Kapitel 12
Ja, es kommt so, wie ihr schon vermutet habt. Kristina wird von den wilden Kerlen umzingelt, allerdings rettet sie ihre Geistesgegenwart und der Ring des Capitaines. Der Ring, den sie von dem Mann als Dank bekommt, den sie bei der Flucht über die Stadtmauern aus Heidelberg geholfen hat. Sie wird dem Capitaines vorgestellt und ich kann mir schon ein klein wenig denken, wie das jetzt wohl weitergeht.
Intermezzo II
Hier reisen wir sozusagen wieder in die Zukunft und der Prolog und das Intermezzo I wird wieder aufgegriffen. Wir erfahren wieder etwas über Erik, wie der Jesuitenpater seine Beichte hält. Durch das Tagebuch erfährt man wieder einiges aus Kristinas Leben, unter anderem, dass sie sich mit dem Capitaines einlässt. Es geht nur noch nicht so ganz daraus hervor, ob sie ihn auch heiratet. Erik vermutet bzw. hofft es sogar ein wenig, weil er nicht glauben will, dass seine Schwester eine Hure sein soll. Umso geschockter ist er, als er lesen muss, dass Kristina mit dem Capitaine "wie Mann und Frau zusammenlebt". Die letzte Schlacht des schwedischen Königs wird ebenfalls durch Zeugen geschildert. -Allerdings ist immer noch nicht ganz klar, ob der König nun tot ist oder nur verwundet. Oder hab ich da jetzt was überlesen?
Auch über den Mörder gibt es wilde Spekulationen. Hier kommt jetzt der Spielmann (Tonda) ins Spiel, aber auch Franz von Trient ist ein möglicher Todesschütze.
So, nun gehts auf ins dritte Buch.