Wolfgang Hohlbein - Das Jahr des Greifen

  • Das Jahr des Greifen von Wolfgang Hohlbein


    Hier mal der Klappentext...


    Die gefährlichen Orks haben Greifenburg, die größte Stadt von Aventurien, besetzt. Da zettelt der Inquisitor Marcian einen Aufstand an, um die Stadt für seinen Prinzen Brin zu befreien. Doch statt der erwarteten kaiserlichen Armee, die eigentlich zu Hilfe eilen sollte, stehen plötzlich weitere Orks vor den Mauern von Greifenfurt. Mit einer Hand voll Soldaten und Freiwilligen nimmt Marcian dennoch den Kampf auf ...


    Also mir hat das Buch sehr gut gefallen, noch besser als die Chronik der Unsterblichen. Schaut's euch doch einfach mal an.


    Gruß Delany :wink:

    Der Tod geht mich eigentlich nichts an, denn wenn er ist, bin ich nicht mehr, und solange er ist, bin ich nicht.


    Ich lese gerade: "Der Hexer von Salem" von Wolfgang Hohlbein

  • Hallo


    schön mal wieder hier einen Hohlbein Fan zu treffen. Da fühl ich mich gleich nicht mehr so alleine ;)


    Ich find den Mann einfach Klasse! Und seine Bücher erst! [-o<


    Was hast du den sonst schon alles so von ihm gelesen?


    by Stella

    Der wahre Zweck von Büchern ist es, den Geist hinterrücks zu eigenem Denken zu verleiten.

  • Ganz meine Meinung!
    Viele Leute haben einfach zu viele Vorurteile :evil:


    Leider habe ich dieses Buch noch nicht gelesen, hoffe aber, es irgendwann nachholen zu könnnenm.


    Ich verwechselte erst den Titel mit einem seiner anderen Bücher, der Greif.
    Übrigens sehr empfehlenswert.

  • @ Stella:
    Ich hab schon ziemlich viele von Wolfgang Hohlbein gelesen, ich schätz mal so um die 70 Bücher. Da verliert man leicht den Überblick :roll:
    aber seine wichtigsten Werke hab ich schon gelesen:
    die Chronik der Unsterblichen, Märchenmond, ...


    Gruß Delany :wink:

    Der Tod geht mich eigentlich nichts an, denn wenn er ist, bin ich nicht mehr, und solange er ist, bin ich nicht.


    Ich lese gerade: "Der Hexer von Salem" von Wolfgang Hohlbein

  • Für mich als DSA (Das schwarze Auge)-Spielerin gabs natürlich keinen Weg an dem Buch vorbei. Wußtet ihr, dass man die Handlung darin auch als DSA-Abenteuer spielen kann? Das habe ich allerdings nicht gemacht. Stattdessen hat mich dieses Buch in die DSA-Welt eingeführt und seither läßt sie mich nicht mehr los.


    Die Welt Aventurien ist einfach unglaublich durchdacht und Wolfgang Hohlbein hatte hieran einen gar nicht so kleinen Anteil. Dafür liebe ich ihn :)

  • Die Überschrift dieser knapp gehaltenen Rezension finde ich unangemessen, da sie den zweiten Autor Bernhard Hennen vollkommen unerwähnt lässt obwohl zu vermuten ist, dass er keinen geringeren Anteil an dem Buch hatte als Hohlbein.


    Vielleicht könnte die Moderation da eine Korrektur anbringen?



    Im Übrigen sei noch bemerkt, dass das meiner Ansicht nach sehr gelungene Buch unter einem nachlässigen Klappentextschreiber zu leiden hatte. Die umkämpfte Stadt heißt nämlich nicht "Greifenburg" sondern "Greifenfurt".

  • Die Überschrift dieser knapp gehaltenen Rezension finde ich unangemessen, da sie den zweiten Autor Bernhard Hennen vollkommen unerwähnt lässt obwohl zu vermuten ist, dass er keinen geringeren Anteil an dem Buch hatte als Hohlbein.

    Bernhard Hennen war bei dieser Greifenfurt-Trilogie der Co-Autor. Ich habe mir den ersten Band des Dreiteilers (Der Sturm) dieses Jahr auf der Leipziger Buchmesse von Bernhard Hennen signieren lassen, wo er selbst dies auch anmerkte. Es war wohl so, dass Hohlbein ihn damals als "Jungautor" mit begleitet hat:

    Zitat

    Erstmals als Romanautor trat er zusammen mit Wolfgang Hohlbein mit der Trilogie Das Jahr des Greifen hervor. Es folgten weitere Bücher zur aventurischen Spielwelt. Der Roman Der Sturm aus der Greifentrilogie wurde mit einem Preis ausgezeichnet.
    (Quelle: Bernhard Hennen, Wikipedia )

    Ich habe den Dreiteiler damals Anfang der 90er gelesen und er hat mir sehr gut gefallen. Ich werde ihn demnächst nochmal lesen. :thumleft:

    Im Übrigen sei noch bemerkt, dass das meiner Ansicht nach sehr gelungene Buch unter einem nachlässigen Klappentextschreiber zu leiden hatte. Die umkämpfte Stadt heißt nämlich nicht "Greifenburg" sondern "Greifenfurt".

    Da spricht der aufmerksame DSA-Spieler. :loool:


    Ich möchte noch anmerken, dass ich die obige erste "Rezension" von 2005 nicht als solche betrachte, aber Ein-Satz-Rezensionen waren wahrscheinlich damals hier im BT noch möglich. :-,
    Heute würde sie vermutlich im Papierkorb landen...

  • Bernhard Hennen war bei dieser Greifenfurt-Trilogie der Co-Autor. Ich habe mir den ersten Band des Dreiteilers (Der Sturm) dieses Jahr auf der Leipziger Buchmesse von Bernhard Hennen signieren lassen, wo er selbst dies auch anmerkte. Es war wohl so, dass Hohlbein ihn damals als "Jungautor" mit begleitet hat:


    Zitat
    Erstmals als Romanautor trat er zusammen mit Wolfgang Hohlbein mit der Trilogie Das Jahr des Greifen hervor. Es folgten weitere Bücher zur aventurischen Spielwelt. Der Roman Der Sturm aus der Greifentrilogie wurde mit einem Preis ausgezeichnet.
    (Quelle: Bernhard Hennen, Wikipedia )


    Tja, wie kann ich das jetzt verstehen? Dass Bernhard Hennen keinen großen Beitrag zu dem Buch geleistet hat? "Co-Autor" sagt ja eigentlich nichts über den jeweiligen Anteil aus. Wenn ein bekannter Autor mit einem unbekannten die Autorenschaft teilt, dann liegt normalerweise der Verdacht nahe, dass (überspitzt gesagt) vom einen Autor der Text und vom anderen der gute Name kommt. Kann es wirklich sein, dass Bernhard Hennens Beitrag zu dem Buch so klein war, dass sein Name in der Rezension (wenn man es so nennen will) nicht einmal zu erwähnen ist?


    Da spricht der aufmerksame DSA-Spieler. :loool:


    Erwischt. Allerdings hätte das auch jeder andere schreiben können, der den Roman gelesen hat. Im inneren ist der Name, falls ich nichts übersehen habe, immer richtig verwendet.

  • Tja, wie kann ich das jetzt verstehen? Dass Bernhard Hennen keinen großen Beitrag zu dem Buch geleistet hat? "Co-Autor" sagt ja eigentlich nichts über den jeweiligen Anteil aus. Wenn ein bekannter Autor mit einem unbekannten die Autorenschaft teilt, dann liegt normalerweise der Verdacht nahe, dass (überspitzt gesagt) vom einen Autor der Text und vom anderen der gute Name kommt. Kann es wirklich sein, dass Bernhard Hennens Beitrag zu dem Buch so klein war, dass sein Name in der Rezension (wenn man es so nennen will) nicht einmal zu erwähnen ist?

    Ich kann es nicht sagen. Mag sein, dass Bernhard Hennen die Romane geschrieben hat und Hohlbein ihm dabei beratend zur Seite stand. Es gab wohl auf der Leipziger Buchmesse eine Gesprächsrunde, wo Hennen und Hohlbein darüber sprachen. Ich war leider nicht dort. Tatsache ist, dass ich den Dreiteiler seinerzeit recht gut fand.

    Erwischt. Allerdings hätte das auch jeder andere schreiben können, der den Roman gelesen hat. Im inneren ist der Name, falls ich nichts übersehen habe, immer richtig verwendet.

    Das mag schon sein, aber ein langjähriger "Meister" wie ich hat sowas im Gespür und ich habe es einfach mal vermutet. Außerdem denke ich, dass nur einem echten DSA-Spieler der Fehler sofort auffallen würde oder jemandem, der das Buch gerade liest. Da es aber schon recht alt ist denke ich, dass viele Menschen solche Feinheiten über die Jahre vergessen. :)