufgehorcht, denn ich mag Steampunk sehr. Danke, Emili
Klappentext amazon
Eine packende, neuartige Mischung aus History und Science-Fiction
Europa am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Und doch ganz anders, als wir es kennen ... Prinz Aleksandar, der Sohn des in Sarajevo ermordeten Erzherzogs Franz Ferdinand, ist auf der Flucht. Seine eigenen Leute jagen ihn gnadenlos und plötzlich steht er zwischen allen Parteien. Alles, was ihm bleibt, ist ein »Stormwalker«, eine der perfekten neuartigen Lauf- und Kriegs-Maschinen seines Landes. Doch auch in den Schweizer Alpen ist Alek nicht sicher, als dort das britische Luftschiff »Leviathan« landet – eine nie dagewesene Mischung aus Tier und Maschine und das Meisterstück der britischen Armee. Die »Leviathan« befindet sich auf geheimer Mission ins Osmanische Reich. Mit an Bord: die als Junge getarnte Deryn, der nichts so wichtig ist wie das Fliegen ... Alek rettet sich an Bord der »Leviathan« und muss mit Deryn gemeinsame Sache machen. -
Bei den Neuerscheinungen entdeckt.
Klappentext amazon
Viele Familien haben ein Geheimnis. Doch nur wenige eines wie die von Bart van Es. 1942 hatten seine Großeltern, einfache Arbeiter aus Dordrecht, das ihnen völlig unbekannte jüdische Mädchen Lien vor den Nazis versteckt. Achtjährig war sie von ihren Eltern von Den Haag aus zu den van Es geschickt worden, mit ihrem Poesiealbum und einem Brief ihrer Mutter an die Pflegeeltern in der Tasche. Doch schon einige Monate später musste Lien die Familie, die sie schnell lieb gewonnen hatte, verlassen und in ein sichereres Versteck auf dem Land weiterziehen, wo es ihr nicht gut erging. 1945 kehrte sie als einzige Überlebende ihrer Familie zu den van Es zurück und wurde von ihnen adoptiert.
Doch Bart kannte Liens Geschichte nicht – wie konnte das sein, wo sie doch gemeinsam mit seinem Vater und dessen Geschwistern aufwuchs? Warum hatte seine Großmutter den Kontakt mit ihr abgebrochen? Bart van Es lüftet das Geheimnis seiner Familie und schlägt damit ein Kapitel der niederländisch-deutschen Geschichte auf. Und er lernt Lien de Jong kennen, die heute in Amsterdam lebt. Sie erzählt ihm die Geschichte ihres Lebens, die zu Bart van Es’ Erstaunen auch seine eigenen Lebensfragen aufwirft. -
-
Bei den Neuerscheinungen entdeckt.
Ebenso
-
-
»Mutter Jüdin, aber hat die Deutsche Schule besucht.« Diese Notiz über sich fand René Nyberg eines Tages in den Unterlagen des finnischen Außenministeriums, für das er als Diplomat tätig war. Dass seine Mutter Fanny Jüdin war, hatte er selbst erst als Jugendlicher erfahren. Viel mehr wusste er lange Zeit nicht, denn es wurde in der Familie kaum darüber gesprochen. Erst Jahrzehnte später, als er Lena, die Tochter von Fannys heißgeliebter Cousine Mascha kennenlernte, die inzwischen in Israel lebte, beschloss er, der Geschichte seiner Familie nachzugehen. Er forschte in Archiven, befragte Zeitzeugen, sammelte verstreute Familiendokumente und studierte die einschlägige historische Literatur. So konnte er schließlich diese außergewöhnliche und abenteuerliche Familiengeschichte erzählen. Fanny war von ihrer jüdischen Familie verstoßen und sogar für tot erklärt worden, als sie 1937 den nichtjüdischen Finnen Bruno Nyberg heiratete. Von da an gab es über viele Jahre keinen Kontakt, obwohl alle Familienmitglieder in Helsinki lebten. Alle überlebten den Krieg, denn die Juden in Finnland blieben vor der Verfolgung verschont. Anders als in Lettland. Dort in Riga lebte Mascha mit ihrem Mann Josef und ihrer Familie. Fanny und Mascha hatten vor dem Krieg viel vergnügte Zeit miteinander verbracht. Mascha war Musikpädagogin, Josef Geiger. Die beiden bestiegen mit zwei Koffern den letzten Zug, der noch in Richtung Moskau fuhr, zwei Tage vor dem Einmarsch der Deutschen 1941. Eltern und Geschwister schlossen sich der Flucht nicht an. Sie wurden alle ermordet. Mascha und Josef jedoch überlebten den Holocaust in der Sowjetunion und kehrten gegen Kriegsende wieder nach Riga zurück. Lena wurde dort als erstes jüdisches Kind nach dem Krieg geboren. Die Familie wanderte schließlich nach Israel aus, aber Josef fühlte sich dort nicht heimisch. Den letzten Teil ihres Lebens verbrachte das Ehepaar in Berlin, als deutsche Staatsbürger. Denn Josefs Eltern waren Deutsche gewesen und er hatte nach dem Bundesentschädigungsgesetz Anspruch auf eine Rente und die deutsche Staatsangehörigkeit. Amazon
Erscheint am 28.2.2019