Klappentext:
Letzte Woche hatte ich noch ein Leben. Einen Job. Einen Freund. Vor fünf Minuten hatte ich zumindest Hoffnung. Jetzt habe ich nur noch Angst. Seit Ina die Leiche einer getöteten Mitschülerin gefunden hat, läuft ihr Leben mehr und mehr aus dem Ruder. Weil sie ihren Freund Aaron, der wegen der Tat befragt wird, vehement gegen die Anschuldigungen verteidigt, zieht ein riesiger Shitstorm über sie und ihre Familie hinweg. Dann wird sie plötzlich selbst des Mordes verdächtigt. Und zu allem Überfluss taucht wie aus dem Nichts ein Freund von früher auf, der eine alte Schuld einfordert. Bald versinkt Ina in einem Netz aus Lügen und kann niemandem mehr trauen – nicht einmal Aaron.
Ich mag die Bücher von Janet Clark "Schweig still, süßer Mund" und "Sei lieb und büße" habe ich verschlungen. Grund genug also für mich auch den dritten Jugendthriller zu lesen. Aber ich komme nicht in das Buch hinein. 43 Seiten habe ich bisher gelesen und ich finde Ina nur naiv. Vielleicht wird es ja noch besser. Ich gebe die Hoffnung nicht auf.
An dem Schreibstil kann es bisher noch nicht liegen, der gefällt mir und ist auch bisher nicht zu jugendlich.