Liane Moriarty - Tausend kleine Lügen / Big Little Lies

  • Kurzmeinung

    Marie
    Unterhaltsame Familiengeschichten. Tragödie, Komödie - viel Theater und einige Klamauk-Szenen.
  • Kurzmeinung

    -the-black-one-
    Gute Erzählweise und auch noch spannend, wenn man die Serie kennt.
  • Scheinbar zufällig zieht Jane mit ihrem 5jährigen Sohn Ziggy nach Pirriwee in der Nähe von Sydney. Jane will einen Neustart wagen und warum soll der nicht in einer schönen Strandgegend stattfinden. Auf dem Weg zur Einschulung der Kindergarten-Kinder lernt sie Madeline kennen, der sie zur Hilfe eilt. Die beiden Frauen sind sich gleich sympathisch, obwohl sie doch sehr unterschiedlich sind. Jane, die alleinerziehende Mutter, Madeline zum zweiten Mal verheiratet mit zwei kleinen Kindern und der Tochter aus erster Ehe. Auch Madeline will zu der Veranstaltung, da ihr Jüngste in den Kindergarten kommt. Zu den Beiden gesellt sich Celeste, Mutter von Zwillingen, die beste Freundin Madelines. Doch gleich bei der Einschulung kommt es zu einem unangenehmen Ereignis. Amabella, die kleine Tochter der arroganten Renata, beschuldigt Ziggy Amabella wehgetan zu haben. Ein kleiner Kratzer, der eine Flut von Ereignissen in Gang setzt.


    Eine Vorstadt-Idylle wie sie im Buche steht. Gutsituierte Eltern, wohlerzogene Kinder, Sonne, Strand - besser könnte es nicht gehen in der kleinen Gemeinde. Doch etwas Schreckliches geschieht und die Handlung setzt nach dem Ereignis ein. In der Rückschau erzählen die Beteiligten von ihren Erlebnissen. Gespickt mit den Zeugenaussagen gegenüber der Polizei, die seltsam oberflächlich wirken, wird daraus eine außerordentlich spannende Geschichte. So nach und nach lernt der Leser die Protagonisten kennen, erfährt von ihren Wünschen, Sorgen und Ängsten. Die heile Fassade ist oftmals wirklich nur eine assade, hinter der so manches verborgen wird. Durch den kleinen Vorfall mit Ziggy bilden sich Gruppen unter der Elternschaft, deren wachsende Rivalität fast schon zu Feindschaft führt. Das liebliche Wesen der Idylle ist bedroht. Madeline als gute Fee und Retterin ihrer Freundinnen, tappt in einige Fettnäpfchen. Jane braucht lange, bis sie sich öffnet. Und Celeste hütet ein großes Geheimnis, was schließlich zur Katastrophe führt.


    Toll gemacht! Der Autorin gelingt es aus einer zunächst eher einfachen Schulgeschichte schnell einen packenden und hintersinnigen Familienroman zu zaubern, in dem sehr ernste Themen auf zwar unterhaltsame aber doch nachdenklich stimmende Weise behandelt werden. Die unterschwelligen Stimmungen zwischen den handelnden Personen werden so gut rübergebracht, dass man sie fast selbst fühlt. Dabei sind die Charaktere lebendig und authentisch und keineswegs gleitet die Autorin in eine Schwarz-Weiß Malerei ab. Fast für jeden kann man Sympathie entwickeln und ebenso fast jeder ruft ein wenig Wiederwillen hervor. Die Spannungen zwischen den Eltern werden immer stärker so wie auch die Anspannung beim Lesen immer stärker wird. Bis zum Schluss fragt man sich, wo das Ganze hinführen wird und ob es unvermeidlich war.


    Eine aufwühlende Lektüre von einer Autorin, die mir bisher unbekannt war, deren Namen ich mir aber merken werde.

  • ich habe das Ebook gelesen - der Inhalt ist gleich, aber das Cover finde ich wunderschön. Leider finde ich es hier noch nicht.


    Worum geht’s?
    Die Geschichte spielt in Pirriwee, einem beschaulichen, australischen Küstendorf. Gleich zu Beginn steht die örtliche Grundschule im Mittelpunkt, denn hier gab es einen Mord. Wer hier wen ermordet hat, erfahren wir aber erst ganz am Ende, denn das Buch beginnt eine Weile vor dem ereignisreichen Quizabend an der Schule, bei dem es schließlich einen Toten geben wird.
    Die Hauptrolle spielen dabei die Mütter der Erstklässler und natürlich ihre Kinder. Da gibt es Jane, die mit ihrem Sohn Ziggy schon oft umgezogen ist und noch nicht sicher ist, wie lange sie es in Pirriwee aushält. Sie ist introvertiert und unsicher, hofft aber von den andern akzeptiert zu werden, obwohl sie noch sehr jung ist. Dies scheint aber gründlich zu scheitert, als ihr Sohn beschuldigt wird andere Kinder zu schikanieren. Glücklicherweise lernt sie gleich am ersten Tag Madeleine kennen, die mit ihrer überschwänglichen und freundlichen Art alles im Griff hat. Zumindest fast alles, denn sie ist geschieden und ihr jüngerer Sohn kommt ausgerechnet in die selbe Klasse wie die Tochter ihres Exmannes. Solche Probleme kennt Celeste nicht, sie ist eng mit Madeleine befreundet und führt eine Bilderbuchehe mit ihrem Mann Perry. Celeste ist atemberaubend hübsch und ihr Mann hat mehr Geld als sie ausgeben kann, die Zwillinge der beiden runden das Familienidyll ab. Aber wie man es sich denken kann, ist nichts so, wie es scheint.


    Was meine ich?
    Das Buch hat wirklich alles: Tragik, Komik und natürlich auch Stellen zum Nachdenken. Herzschmerz ist nicht wirklich viel dabei, es gleitet also kaum in gewöhnlichen Chick-Lit ab, denn es ist ein Buch über Mütter. Klingt irgendwie langweilig, ist es aber an keiner Stelle. Ich fand es von der ersten Seite an spannend und habe bis zum Ende nicht sicher gewusst, wer der Tote sein könnte. Und selbst wenn ich eine Ahnung hatte: Den Täter hätte ich nie vermutet. Zwischen den Kapiteln sind kurze Statements eingestreut, die die Eltern der Grundschule nach der Mordnacht gemacht haben. Die Autorin hat einen so scharfen und pointierten Blick für Grundschuleltern, dass ich jedes Mal laut lachen musste. Die Geschichten der Frauen hingegen haben mich sehr bewegt. Es sind nicht die ganz großen Dramen, sondern Probleme, die man durchaus nachvollziehen kann.


    Wer sollte es lesen?
    Zunächst einmal alle Desperat-Housewife-Fans, dann auch jeder, der sich einmal köstlich über Pausenhofgespräche der Eltern amüsieren möchte!

  • Daily-Soap der Vorschule


    Der Roman „Tausend kleine Lügen“ der Autorin Liane Moriarty liest sich wie eine Daily-Soap á la „Reich und Schön“, nur dass die Geschichte an einer Vorschule spielt.


    Im Vordergrund der Geschichte stehen drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Madeline, Celeste und Jane.
    Madeline ist in zweiter Ehe verheiratet und geht keiner Auseinandersetzung aus dem Weg. Im Gegenteil, sie stürzt sich mit Vollgas hinein.
    Celeste ist wunderschön und reich verheiratet, jedoch oft etwas zerstreut und abwesend.
    Jane ist ein zurückhaltendes Mauerblümchen, das ihren Sohn wie eine gluckende Löwin beschützen möchte.
    Auf den ersten, oberflächlichen Blick betrachtet, führen diese Frauen und auch die restl. Eltern der Vorschüler ein fast sorgenfreies Leben. Doch wenn man weiter in die Geschichte eintaucht, erfährt man, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. So hat z. B. Madeline einige Probleme mit ihrer Tochter Abigail aus erster Ehe. Dann lebt auch noch ihr Ex-Mann, der sie mit dem Baby damals sitzen hat lassen, im gleichen Ort und – was fast noch schlimmer ist – seine Tochter aus zweiter Ehe geht in die gleiche Vorschulklasse wie Madelines zweite Tochter Chloe. Bei Celeste erfahren wir, dass sie in einer gewalttätigen Beziehung lebt. Sie selbst sieht es lange Zeit nicht bzw. gibt sich selbst die Schuld daran. So richtig wach gerüttelt wird sie erst, als sie erfährt, dass einer ihrer beiden Jungs (Zwillinge), Mädchen in der Vorschule tyrannisiert. Dann ist da noch Jane. Sie ist alleinerziehende Mutter und befürchtet, dass ihr Sohn die Gene seines Erzeugers geerbt hat. Dieser war ein One-Night-Stand und hatte es geschafft, Jane so zu verunsichern, dass sie die letzten Jahre nur ein Schatten ihrer selbst war.
    Nebenbei gibt es noch die „Blonden Bobs“, die Mütter, die das Sagen an der Vorschule haben. Eine französische Nanny, die mehr an den Vätern, als an den Kindern interessiert ist. Eine Versteigerung der Jungfräulichkeit, um auf die Zwangsehen von Kindern hinzuweisen und einen Mord… Dieser findet ausgerechnet am alljährlichen Quizabend der Vorschule statt. Doch wer ist das Opfer? Und wer der Mörder?


    Die Geschichte ist anfangs sehr amüsant. Ich musste sehr oft schmunzeln. Später, als es dann etwas tiefer in die Charaktere geht, macht es immer noch Spaß die Geschichte zu lesen, aber es sind nun auch ernstere Themen dabei. Ich muss zugeben, dass ich sehr lange Zeit nicht drauf gekommen bin, wer denn nun eigentlich tot ist. Viel Spaß beim Raten und mitfiebern. :)

  • "Tausend kleine Lügen" ist mein erstes Buch der Autorin Liane Moriarty und befasst sich mit den drei Vorschulmüttern Madeline, Jane und Celeste. Alle drei haben so ihre verschiedenen Problemchen, finden aber schließlich zueinander und schließen eine Dreier-Freundschaft (zumindest Jane stößt dazu; Madeline und Celeste kennen sich schon eine Weile und sind bereits Freundinnen). Das spannende an diesem Buch ist definitiv der Quizabend, der allerdings nicht so im Vordergrund des Buches steht, wie es der Klappentext hinstellt. Der Quizabend ist zwar der rote Faden in dem Buch, nimmt aber definitiv keinen großen Teil in „Tausend kleine Lügen“ ein. Man weiß relativ schnell, dass sich etwas Schreckliches an diesem Abend zutragen wird und einer der Protagonisten um's Leben kommen wird – doch man weiß nicht, wer oder warum oder unter welchen Umständen. Das bleibt durch das Buch hinweg ein Geheimnis und wird erst in einer der letzten Kapitel aufgelöst.


    Mir hat der Aufbau von "Tausend kleine Lügen" trotzdem sehr gut gefallen. Man selbst stellt als Leser andauernd Vermutungen an und mit jedem Kapitel werden neue Informationen geliefert, die diesen Abend in einem neuen Licht erscheinen lassen. Die Geschichte ist wie eine Art Countdown aufgebaut ("Zwei Monate vor dem Quizabend", "Drei Wochen vor dem Quizabend", usw.) und enthält immer mal wieder kleine Statements der verschiedenen Figuren zu den Vorkommnissen an jenem Abend. Es bleibt dem Leser überlassen, mit diesen Statements etwas anzufangen und sie in eine richtige oder sinnvolle Reihenfolge zu bringen. So entsteht nach und nach ein klares Bild davon, was wohl passieren wird, wer beteiligt sein könnte und warum sich dies alles so entwickelt. Im Zusammenhang mit dem Todesfall wird während des ganzen Buches durch kleine Einschübe und Andeutungen die Spannung unglaublich hochgehalten.


    Die Spannung während der kleinen Episoden von Celestes, Madelines und Janes Leben hat mich dagegen nicht so wirklich fangen können. Ich finde die Geschichte der drei Damen wirklich ausgesprochen interessant. Mir persönlich war allerdings zu wenig Tempo und Dynamik in der Erzählung, so dass ich mich etwa nach zwei Drittel des Buches anfing zu langweilen. „Tausend kleine Lügen“ hat zwar einen kleinen "Desperate Housewives"-Touch (durch die Hausfrauen-Thematik und das ominöse Geheimnis um den Quizabend), aber im Grunde sind es dann eben doch nur Hausmütter, die mit häuslicher Gewalt (was natürlich nie irgendjemand mitbekommt), mit einer Teenagerin, die unerwartet bei der Mutter auszieht, um beim (in einer neuen Ehe lebenden) Vater zu wohnen, betrügenden Ehemännern, Mobbing in der Schule, Vorschulmütter-Kriegen oder den Hürden einer Alleinerziehenden zu kämpfen haben. Das war mir persönlich stellenweise zu viel aus der Klischee-Kiste gegriffen oder schlichtweg zu vorhersehbar.


    Dabei haben mich die verschiedenen Charaktere und die drei Hauptfiguren im Großen und Ganzen überzeugen können. Celeste, Jane und Madeline sind auf ihre jeweils eigene Art und Weise zu bemitleiden und konnten mich aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit meist ganz gut unterhalten. Denn Jane ist die Stille und Unsichere, Celeste die Perfekte und Reiche und Madeline die „Normale“ und immer auf Krawall aus. Aber identifizieren konnte ich mich mit ihnen nicht und auch eine Charakterentwicklung konnte ich nicht feststellen. Jane versucht zwar hartnäckig, ihre Probleme in den Griff zu bekommen und am Schluss stellt sich bei ihr auch eine Besserung ein, aber so wirklich überzeugt hat mich das am Ende leider nicht.


    Dennoch hat mir der Schreibstil ganz gut gefallen. Zum einen sind die Kapitel meistens recht kurz aufgebaut, was den Eindruck vermittelt, dass man bei den 496 Seiten schnell vorankommt. Zum anderen finde ich, dass die Autorin mich gerade am Ende mit ihren Schilderungen doch ganz gut einfangen konnte. Deshalb wird "Tausend kleine Lügen" wohl auch nicht mein letztes Buch der Autorin gewesen sein.


    Fazi

    "Tausend kleine Lügen" ist im Grunde ein gut durchdachtes Werk, dessen Spannung sich meiner Meinung allerdings nur alleine durch ein einziges Ereignis aufbaut, das erst ganz am Ende aufgelöst wird. Mir hat einfach die Dynamik in dem Buch gefehlt, was die weiteren Schwächen des Buches nur noch verdeutlich hat. Trotzdem hat mir das Ende gefallen und auch die Buchidee war überzeugend. Ich werde auf jeden Fall noch ein weiteres Buch der Autorin lesen, um mir einen besseren Eindruck von ihr machen zu können.

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    "Das, was mir am meisten leidtut, ist, dass ich erst sterben musste, um zu verstehen, wie wunderbar das Leben sein kann."
    :study: Anne Freytag | Mein bester letzter Sommer | Seite 182

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Liane Moriarty - Tausend kleine Lügen / (Big) Little Lies“ zu „Liane Moriarty - Tausend kleine Lügen / Big Little Lies“ geändert.
  • Wir lernen hier Madeline, Celeste und Jane sowie deren Familien kennen. Nach und nach kommen ihre Geschichten bzw. auch ihre Vergangenheiten ans Licht. Sie verkörpern verschiedene Typen von Frauen: Madeline ist die Macherin, die Resolute, die gerne die Beschützerrolle für schwächere Personen einnimmt und ihre Frau steht, Celeste ist die nach außen hin perfekte und wunderschöne Frau mit einem dunklen Geheimnis, weswegen sie oft abwesend und fahrig ist und Jane - deutlich jünger als die anderen Mütter der Vorschulklasse - ist die Unsichere und Zurückhaltende, die mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat und in der Stadt scheinbar einen Neuanfang wagen will. Diese drei unterschiedlichen Frauen freunden sich an und halten von Anfang an zusammen. Mehr oder weniger durch Zufälle geraten die drei bzw. vor allem Jane in einen Strudel aus Intrigen und Klatsch und Tratsch und eines führt schließlich zum anderen.


    In allen Büchern, die ich bisher von Liane Moriarty gelesen habe, gefiel mir besonders die Beschreibung der Charaktere, denn bei ihr hat jeder Charakter gute und weniger gute Angewohnheiten, kein Charakter ist davor sicher, nicht auch einmal die falsche Entscheidung zu treffen, einen Fehler zu begehen oder etwas falsches zu tun. Dadurch wirken die Figuren und überhaupt die gesamten Geschichten, die Frau Moriarty erzählen möchte, unglaublich real. Und so war es auch in diesem Buch wieder. Oft hatte ich bei ihren Büchern schon den Gedanken: "Wow, ich würde mich nie trauen, zuzugeben, dass ich den oder den Gedanken auch schon einmal hatte, aber toll, dass die Figur im Buch das jetzt mal laut ausspricht." Immer wieder gibt es Stellen, an denen ich schmunzeln oder sogar lachen muss, weil ich mich oder Familienmitglieder in den Handlungen der Charaktere wiederfinde. Das gefällt mir bei ihr immer gut!


    Dadurch, dass auch fast alle anderen Vorschulmütter und deren Familien vorgestellt werden und sie auch teilweise keine unerheblichen Rollen in dem Buch spielen, war es für mich doch recht anstrengend, all die Personen auseinander zuhalten und immer wieder zuzuordnen.


    Ein wenig fehlte aber auch mir die Dynamik in dem Buch, denn der Quizabend beginnt erst auf den letzten ca. 100 Seiten. Und erst ca. 40 Seiten vor dem Ende erfährt man schlussendlich, wer denn nun überhaupt gestorben ist und wieso. Leider schafft es die Autorin auf den Seiten davor nicht durchgängig, die Spannung hochzuhalten. Ich habe das Buch gern gelesen, jedoch fehlte mir das Gefühl, das Buch jetzt unbedingt lesen zu müssen oder es nicht weglegen zu können. Auf den letzten 100 Seiten war ich jedoch wirklich gefesselt und am Ende wirklich erstaunt, wie die Autorin es geschafft hat, diese ganzen Fäden wieder zusammenzuführen.


    Ich vergebe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: und eine Leseempfehlung für Leser von tiefergehenden Frauenromanen. Wer hier einen Thriller erwartet, wird jedoch enttäuscht werden.


    Es gibt basierend auf dem Buch übrigens eine Serie namens "Big little lies", die u.a. mit Reese Witherspoon und Nicole Kidman sehr hochkarätig besetzt ist. Irgendwann werde ich mir diese sicherlich mal anschauen.