Hallo ihr Lieben
Dann können wir auch mehr als ein Kapitel pro Tag posten, oder?
Von mir aus gerne. Ich vermute mal, die meisten haben das Buch schon durch, weil sie die Spannung nicht mehr ausgehalten haben
Apolonia hat also mal wieder eine tolle Leistung abgeliefert.
Jaaa, da war die Gute wieder richtig in Form Boah, wie ich sie da wieder hätte schlagen können!
Nevera war schon immer neidisch auf ihre Schwester. Wegen ihren mächtigeren Gaben und wegen ihrer Heirat, die sie gesellschaftlich höher gestellt hatte. Deswegen heiratete sie auch Alois und nicht Morbus.
So krass hatte ich mir das echt nicht vorgestellt. Ich dachte immer noch so ein bißchen, daß sie von Morbus manipuliert wird. Da kann man aber mal wieder sehen, wohin Eifersucht, Neid und wohl auch Minderwertigkeitsgefühle (die hatte sie bestimmt auch, als sie sich mit ihrer Schwester verglichen hat) führen.
Die Motten sperren sie in einen dunklen Kerker unter dem Boden.
Wo sie hoffentlich verschimmelt!
Leila2002 schrieb:
Vampa hat die Dichter zum richtigen Versteck des TBK geführt.
Das war das erste Mal in diesem Buch, dass ich der Handlung nicht wirklich folgen konnte. Woher um alles in der Welt wusste Vampa, wo sich die Bundmotten aufhalten?
Stimmt, gewundert hat mich das irgendwie auch, aber ich dachte, ich habe es nur mal wieder vergessen, als darüber geschrieben wurde.
Ich hätte eigentlich eher damit gerechnet, dass er sie irgendwie an der Nase herumführt.
So hatte ich mir das auch vorgestellt. Hätte auch viel besser zu Vampa gepaßt, schließlich konnte er sich doch aus jeder Situation irgendwie befreien und hatte so einige Tricks drauf. Wieso ist das plötzlich alles weg und er so gefügig? Will er Apolonia einen Gefallen tun? Oder ist die in der Szene gar nicht dabei, weiß ich grad nicht
Endlich zeigt sie mal wieder ein bisschen Eigeninitiative.
Naja, schon - nur leider für die falsche Seite.
Hier kommt auch mal wieder gut ihre Überheblichkeit zum Ausdruck: Apolonia, die Großartige, Apolonia, die Heldin, die im Alleingang schafft, was die anderen nicht hinkriegen.
Also ihr werde ich am Ende des Buches bestimmt keine Träne nachweinen.
Liebe Grüße