Hallo
Mich interessiert, wie ihr als Autoren eure Bücher vermaktet. Welche Aktivitäten macht ihr? Ich bin Neuautorin und im letzten Herbst ist mein erstes Buch erschienen. Mir wurden Lesungen empfohlen, solche bin ich dabei zu planen. Wie steht es mit Interviews, Beiträge in den Medien usw.
Eure Meinung und Feedback interessiert mich sehr. Danke im Voraus herzlich. GertrudK 
Verlag: novum pro verlag
Zum Beispiel eine Facebook-Autorenseite (neben der eigenen Homepage). Meine ist zu finden unter www.facebook.de/emanuel.mueller.autor. Das gibt deinen Fans die Möglichkeit, direkt über Neuigkeiten informiert zu sein, z.B. über Neuerscheinungen. Wenn sie diese dann liken, sehen das auch deren Freunde usw.
Um interviewt zu werden, musst du ersteinmal einen Journalisten auf dich aufmerksam machen. Das stelle ich mir ziemlich schwierig vor, als unbekannter Autor, wenn es sonst keine Besonderheiten gibt. Als ich mit 14 mein erstes Buch veröffentlicht hatte, stand plötzlich die Bildzeitung vor der Tür und wollte wissen, wie man in dem Alter auf so etwas kommt usw. Das war schon eine Erfahrung. Irgendwo hab ich den Artikel sogar noch. Jetzt hingegen ... Vor einem Jahr stand ich in der MZ, das hatte aber andere Gründe, als meine Autorentätigkeit.
Ansonsten ist die Leipziger Buchmesse immer ein schöner Anlaufpunkt, dazu musst du deinen Verlag befragen. Bei Lesungen würde mich interessieren, wie du sie organisierst.
Viele Grüße
Emanuel
Eine eigene Website und eine Facebook Seite habe ich natürlich auch. Dazu ein Google Plus Profil und einen Blog.
Ansonsten habe ich mir bei youtube einen Trailer für mein Buch erstellt. Rezensionsexemplare an Blogger verschickt (dauert Monate, bis die ersten Kritiken kommen).
Bis jetzt hatte ich eine Lesung. Davon gibt es ebenfalls ein Video.
Was davon jetzt aber die Leute zum Kaufen bewogen hat, kann ich Dir nicht sagen. Aber ich glaube, am meisten hat der Traier gebracht.
DIe Vorschläge, die Nico gemacht hat, wären mir ebenfalls eingefallen, jedoch finde es bei einem Fachbuch schon schwieriger, als bei Belletristik.
Eventuell solltest du vielleicht ein paar Exemplare vergeben, damit diese dann Rezensionen schreiben. Hier, bei ciao.de und vor allem bei Amazon. Amazon übt mit seinen Rezensionen viel Einfluss auf die Kunden.
Du musst halt irgendwie versuchen diese spezielle Zielgruppe zu erreichen, was wahrscheinlich garnicht so einfach ist. Meine Mutti ist selbst eine (immernoch) "Betroffene" und man muss sich die Krankheit ja erst einmal eingestehen, was bei vielen einfach dauert.
Vielleicht kommst du irgendwie an Ärzte oder Therapeuthen ran? Dass diese vielleich das Buch an Ihre Patienten empfehlen? (Nur so eine Idee)
Das wars von mir.
Herzlichen Dank für eure Feedbacks. Diese bringen mir die Message, dass ich auf dem richtigen Weg bin...
Eine Facebook-Seite habe ich schon während des Buchschreibens aufgeschaltet https://www.facebook.com/Burnoutchronik und diese pflege ich natürlich weiter. Wie auch die Internetseite. Überlege mir zurzeit aber die Form. Das mit den Medien habe ich bisher auch so erfahren, dass es schwierig ist, denke aber, es ist nicht unmöglich und braucht seine Zeit.
Auch Kontakte zu entsprechenden Fachleuten habe ich bereits aufgenommen und tue ich weiter. Auch das braucht Zeit. Die Menschen sind es grundsätzlich nicht gewohnt, dass man eben wieder gesund werden kann aus dem Thema, das ich da anspreche.
Alles in allem sehe ich, es braucht viel Zeit und ich bin scheinbar ein wenig zu ungeduldig 
Bin auch eine Neuautorin.
Wie ich meine Lesung organisierte? Ich habe dazu meinen Verlag angefragt und ich habe dann so strukturiert:
- Halbe Stunde über mich und wie es zum Buch kam
- 30-40 Min. lesen aus dem Buch (mehr können Erwachsene nicht aufnehmen, Kinder max. 15 Min.)
- 30 Min. Fragen beantworten / Diskussion
- anschliessend Buchverkauf und Signieren
Allerdings habe ich bemerkt, dass nur wenig Leute sich getrauen, vor allen anderen Fragen zu stellen, die kamen dann erst beim Buchverkauf wirklich. Ich empfehle daher, und das mache nächstes Mal auch - z.B. mit einem anschliessenden Apéro zu verbinden, dann wird's lockerer, man kommt ins Gespräch. Das ist aber auch abhängig von der Buchart und Buchthema.
Schönes Wochenende und liebe Grüsse
Gertrud
Eine eigene Website und eine Facebook Seite habe ich natürlich auch.
So natürlich ist das gar nicht. Ich habe zwar eine Seite bei Facebook, weigere mich jedoch, eine Webseite oder einen Blog einzurichten, da dafür genaue gesetzliche Bestimmungen gelten. Ich schreibe nicht alles unter Pseudonym, damit ich dann, wie es das Gesetz (§5 TMG) verlangt, Adresse, E-Mail, Telefonnummer und Steuernummer mit meinem richtigen Namen auf irgendeiner Seite im Internet stehen habe. Da würde auch meine Familie nicht mehr mitspielen.
Nun ja, würde ich nicht gerade Erotik schreiben, wäre es mir vielleicht egal. Es ist aber nun einmal so wie es ist - und damit verzichte ich lieber auf so einen Auftritt
Die Vermarktung an sich läuft bei mir mehr über Hinweise am Ende meiner Bücher auf meine anderen Bücher, zwischendurch mal eingestreute Bemerkungen in Foren und in der realen Welt, hier und da mal eine Aktion mitmachen (Valentinstag, Osteraktionen, Adventskalender eignen sich da recht gut) und ja, Lesungen habe ich auch schon gehalten. Allerdings habe ich bei den Lesungen weniger - als Gertrud es geplant hat - über mich als mehr über das Buch an sich gesprochen bzw. daraus gelesen. Erst am Ende habe ich auch ein wenig über die Entstehung des Buches geplaudert.
Natürlich mag es bei Gertruds Buch und ihren Lesern anders sein, da ihr Buch autobiografische Züge aufweist, aber meine Leser interessieren sich mehr für den Inhalt des Buches als meine Person an sich - es ist eben Erotik 
Großartig die Werbetrommel rühren tu ich aber nicht. Das liegt einfach daran, dass es mir nicht wichtig ist, eine bestimmte Anzahl an Büchern zu verkaufen. Wenn sich ein Buch verkauft ist es gut, wenn nicht, dann nicht. Ich kann damit leben 
Ansonsten habe ich mir bei youtube einen Trailer für mein Buch erstellt.
Mit dem Gedanken habe ich auch schon gespielt, mir fehlte nur die zündende Idee...
Mit dem Gedanken habe ich auch schon gespielt, mir fehlte nur die zündende Idee...
Also ich habe einfach den Titel, dann das Buchcover und anschließend ein paar Auszüge aus Kritiken hintereinander laufen lassen. Dazu lizenzfrei Musik von youtube hinterlegt und fertig.
Ist bestimmt kein Meisterwerk und kann sich natürlich nicht mit professionell gemachten Trailern messen, aber allein die Tatsache, dass man einen Trailer für sein Buch vorweisen kann, lässt einen etwas hervorstechen.
Alles anzeigen
So natürlich ist das gar nicht. Ich habe zwar eine Seite bei Facebook, weigere mich jedoch, eine Webseite oder einen Blog einzurichten, da dafür genaue gesetzliche Bestimmungen gelten. Ich schreibe nicht alles unter Pseudonym, damit ich dann, wie es das Gesetz (§5 TMG) verlangt, Adresse, E-Mail, Telefonnummer und Steuernummer mit meinem richtigen Namen auf irgendeiner Seite im Internet stehen habe. Da würde auch meine Familie nicht mehr mitspielen.
Nun ja, würde ich nicht gerade Erotik schreiben, wäre es mir vielleicht egal. Es ist aber nun einmal so wie es ist - und damit verzichte ich lieber auf so einen Auftritt
Die Vermarktung an sich läuft bei mir mehr über Hinweise am Ende meiner Bücher auf meine anderen Bücher, zwischendurch mal eingestreute Bemerkungen in Foren und in der realen Welt, hier und da mal eine Aktion mitmachen (Valentinstag, Osteraktionen, Adventskalender eignen sich da recht gut) und ja, Lesungen habe ich auch schon gehalten. Allerdings habe ich bei den Lesungen weniger - als Gertrud es geplant hat - über mich als mehr über das Buch an sich gesprochen bzw. daraus gelesen. Erst am Ende habe ich auch ein wenig über die Entstehung des Buches geplaudert.
Natürlich mag es bei Gertruds Buch und ihren Lesern anders sein, da ihr Buch autobiografische Züge aufweist, aber meine Leser interessieren sich mehr für den Inhalt des Buches als meine Person an sich - es ist eben Erotik
Großartig die Werbetrommel rühren tu ich aber nicht. Das liegt einfach daran, dass es mir nicht wichtig ist, eine bestimmte Anzahl an Büchern zu verkaufen. Wenn sich ein Buch verkauft ist es gut, wenn nicht, dann nicht. Ich kann damit leben
Alles anzeigen
So natürlich ist das gar nicht. Ich habe zwar eine Seite bei Facebook, weigere mich jedoch, eine Webseite oder einen Blog einzurichten, da dafür genaue gesetzliche Bestimmungen gelten. Ich schreibe nicht alles unter Pseudonym, damit ich dann, wie es das Gesetz (§5 TMG) verlangt, Adresse, E-Mail, Telefonnummer und Steuernummer mit meinem richtigen Namen auf irgendeiner Seite im Internet stehen habe. Da würde auch meine Familie nicht mehr mitspielen.
Nun ja, würde ich nicht gerade Erotik schreiben, wäre es mir vielleicht egal. Es ist aber nun einmal so wie es ist - und damit verzichte ich lieber auf so einen Auftritt
Die Vermarktung an sich läuft bei mir mehr über Hinweise am Ende meiner Bücher auf meine anderen Bücher, zwischendurch mal eingestreute Bemerkungen in Foren und in der realen Welt, hier und da mal eine Aktion mitmachen (Valentinstag, Osteraktionen, Adventskalender eignen sich da recht gut) und ja, Lesungen habe ich auch schon gehalten. Allerdings habe ich bei den Lesungen weniger - als Gertrud es geplant hat - über mich als mehr über das Buch an sich gesprochen bzw. daraus gelesen. Erst am Ende habe ich auch ein wenig über die Entstehung des Buches geplaudert.
Natürlich mag es bei Gertruds Buch und ihren Lesern anders sein, da ihr Buch autobiografische Züge aufweist, aber meine Leser interessieren sich mehr für den Inhalt des Buches als meine Person an sich - es ist eben Erotik
Großartig die Werbetrommel rühren tu ich aber nicht. Das liegt einfach daran, dass es mir nicht wichtig ist, eine bestimmte Anzahl an Büchern zu verkaufen. Wenn sich ein Buch verkauft ist es gut, wenn nicht, dann nicht. Ich kann damit leben
Zitat von »Nico Weinard«
Eine eigene Website und eine Facebook Seite habe ich natürlich auch.
So natürlich ist das gar nicht. Ich habe zwar eine Seite bei Facebook, weigere mich jedoch, eine Webseite oder einen Blog einzurichten, da dafür genaue gesetzliche Bestimmungen gelten. Ich schreibe nicht alles unter Pseudonym, damit ich dann, wie es das Gesetz (§5 TMG) verlangt, Adresse, E-Mail, Telefonnummer und Steuernummer mit meinem richtigen Namen auf irgendeiner Seite im Internet stehen habe. Da würde auch meine Familie nicht mehr mitspielen.
Nun ja, würde ich nicht gerade Erotik schreiben, wäre es mir vielleicht egal. Es ist aber nun einmal so wie es ist - und damit verzichte ich lieber auf so einen Auftritt
Die Vermarktung an sich läuft bei mir mehr über Hinweise am Ende meiner Bücher auf meine anderen Bücher, zwischendurch mal eingestreute Bemerkungen in Foren und in der realen Welt, hier und da mal eine Aktion mitmachen (Valentinstag, Osteraktionen, Adventskalender eignen sich da recht gut) und ja, Lesungen habe ich auch schon gehalten. Allerdings habe ich bei den Lesungen weniger - als Gertrud es geplant hat - über mich als mehr über das Buch an sich gesprochen bzw. daraus gelesen. Erst am Ende habe ich auch ein wenig über die Entstehung des Buches geplaudert.
Natürlich mag es bei Gertruds Buch und ihren Lesern anders sein, da ihr Buch autobiografische Züge aufweist, aber meine Leser interessieren sich mehr für den Inhalt des Buches als meine Person an sich - es ist eben Erotik
Großartig die Werbetrommel rühren tu ich aber nicht. Das liegt einfach daran, dass es mir nicht wichtig ist, eine bestimmte Anzahl an Büchern zu verkaufen. Wenn sich ein Buch verkauft ist es gut, wenn nicht, dann nicht. Ich kann damit leben
Nun ja, würde ich nicht gerade Erotik schreiben, wäre es mir vielleicht egal. Es ist aber nun einmal so wie es ist - und damit verzichte ich lieber auf so einen Auftritt
Okay, kommt auf das Genre an. Im Bereich Fantasy sind solche Profile allerdings ein Muss, finde ich.
Also ich habe einfach den Titel, dann das Buchcover und anschließend ein paar Auszüge aus Kritiken hintereinander laufen lassen. Dazu lizenzfrei Musik von youtube hinterlegt und fertig.
Ist bestimmt kein Meisterwerk und kann sich natürlich nicht mit professionell gemachten Trailern messen, aber allein die Tatsache, dass man einen Trailer für sein Buch vorweisen kann, lässt einen etwas hervorstechen.
Also quasi nur Texteinblendungen?
Ich hatte mal überlegt, vielleicht eine Verbindung zu meinem anderem Hobby, der Fotografie, herzustellen und eine Fotoserie passend zum Roman zu schießen und daraus einen Trailer zusammenzuschneiden. Aber so richtig wollte sich da noch keine zündende Idee einstellen. Zwar ist das Buch noch nicht veröffentlich, aber da ich eh noch für ein Coverbild sorgen muß, könnte ich die Bilder für den Trailer gleich mitmachen, daher bin ich schon ab überlegen über mögliche Motive.
genau. Ich wollte da rechtlich auf der sicheren Seite sein und habe daher auf jegliches Bildmaterial (außer dem Cover) verzichtet.
was man natürlich ebenfalls machen kann (ist allerdings einiges an Arbeit): Einen Teil des Textes ins Mikro reinsprechen und als "Hörbuch" bei youtube hochladen. Das könnte man dann auch gleich an das Trailervideo dranheften.
Nun gut, wenn ich die Bilder selber mache, dürfte ja eigentlich rechtlich alles in Ordnung sein, denke ich mal.
@ Nico
bist du mit der Zitierfunktion auf dem Kriegsfuß? 
Okay, kommt auf das Genre an. Im Bereich Fantasy sind solche Profile allerdings ein Muss, finde ich.
Mag sein. Trotzdem solltest man sich da möglichst keinen Fehler bei der Erstellung leisten. Alleine eine fehlende, gesetzlich anerkannte Kontaktmöglichkeit im Impressum kann einem schon eine teure Abmahnung einhandeln.
Ich finde das recht gruselig, an welche Auflagen man schon mit einem einfachen Blog, der der Öffentlichkeit zugänglich ist, gebunden ist - schlimmer noch bei einer Webseite. Anonymität ist dadurch absolut nicht mehr gegeben.
@ Emanuel
ich habe ein Video mithilfe von Power Point erstellt. Wenn man ein vernünftiges Konzept hat, kann man damit durchaus etwas Gutes zustande bringen, allzu komplexe Effekte funktionieren damit allerdings nicht.
Mein Video ist allerdings noch etwas lang - knapp dreieinhalb Minuten - das werde ich noch einmal straffen müssen, bis nur noch eineinhalb Minuten übrig bleiben - sonst springen die Zuschauer noch vor dem Ende ab
Und ja, wenn du die Bilder selber machst, bekommst du auch keine Probleme. Ebenso solltest du natürlich auch auf Musik zurückgreifen, die du frei nutzen kannst (Creative Commons). Solche findest du direkt bei Youtube oder auch per Suchmaschine. Dabei aber immer die Nutzungsbedingungen beachten.
Oh Yeah
Ich habe unter anderem einen Buchtrailer (hier)mit einem Gemälde, das eine Szene aus dem Buch darstellt und dem Klappentext eingestellt. Außerdem habe ich noch eine Leseprobe (hier) als laufenden Text vor dem Hintergrund der Videoaufnahme einer Abendszene am Meer bei Youtube. In allen Gedichtvideos auf meinem Kanal ist ein Link zur Leseprobe eingebettet.
Allerdings: Solche Videos erreichen nur wenige. Und zumindest die Leseprobe wird, wenn sie aufgerufen wird, danach auch gelesen, wie die Zuschauerbindung zeigt.
Den größten Gewinn an Bekanntheitsgrad dürfte mein Buch dadurch gewonnen haben, dass ich es mehrfach umsonst als Ebook angeboten habe. Was Buchverkäufe anbetrifft, dürfte diese Maßnahme allerdings frühestens beim Nachfolgeroman Erfolge erzielen.
für das nächste Ebook habe ich mir ein Model fürs Cover geleistet. Mal sehen, was das bringen wird.
für das nächste Ebook habe ich mir ein Model fürs Cover geleistet. Mal sehen, was das bringen wird.
Machst du die Fotos dazu selbst? Kannst ja mal berichten, wie das Ganze abgelaufen ist - und dann auch, was es am Ende tatsächlich gebracht hat.
Machst du die Fotos dazu selbst? Kannst ja mal berichten, wie das Ganze abgelaufen ist - und dann auch, was es am Ende tatsächlich gebracht hat.
Mach ich. Bis jetzt bin ich auf jeden Fall begeistert. Ist bei Weitem das proffesionellste von meinen (ähm, 3) Covern. Ich hoffe, dass ich morgen im Laufe des Tages veröffentlichen kann. Und dann werden wir sehen, ob es sich rechnet.
Hallo,
interessantes Thema. ;-)
Ich habe schon alles durch ;-)
Ich war schon beim Radio (Antenne Bayern und einem lokalen Radiosender hier in Augsburg)
Blog, HP, FB-Seite, Lesungen, Zeitungsinterview, Trailer.
Das alles im Erotik-Bereich ...
Fantasy dann noch Leserunden.
Ich verteile Flyer. Ich suche Kontakte zu Lesern, ich gebe Interviews ...
Ich behaupte, die Masse macht es und die Regelmäßigkeit ...
Und gut sollte man sein. ;-) Schlechte Schreibe verkauft sich nicht, egal welches Genre, egal welchen Marketing-Aufwand man treibt, behaupte ich mal.
Leider ist es keine Gewähr für Erfolg, wenn man gut schreibt.
Aber def. geht man in der Masse unter, wenn man nix tut - auch wenn man gut ist ...
Thema Lesungen: Nur hinsetzen und lesen, bringt nix. Da kommt heutzutage keiner mehr. Da muß man ein Event draus machen.
Und das geplante Lesestück üben! Ich übe im Schnitt 10 - 15 Std. für eine Lesung! Bearbeite und schreibe die Textstelle um ...
LG, Ivy
Bearbeite und schreibe die Textstelle um
Darf ich fragen, warum? Sollten die Besucher nicht die originale Textstelle zu hören bekommen?
