Tipps und Talk für E-Book Reader Besitzer

  • Ok., danke, dann kann ich die gelesenen ebooks ja bedenkenlos vom Gerät löschen. Danke für eure Antworten!

    Der einfachste Weg, gebildete Kinder heranzuziehen, ist, ihnen das Lesen beizubringen und ihnen zu zeigen, dass Lesen Spaß macht. (Neil Gaiman)

  • Aino

    Du kannst außerdem die Bücher auch noch auf Deinem PC speichern, als Backup sozusagen. Ich habe meine E-Books in der Calibre-Bibliothek, von wo aus ich sie jederzeit bei Bedarf (wieder) aufspielen kann.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Aino

    Du kannst außerdem die Bücher auch noch auf Deinem PC speichern, als Backup sozusagen. Ich habe meine E-Books in der Calibre-Bibliothek, von wo aus ich sie jederzeit bei Bedarf (wieder) aufspielen kann.

    Danke für den Tipp, aber vor Calibre scheue ich zurück. Das ist mir zu kompliziert, braucht zuviel Speicherplatz und ich benötige es für meine paar ebooks eigentlich nicht. Wenn man viele hat oder Formate umwandeln will, ist Calibre wahrscheinlich sehr praktisch, ich kenne mich damit aber rein gar nicht aus. :uups:

    Der einfachste Weg, gebildete Kinder heranzuziehen, ist, ihnen das Lesen beizubringen und ihnen zu zeigen, dass Lesen Spaß macht. (Neil Gaiman)

  • Danke für den Tipp, aber vor Calibre scheue ich zurück.

    Du kannst auch einfach einen Ordner "E-Books" auf Deinem PC erstellen und die Bücher darin speichern.:wink: Von dort lassen sie sich auch problemlos per Kabel auf den Reader übertragen.

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  • €nigma


    Geht das mit Kindle ebooks auch? Irgendjemand hat mir gesagt, man könne diese nicht per Kabel vom PC auf den Reader übertragen, sondern nur online von amazon? ?(

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  • Geht das mit Kindle ebooks auch? Irgendjemand hat mir gesagt, man könne diese nicht per Kabel vom PC auf den Reader übertragen, sondern nur online von amazon?

    Bei mir geht das. Ich habe einen Ordner "E-Books Kindle" (und einen "E-Books ePub"). Wenn ich den Kindle an den PC angeschlossen habe, kann ich ein Buch aus der Sammlung aus dem Ordner per Kabel ins Hauptverzeichnis des Kindle Voyage kopieren. Normalerweise mache ich das allerdings über Calibre.

    Calibre ist übrigens nicht besonders kompliziert. Ich bin nicht mehr die Jüngste und kein Technik-Freak, hatte aber mit Calibre bisher keine Probleme.:wink:

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  • Ich habe meine eBooks alle auf einer externen Festplatte gespeichert. Damit ich sie schneller finde, sind meine ebooks, nach Autoren sortiert = 1 Ordner mit dem Autorenname und darin sind dann die Buchdateien, egal ob ePub oder Bücher im Kindle-Format azw. Ich kann alle Bücher per Kabel und PC auf den entsprechenden Reader laden.


    Diese Methode aber auch die Methode per Calibre sind nicht so kompliziert. Wie mit allen neuen Dingen muss man sich schon damit auseinandersetzen.


    Das Argument mit dem Speicherplatz ist eine faule Ausrede. Das Programm Calibre benötigt nicht mal 1 MB Speicherplatz und ein normal formatiertes eBook hat im Schnitt zwischen 0,4 bis 0,8 MB. Das Bedeutet, wenn Du einkalkulierst, dass du auch einige Bücher mit mehr Speicherplatzbedarf hast, dann kannst auf 1 GB mehr als 2000 eBooks speichern. Was bei heutigen Festplattengrößen keine teure Angelegenheit ist.

    Sonne, Wärme, ein Cabrio, ein leckerer Picknickkorb und gute Lektüre - der Sommer mit vielen Standbesuchen kann kommen. :bounce: :bounce: :bounce:

  • Ich habe mir nochmals Calibre bzw. das, was man dazu im Netz finden kann, angeschaut. So intuitiv und toll zu benutzen scheint es jedoch nicht zu sein, denn es gibt haufenweise negative Kritik dazu, sowohl bei Heise.de als auch bei chip.de zum Beispiel.

    Für jemanden, der nicht unbedingt technisch absolut fit ist, ist auch zum Beispiel ein Satz wie "Verknüpfung mit iOS-Devices über externe App", der unter "Nachteile" bei Chip.de steht, nicht zu verstehen, ich habe keine Ahnung, wovon da die Rede ist. Auch scheint der Tolino nicht bei Calibre integriert zu sein, nur Kindle, und diejenigen User, die einen Tolino haben und einen Kommentar zu Calibre geschrieben haben, berichten nur von Schwierigkeiten.


    Klar, das ist alles relativ, weil es wahrscheinlich sehr viel zufriedene Calibre-Benutzer gibt und man hauptsächlich Kommentare derjenigen, die es nicht sind, findet, aber ich finde es ein bißchen abwertend, so zu tun, als sei jeder unwillig oder ein bißchen blöd, der Calibre nicht auf Anhieb versteht. Abgesehen davon, dass man es ja nicht haben MUSS. :lol: Natürlich wäre es schön, ein Verwaltungsprogramm für alle ebooks zu haben, deswegen habe ich mir ja alles nochmal angeschaut und überlegt, aber eine Software, bei der ich ständig hier oder anderswo nachfragen muss, um zu begreifen, wie was wo, und mit der ich nicht einigermaßen intuitiv umgehen kann, bringt mir nicht wirklich etwas. Dass Calibre nicht intuitiv zu benutzen ist, bilde ich mir nicht ein ( Flinke Feder: "faule Ausrede", diese abschätzige Beurteilung meiner Bedenken fand ich übrigens nicht sonderlich freundlich oder sachlich), sondern das bestätigen auch viele User in ihren Kommentaren.


    Also: schön wär's schon, aber ich bin wohl leider technisch nicht fit genug dafür.

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  • Also: schön wär's schon, aber ich bin wohl leider technisch nicht fit genug dafür.

    Und woher weißt du das, wenn du es noch nicht einmal versucht hast? :scratch:


    Ich verstehe da, ehrlich gesagt, dein Problem nicht.

    Wenn du es ausprobierst und es tatsächlich nichts für dich ist, dann deinstalliere es doch einfach wieder. :-k

    Dann hast du doch nichts verloren.

  • Und woher weißt du das, wenn du es noch nicht einmal versucht hast? :scratch:


    Ich verstehe da, ehrlich gesagt, dein Problem nicht.

    Wenn du es ausprobierst und es tatsächlich nichts für dich ist, dann deinstalliere es doch einfach wieder. :-k

    Dann hast du doch nichts verloren.

    Macht ja nichts, wenn niemand verstehen kann, warum mir Calibre zu kompliziert ist. :wink: Es ist halt so.

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  • Also: schön wär's schon, aber ich bin wohl leider technisch nicht fit genug dafür.

    Ich verstehe dein Problem auch nicht. Wie schon Hiyanha geschrieben hat, probiere es doch einfach aus. Die Basisfunktionen, wie z.B. Reader synchronisieren, funktionieren intuitiv und reichen für die Sicherung der Bibliothek völlig aus.

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    gelesen 2023: 55/ 2 abgebrochen / 26075 Seiten

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    gelesen 2021: 94 / 1 abgebrochen / 35469 Seiten


    :montag: Rafik Schami - Wenn du erzählst erblüht die Wüste

    :montag: Cay Rademacher - Stille Saite-Victoire


    Lesen... das geht 1 bis 2 Jahre gut, aber dann ist man süchtig danach.

  • Es tut mir leid, aber ich wiederhole mich jetzt nicht ständig. Mir ist es zu kompliziert von den Beschreibungen und Schilderungen im Netz, das ist eben so, auch wenn ihr es nicht verstehen könnt.


    Es ist lieb von euch, dass ihr mir klarmachen wollte, dass Calibre ganz einfach ist, aber es hat halt jeder ein unterschiedliches Wissen und ein unterschiedliches Level bei Computer und Programmen, und was für den einen ganz leicht ist, erschließt sich dem anderen eben nicht einfach so.

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  • @Aino, ich kann Dein Problem definitiv nachvollziehen. Auch ich bin kein Held, was Computer-Technik anbelangt und lass mir das alles von meinem Mann oder meinem Sohn erledigen und einrichten. Mut zur Lücke, lautet da meine Devise :-,

    Liebe Grüße von der Federfinderin :dwarf:


    Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein. ~Jiddu Krishnamurti ~

  • Klar, das ist alles relativ, weil es wahrscheinlich sehr viel zufriedene Calibre-Benutzer gibt

    mir ist es auch klar, warum dir Calibre zu kompliziert erscheint. Ging mir nicht anders. :-,  Und ich kenne mich immer noch nicht in dem Programm aus...O:-) Und ich mag es auch nicht, wenn ich selbst nicht davon überzeugt bin, ein Programm zu benutzten. Denn ich bin im Computer Sachen nicht Top, muss zusehen, was ich gebacken kriege. Ich kann es dir dennoch empfehlen, Calibre zu benutzen. Denn wenn du dieses Programm drauf hast, läuft es alles automatisch. Du lädst die Bücher runter und die sind im Calibre, die von der Onleihe oder die gekauften. Die landen in dem Programm, ab da ist es ganz einfach. Auf jeden Fall läuft es bei mir so...

    2024: Bücher: 65/Seiten: 28 761

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Midwood, Ellie - Die Violinistin von Auschwitz

  • mir ist es auch klar, warum dir Calibre zu kompliziert erscheint. Ging mir nicht anders. :-,  Und ich kenne mich immer noch nicht in dem Programm aus...O:-) Und ich mag es auch nicht, wenn ich selbst nicht davon überzeugt bin, ein Programm zu benutzten. Denn ich bin im Computer Sachen nicht Top, muss zusehen, was ich gebacken kriege. Ich kann es dir dennoch empfehlen, Calibre zu benutzen. Denn wenn du dieses Programm drauf hast, läuft es alles automatisch. Du lädst die Bücher runter und die sind im Calibre, die von der Onleihe oder die gekauften. Die landen in dem Programm, ab da ist es ganz einfach. Auf jeden Fall läuft es bei mir so...

    Hm, das klingt ja nun doch nicht so kompliziert. Wenn es automatisch laufen würde, wo man nicht zuerst zig mal irgendwas anklicken, machen und verstehen muss, könnte ich mich doch wieder für Calibre erwärmen. :-?

    @Aino, ich kann Dein Problem definitiv nachvollziehen. Auch ich bin kein Held, was Computer-Technik anbelangt und lass mir das alles von meinem Mann oder meinem Sohn erledigen und einrichten. Mut zur Lücke, lautet da meine Devise :-,

    Ich habe niemanden vor Ort, der mir dabei helfen oder mir Calibre einrichten könnte. Genau das ist ja das Problem, dass ich allein damit klarkommen muss oder ewig hier im Forum fragen müsste, was dann auch wieder umständlich ist, denn manchmal kann man ja ein Problem, das man gar nicht richtig versteht, auch nicht zutreffend beschreiben, so dass andere aus der Ferne gar nicht wissen, woran es gerade hakt. Deinstallieren könnte ich es natürlich wieder, aber dann bleiben trotzdem Reste irgendwo im Hintergrund auf dem Laptop, und sowas mag ich nicht - wenn ich nur vordergründig eine Software entfernen kann, mit der ich nicht zurechtkomme, und immer noch etwas davon bleibt.


    Ach, es ist echt verzwickt. Ich würde irgendwie meine ebooks gern vernünftig verwalten, aber ich fühle mich von Calibre auch einfach überfordert.

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  • Aino,

    wenn ich und mehrere im Netz jetzt schreiben würden, dass Bücherlesen blind macht, würdest Du dann auch sofort dein Bücher weglegen? So lange Du es nicht ausprobiert hast, kannst Du es nicht beurteilen. Hier sind viele Nutzer im Forum, die Calibre nutzen, die zufrieden mit den genutzten Funktionen asind und nach eigener Bekundung oft auch nicht so Technik-affin sind, wie ich es z.B. bin.
    Ich habe damals zu Calibre gefunden, weil ich meine Sony Reader damit besser laden konnte als über ADE. Mittlerweile habe ich immer wieder was ausprobiert, auch in den Foren, die sich mit Calibre auseinandersetzen nachgelesen. Genauso gibt es hier und in anderen Buchforen gute Tipps zu Calibre.
    Bei negativen Berichten liegt das Problem definitiv vor dem Computer. Heise z. B. empfiehlt für das Konvertieren das Programm Calibre. Im gleichen Satz wird es aber als Benutzerunfreundlich bezeichnet. was m.E. eine subjektive Einschätzung ist.


    Was hält Dich davon ab, das Programm mal selber auszuprobieren und wenn Du Fragen hast, dann findest Du hier bestimmt Hilfe von Calibre-Nutzern. Taugt es dir nicht, dann deinstallierst Du es.

    Wenn nicht, dann brauchst aber auch nicht permanent über das Programm zu schimpfen, wie schlecht es ist, nur weil du es von anderen gehört hast.


    [Ironie on] So entstehen Gerüchte: Ich habe gelesen, dass der Nachbar meines Frisörs vom Milchmann seines Steuerberater gehört hat, dass er es vom Liebhaber seiner Tante gehört hat, dass sich Trump permanent am Hintern kratzt. [/Ironie off]

    Sonne, Wärme, ein Cabrio, ein leckerer Picknickkorb und gute Lektüre - der Sommer mit vielen Standbesuchen kann kommen. :bounce: :bounce: :bounce:

  • Ich habe niemanden vor Ort, der mir dabei helfen oder mir Calibre einrichten könnte. Genau das ist ja das Problem, dass ich allein damit klarkommen muss oder ewig hier im Forum fragen müsste, was dann auch wieder umständlich ist, denn manchmal kann man ja ein Problem, das man gar nicht richtig versteht, auch nicht zutreffend beschreiben, so dass andere aus der Ferne gar nicht wissen, woran es gerade hakt. Deinstallieren könnte ich es natürlich wieder, aber dann bleiben trotzdem Reste irgendwo im Hintergrund auf dem Laptop, und sowas mag ich nicht - wenn ich nur vordergründig eine Software entfernen kann, mit der ich nicht zurechtkomme, und immer noch etwas davon bleibt.

    Dazu brauchst niemand vor Ort, um das Programm einzurichten. Das ist nicht wie vor 20 Jahren wo ein Stapel von 20 CDs kompliziert installiert und in das System eingebunden werden muss. Die Aussage mit den Resten auf dem Laptop und dem arbeiten im Hintergrund ist ein „Halbwissen“-Aussage. Calibre ist kein Schadprogramm, was im Hintergrund die Inhalte Deines PCs an die NSA übermittelt.


    Aber mittlerweile verdichtet sich bei mir die Erkenntnis, dass Du dir gar nicht helfen lassen willst und immer wieder ein Argument (sei es noch so hanebüchen) auf den Plan bringst, damit Du dich mit Calibre nicht auseinandersetzen musst. Dann lass die Finger von Calibre, wenn es Dich glücklich macht, aber verschone uns dann mit deinem Gejammere wie schlimm das alles ist. Die, die wir Calibre nutzen, haben versucht Dir die „Angst“ vor der Calibre-Nutzung zu nehmen. Aber wer nicht will, der hat halt schon. Ich werde weiterhin die Progammteile von Calibre nutzen, die mir weiterhelfen.
    … und nun klinkte ich mich aus dieser sich im Kreis drehenden Diskussion jetzt aus, mir ist meine Lebens-/Lesezeit wichtiger. :wink:

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  • Wenn nicht, dann brauchst aber auch nicht permanent über das Programm zu schimpfen, wie schlecht es ist, nur weil du es von anderen gehört hast.

    Es wäre schön, wenn du sachlich bleiben und meine Posts richtig lesen würdest. Ich habe an keiner Stelle über Calibre "geschimpft", sondern Aussagen im Netz erwähnt, die negativ waren und mich etwas verunsichert haben, und gesagt, dass mir nach den bisherigen Informationen Calibre für meine technischen Kenntnisse zu schwierig erscheint. Mit "Schimpfen" hat das absolut nichts zu tun, also unterstelle mir bitte nichts, was ich nicht gesagt oder getan habe.


    Ich werde mich zu Calibre hier nicht mehr äußern. Abgesehen davon musst du dich nicht mit meinen Fragen oder Beiträgen beschäftigen und damit deine wertvolle Lebenszeit vergeuden, sondern du kannst mich einfach überlesen. Man muss nicht auf jeden fahrenden Zug aufspringen. :wink:

    Der einfachste Weg, gebildete Kinder heranzuziehen, ist, ihnen das Lesen beizubringen und ihnen zu zeigen, dass Lesen Spaß macht. (Neil Gaiman)

  • Ich habe mir nochmals Calibre bzw. das, was man dazu im Netz finden kann, angeschaut. So intuitiv und toll zu benutzen scheint es jedoch nicht zu sein, denn es gibt haufenweise negative Kritik dazu, sowohl bei Heise.de als auch bei chip.de zum Beispiel.

    Ja, es gibt immer den einen oder anderen, der etwas an Programmen (und an anderen Dingen) kritisiert. Das sind dann aber auch meistens Leute, die bestimmte Erwartungen an ein Programm stellen, die ein Anfänger eigentlich gar nicht hat.


    Ich nutze das Programm z.B. lediglich als Zwischenstation und um Bücher zu bewerten. Das läuft bei mir noch etwas anders ab als bei anderen, denn ich lade Bücher in einen Extra-Ordner auf meinen Laptop anstatt direkt auf meinen Reader. Dann öffne ich Calibre, rufe den Bücherordner auf und ziehe die neuen Bücher einfach mit der Maus in das Programm. Und will ich die Bücher dann auf meinen Reader laden, schließe ich ihn an den Laptop an, markiere die Bücher in Calibre und klicke einfach auf das Feld oben im Programm "auf Reader übertragen" - und schwupps ist es drauf. Sobald ich ein Buch gelesen habe, lösche ich es auf dem Reader wieder, während es in Calibre verbleibt und ich es dort nur noch bewerte (1-5 Sterne).

    Ebenso benutze ich Calibre, um Bücher in ein anderes Format zu konvertieren, wenn ich es denn möchte. Dafür hat das Programm eine extra Schaltfläche. Draufklicken, das gewünschte Format eingeben und Calibre macht den Rest.


    Mehr mache ich mit dem Programm nicht, obwohl ich weiß, dass ich damit nicht einmal an der Oberfläche der Möglichkeiten gekratzt habe, die das Programm bietet. Aber das ist mir auch egal, denn die grundlegenden Funktionen, die ich nutzen möchte, funktionieren bei dem Programm tadellos und idiotensicher. Niemand wird dazu gezwungen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen und gerade für Anfänger ist das doch wunderbar. Stelle es dir wie eine Brücke vor: Man kann normal von einer Seite auf die andere gehen, man kann, wenn man es will, aber auch mittels Flicflac auf die andere Seite kommen. Es bleibt jedem selbst überlassen, wie schwierig man es haben möchte 8)


    PS: Ich habe einen Kindle und es funktioniert, die Bücher direkt auf den PC herunterzuladen. Man muss beim Einkaufen nur das Richtige auswählen, d.h. "Auf den PC herunterladen" und beim zweiten Feld dann erst den Reader, auf dem das letztendlich landen soll. Und man muss natürlich nicht den Umweg über Calibre gehen, sondern kann das entsprechende Buch auch gleich in den Ordner ziehen, in dem die Bücher auf dem Kindle landen. :)

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Zu der Sache mit dem iOS-Device. Hast du überhaupt ein iPhone oder iPad? Wenn nein, dann muss dich dieser „Nachteil“ gar nicht interessieren.

    Wenn doch, dann stellt sich die Frage, ob du auf dem Gerät deine Bücher lesen willst und dann Calibre überhaupt mit dem Gerät verknüpfen willst. Wenn nicht, dann siehe oben, es ist irrelevant für dich.