Klappentext:
Zum ersten Mal lässt der Jahrhundertphysiker Stephen Hawking sein ganzes privates und wissenschaftliches Leben Revue passieren – in seinen eigenen Worten und in einem Buch voller Weisheit und Humor. Hawking erzählt von seiner Kindheit und Jugend in Oxford und St. Albans, vom Ausbruch der degenerativen Erkrankung des motorischen Nervensystems (ALS), über das Leben mit der Krankheit und der ständigen Todesgefahr. Über Weltreisen, Leidenschaften und schräge Wetten unter Kosmologen. Und zum ersten Mal schildert er, warum seine beiden Ehen nicht hielten – und wie ihm beide Ehefrauen buchstäblich das Leben retteten. Zugleich stellt Stephen Hawking seine großen theoretischen Entdeckungen in ein neues Licht: seine Arbeiten über Schwarze Löcher, den Urknall und über Imaginäre Zeit, die einen neuen Blick auf die Geschichte des Universums eröffneten und ihn berühmt gemacht haben. Dieses Buch, der Krankheit abgetrotzt, ist ein kleines Wunder. Ein Muss für Hawking-Fans. Und für alle, die einen der bedeutendsten Denker der Gegenwart neu entdecken möchten.
Rezension:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Er erzählt seine Geschichte mit viel Humor (ich habe mich teilweise echt weggeschmissen) und sehr lebendig, so dass sich die Biographie eher wie ein Roman runterließt. Auf den letzten paar Seiten äußert er sich zu seinen bedeutendsten Theorien, aber ansonsten lässt er einfach sein Leben chronologisch Revue passieren. Man erhält interessante Einblicke in sein Leben als Physiker und ein paar sehr interessante Fakten über ein 60er Jahre Physikstudium in Oxford, das man wohl mit einer Stunde Arbeit pro Tag erfolgreich absolvieren konnte..Ich glaube heutzutage sind wir da locker bei einer 60 Stunden Woche.
Wer seine anderen Werke kennt, sollte dieses auf keinen Fall auslassen.
Von mir gibt's dafür .