Clay fängt Mr. Penumbra vor der Buchhandlung ab und dieser merkt, dass Clay nicht alleine gekommen ist und alles was Clay dazu einfällt ist " Sie arbeitet bei Google, sie hat geholfen" .
Jeder andere hätte gesagt "Das sind meine Freunde, sie haben geholfen" oder von mir aus auch noch "Sie ist eine geniale Programmiererin, sie hat geholfen" aber sowas ?
Genau das dachte ich auch an der Stelle. Für mich war es auch ein wenig irritierend, denn ich würde niemals jemanden vorstellen mit den Worten "Er/sie arbeitet da und da". Scheinbar ist Clay sehr davon angetan, wenn man das direkt hervorheben muss.
Irgendwie kommt es mir komisch vor, dass Mr. Penumbra nun auch zu den "Nerds" in der Geschichte gehört.
Dem stimme ich auch zu. Ich war leicht irritiert, als er seine fünf E-Book-Reader aus der Tasche zog. 1. Warum unbedingt so viele? Soll mir das nun irgendwas sagen? Oder einfach nur so, weil er die Technik kennenlernen will? Jedenfalls finde ich es blöd. Und 2. Ich hätte es viel besser gefunden, wenn Mr. Penumbra zwar Interesse an den neuen Dingen gezeigt hätte, aber an sich wäre es mir lieber gewesen, wenn er der urige, alte Büchermensch geblieben wäre. Das passt einfach besser und hätte die Kontraste deutlich besser hervorgebracht. Ich kann es nachvollziehen, dass er dem Rätsel schnell auf die Spur kommen will und dafür moderne Technik einsetzen möchte, und finde es auch gut, dass er davon nicht abgeneigt ist. Doch mir wäre es lieber gewesen, er hätte es befürwortet und hätte mal die andere machen lassen und hätte selbst lieber so urig, altmodisch weiter agiert.
Eine tolle Kulisse war die Kneipe. Gefällt mir. Da würde ich auch gerne mal einkehren, ein wenig stöbern und etwas trinken.
Öhm, liest eigentl. aktuell noch irgendjemand hier den zweiten Teil des Buches?