Suche nach Buch aus der Kindheit

  • Hallo liebe Bücherfreunde,


    ich suche ein Kinderbuch (evtl. auch Kurzgeschichte oder Märchen) aus meiner Kindheit, dass mir meine Großmutter immer vor dem Schlafen gehen vorgelesen hat.


    Leider kann ich mich an keine genauen Details erinnern. Im Groben ging es aber darum, dass zwei benachbarte Mädchen, getrennt durch ein Gartentor (oder eine andere Art von Tür), Freundinnen wurden. Da aber ein Mädchen sehr arm war und das andere sehr reich, verbot die Mutter des reichen Mädchens, dass die beiden miteinander spielen bzw. überhaupt befreundet sind. Die Mutter war in einer gewissen Art und Weise die "Böse" und die Kinder versuchten trotzdem miteinander zu spielen.


    Das sind leider alle Informationen, die ich habe. Trotzdem würde ich mich sehr freuen, wenn jemand von Euch das Buch ggf. kennt.


    Vielen Dank für Eure Hilfe!

  • Bei solchen Anfrage ist es immer hilfreich zu wissen, wann Deine Kindheit war und ob das Buch zu der Zeit aktuell oder auch schon älter war und wo Du Deine Kindheit verbracht hast, BRD oder DDR? Hast Du irgendwelche Erinnerungen an das Cover? War das Buch mit Bildern?


    Kram doch noch mal in Deinen Erinnerungen.

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


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  • Das habe ich ganz vergessen zu erwähnen. Danke für die Erinnerung :)


    Ich bin 24 Jahre alt und, genau wie meine Oma, in der BRD aufgewachsen. Das Buch wurde mir in frühster Kindheit, also vor ca. 20 bis 15 Jahren vorgelesen. Meine Oma ist leider verstorben, aber ich werde meine Mutter fragen, ob sie sich an ein Cover oder mögliche Bilder erinnern kann.

  • Hallo,


    ich habe nochmals bei meiner Mutter nachgefragt. In der Geschichte ging es auch darum, dass das reiche Mädchen eine Puppe hatte, mit der es aber nie spielte. Das arme Mädchen hatte jedoch nichts und wollte mit der Puppe spielen, da diese unbeachtet im Garten des reichen Mädchens lag. Die Mutter des reichen Mädchens wollte nicht, dass die beiden Kinder gemeinsam spielen oder das arme Mädchen die Puppe hat. Doch irgendwie freundeten sich die beiden Mädchen doch irgendwie an und veranstalteten unter anderem Kaffeekränzchen mit der Puppe. Eine Rolle hat auch das Gartentor gespielt, vor dem das arme Mädchen oft stand und neidisch auf die unbeachtete Puppe guckte.


    Leider habe ich keine Informationen zu Illustrationen oder dem Cover des Buchs.


    Vielen Dank für Eure Hilfe!