Waren die bisher von Daniel Wilk bei Carl Auer veröffentlichten Geschichten gedacht für den direkten Einsatz bei geführten Meditationen im Rahmen therapeutischer Arbeit mit Einzelnen oder Gruppen, ist die hier vorliegende Geschichte von einem Stein und der Meeresbrise für die stille gleichwohl meditative Lektüre gedacht.
Mit seiner einladenden Phantasie ermutigt er seine Leser, die Grenzen des bewussten Wissens spielerisch zu überschreiten und sich die zahllosen Weisheiten zu verinnerlichen. Die berührende Geschichte handelt zwar vom Leben eines Steines, der über Ewigkeiten zum Meer hinstrebt, aber sie handelt zwischen den Zeilen immer auch von dir und mir, von unserem Leben und unseren Sehnsüchten.