Schatten über den Weiden von Nora Roberts
ist nicht unbedingt eines der besten Bücher von ihr, aber da die Beschreibung bei amazon so kurz und dürftig ist, stelle ich es mal hier vor.
Kelsey Byden hat gerade ihre Scheidung hinter sich, als sie einen Brief ihrer seit Kindertagen totgeglaubten Mutter erhält. Wie sie jetzt erfährt, hatte diese eine Gefängnisstrafe wegen mordes zu verbüßen. Kelsey reist sofort nach Virginia, wo ihre Mutter auf ihrem gestüt Rennpferde züchtet.
Schon nach wenigen Tagen spürt Kelsey, dass dieser Ort auch für sie ein Neubeginn ist. Sie entdeckt ihre Liebe zu Pferden, der idyllischen Langschaft - und zu dem attraktiven Gabe Slater vom Nachbargestüt. Doch plötzlich beginnt die Tragödie von damals sich zu wiederholen...
Man muss Pferde schon sehr mögen um sich mit dem Buch anzufreunden, wenn das der Fall ist, wird es gefallen...denn das Haupthema, welches sich durch das Buch zieht sind nunmal die Pferde. es geht darum, dass Kelsey versucht die Unschuld ihrer mutter nachzuweisen, was sich als schwierig herausstellt, da sie ja ihre Strafe verbüßt hat und nicht noch einmal alles erleben möchte. Unterstützung dabei erhält sie von Gabriel und sie verlieben sich ineinander. Zusätzlich muss sie sich noch mit der Missgunst ihres Vaters, ihrer Stiefmutter und ihrer Großmutter auseinandersetzen, die nicht gerade erfreut sind, dass Kelsey mehr Zeit auf dem Gestüt verbringt als bei ihnen.
Eigentlich ein nettes Buch, aber halt nicht so gut wie manch andere von NR!
Bye Josy