Nr. 7
Neu auf meiner Wunschliste gelandet ist...
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da bin ich gespannt, was du berichtest
Auf deine Meinung bin ich auch schon sehr gespannt
Du kommst bestimmt eher dazu, das Buch zu lesen. Viel Spaß und gute Unterhaltung.
Das glaube ich gerade weniger, aber man weiß ja nie Dir auch viel Spaß mit dem Buch, egal wann das sein mag
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Dank Carojenny auf meiner WuLi gelandet:
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Das ist dann jetzt auch mal auf meiner Wunschliste
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Marlene Dietrich war schon eine sehr faszinierende Persönlichkeit. Deswegen ist das Buch auch mal auf meiner WuLi gelandet
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Die Amazon-Rezension hat mich neugierig gemacht. Ein eigenwilliger mexikanischer Roman über die Ästhetisierung der Gewalt bei öffentlichen Hinrichtungen.
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die Ästhetisierung der Gewalt bei öffentlichen Hinrichtungen.
Um Gottes willen - was tust Du Dir denn an …!
Ich habe die Amazon-Rezension auch gelesen und mich an ein Kapitel im Buch "Cox" von Ransmayr
erinnert, in dem er eine ähnliche, in China praktizierte Hinrichtungsmethode schildert. Den Namen
der Methode habe ich vergessen (der war recht lyrisch), aber die Beschreibung verfolgt mich
alptraumartig.
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Um Gottes willen - was tust Du Dir denn an …! Ich habe die Amazon-Rezension auch gelesen und mich an ein Kapitel im Buch "Cox" von Ransmayr erinnert, in dem er eine ähnliche, in China praktizierte Hinrichtungsmethode schildert. Den Namen der Methode habe ich vergessen (der war recht lyrisch), aber die Beschreibung verfolgt mich alptraumartig.
Ja, du hast schon recht! Folter und Hinrichtungen sind auch für mich Albtraummaterial. Die Azteken waren da wohl auch nicht zimperlich, so wie die Chinesen. Ich habe zufälligerweise auch gerade über öffentliche Hinrichtungen in China um das Jahr 1900 gelesen, von denen es recht schreckliche Fotos gibt. Mich interessiert daran vor allem der Aspekt des "märtyrerhaften" Aushaltens von großen Schmerzen im Angesicht des eigenen Todes. Ich hoffe, in dem Elizondo darüber was zu finden. Aber zuerst muss ich den Elizondo selbst erstmal preisgünstig irgendwo finden. Es eilt nicht ...
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Aber zuerst muss ich den Elizondo selbst erstmal preisgünstig irgendwo finden.
Also ehrlich: jetzt weiß ich nicht, ob ich Dir dafür die Daumen drücken soll...
Aspekt des "märtyrerhaften" Aushaltens von großen Schmerzen im Angesicht des eigenen Todes.
Da fallen mir natürlich die Heiligenviten ein - ich vermute, die haben gebetet. Das ist ja sowas wie
Meditation oder Selbsthypnose.
Wie wäre es mit "Kristus" von Robert Schneider?
Irgendwie ist das aber jetzt ein krankes Thema...
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Gerade eben, lio hat es genannt
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Dank carodelphin jetzt auch auf meiner WuLi.
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Das Buch ist SOOO toll!!
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Das Buch hier klang auch gut.
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Danke der Rezi von dreamworx :
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Ich hab auch ein paar neue auf der Wunschliste
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und dieses
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und das
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und das auch
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Von dem Autor habe ich heute ein Buch in den Neuerscheinungen gesehen welches der 21. (!) Teil einer Reihe ist.
Das ist Band 1.
Klappentext amazon
Nach dem Tod seines geliebten Großvaters ist der neunjährige Raphael Vogel spurlos verschwunden. Die zerstrittenen Eltern - und bald auch Öffentlichkeit und Medien - sind in höchstem Alarmzustand. Doch das zuständige Dezernat 11 hat selbst Probleme: Kommissar Tabor Süden (der Seher), einer der wichtigsten Mitarbeiter, hat sich ausgerechnet jetzt in eine Hütte im Wald zurückgezogen und plagt sich mit Selbstvorwürfen wegen eines vergangenen Falls.
Die Polizeimaschinerie läuft an, und gerade dadurch nimmt das Drama seinen Lauf. Es werden Menschen sterben, weil die Beamten Regeln befolgen und Prinzipien einhalten. Als sich die Situation zuspitzt und die Zeichen sich mehren, dass der kleine Raphael zu seinem Opa gehen will, wacht der Seher endlich auf und schreitet mit eigenen Methoden zur Tat - auch ohne die Erlaubnis seiner Vorgesetzten... -
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Der Autor hat noch eine weitere Reihe geschrieben von welcher aber bisher nur zwei Bände erscheinen sind.
Das ist Band 1.
Klappentext amazon
Kriminalhauptkommissar Jakob Franck ist seit zwei Monaten im Ruhestand und glaubt nun, ein Leben jenseits der Toten beginnen zu können. Vor zwanzig Jahren hatte er sieben Stunden, ohne ein Wort zu sagen, der Mutter einer toten Siebzehnjährigen beigestanden. Jetzt wird der Kommissar von dieser Konstellation eingeholt: Ludwig Winther tritt mit ihm in Kontakt; er ist der Vater des jungen Mädchens, das sich umgebracht haben soll, und Ehemann jener Frau, der Franck so viel Aufmerksamkeit widmete.
Zwanzig Jahre sind vergangen, und Ludwig Winther glaubt noch immer nicht an den Selbstmord seiner Tochter. Er ist überzeugt, dass sie ermordet wurde. Ex-Kommissar Jakob Franck macht sich also daran, die näheren Umstände ihres Todes aufzuklären, »einen toten Fall zum Leben zu erwecken «. Jakob Franck folgt dabei seiner ureigenen Methode, der »Gedankenfühligkeit «: Diese ist unnachahmlich und unübertroffen bei der Lösung der kompliziertesten und überraschendsten Fälle.
Friedrich Ani und seine Kunst der Konstruktion gewöhnlich-außergewöhnlicher Kriminalistikrätsel; Friedrich Ani und seine Sprache, die vom Tod auf das Leben melancholisch gelöste Perspektiven wirft – Friedrich Ani und seine Kunst erreichen in seinem neuen Roman unvorhersehbare Dimensionen. -