Eine wunderbare und poetische Kurzgeschichte hat Heinz Janisch hier verfasst von einem kleinen Jungen, der er vielleicht selbst einmal gewesen ist. Ein Junge, der sich die fremde Welt um ihn herum aneignet, neugierig, offen und voller Phantasie für die Dinge, die er sieht und erlebt.
Und dann kommt er wieder nach Hause, in ein Haus aus Glas und Licht. Seine Mutter und sein Vater begrüßen ihn freundlich und zärtlich, freuen sich, dass er wieder da ist.
„Ich war zu Hause.“ Glücklich die Kinder, die so ein Gefühl für Geborgenheit im elterlichen zu Hause erleben und es sich bis ins Erwachsenenalter bewahren können.
Hannes Binder hat diese wunderschöne Traumreise von Heinz Janisch mit beeindruckenden Bildern illustriert, die die Phantasie der Kinder gut anregen, denen dieses Buch vorgelesen wird und die es betrachten.