Teil 2: "Die 11" (Seiten 71 - 184)

  • Ja, ich habe schon ein gutes Stück in den zweiten Teil reingelesen und weiß jetzt nicht, wieviel ich hier schon zum Besten geben kann, wenn die Anderen noch nicht soweit sind.
    Vielleicht fange ich mit etwas Unverfänglichem an: die Betrachtungen von Alice zur Kirche/ zum Christentum haben mich sehr amüsiert, entsprechen sie doch quasi 1:1 meinen eigenen Ansichten. :loool: Der nächtliche Kirchganz zur Christmette ist sehr gut geschildert, man glaubt förmlich, dabei zu sein. es ist natürlich auch ziemlich unheimlich, als Alice

    .
    Ich finde es sehr traurig, dass erneut ein Tier dran glauben musste, aber die Geschichte mit dem Blut im Weihwasser und den blutigen Malen auf den Gesichtern derer, die sich mit geweihtem Katzenblut bekreuzigen, entbehrt nicht einer makaberen Komik.


    Wer mich richtig aufregt, ist Amalia, eine äußerst dämliche Tussi, der ich persönlich gern die Fr.... polieren möchte. Wie kann es sein, dass zwei Geschwister dermaßen unterschiedlich bei der Verteilung der Intelligenz bedacht wurden?
    Die Krimihandlung kommt jetzt richtig in Fahrt, aber ich möchte noch nichts dazu schreiben, bis die Anderen auch soweit sind.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Kapitel 13-14:

    Vielleicht fange ich mit etwas Unverfänglichem an: die Betrachtungen von Alice zur Kirche/ zum Christentum haben mich sehr amüsiert, entsprechen sie doch quasi 1:1 meinen eigenen Ansichten. :loool:

    Mir ging es hier auch so, ich konnte mich köstlich amüsieren. :loool:


    es ist natürlich auch ziemlich unheimlich, als Alice

    Nach den Wortfetzen die Ailce belauscht hat, könnte man wirklich meinen das es der Mörder ist. :shock: Und der arme Pfarrer kennt ihn auch noch, und darf nichts sagen. Ob der Mörder Alice bemerkt hat, als sie ihn belauschte?


    Wer mich richtig aufregt, ist Amalia, eine äußerst dämliche Tussi, der ich persönlich gern die Fr.... polieren möchte. Wie kann es sein, dass zwei Geschwister dermaßen unterschiedlich bei der Verteilung der Intelligenz bedacht wurden?

    Ich habe nun erst die ersten zwei Kapitel dieses Teils gelesen, aber bis jetzt muss ich sagen find ich Amalia nicht sooo schlimm. In meinen Augen ist sie halt ein typisches 16jähriges, pubertierendes Mädchen. Aber vielleicht ändere ich meine Meinung auch noch wenn ich ein paar Kapitel weiter bin. :D
    Das sie aber Alice für den Tod von ihrer Mutter verantwortlich macht, ist natürlich das letzte. Aber Alice hat so viel selbstbewustsein und weiß das daran nichts wahres dran ist. So sehr wie die zwei sich hassen, glaub ich aber auch, das sie sich lieben. Denn Alice hatte doch richtig Angst in der Kirche bekommen als Amalia nicht da war. Sie hatte schon gedacht der Mörder hätte sie gefasst. Hätte der Vater ihr da einmal zugehört, wüsste er jetzt von der Leiche.


    Auch fand ich gut das Alice den Fund der Leiche doch nicht so locker hingenommen hat. Ihr ist daheim doch ziemlich übel geworden, und Fleisch wollte sie dann nicht mehr. :loool: Das zeigt mir das Alice, selbst mit ihrer intelligens, doch auch nur ein Mensch ist. :)

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  • In meinen Augen ist sie halt ein typisches 16jähriges, pubertierendes Mädchen.

    Wenn sich "typische pubertierende Mädchen" so aufführen, bin ich wirklich froh, dass ich nur Söhne habe.


    Hätte der Vater ihr da einmal zugehört, wüsste er jetzt von der Leiche.

    Der Vater ist erschreckend merkbefreit. Er scheint seine Tochter nicht sehr gut zu kennen, wenn er nicht mal bemerkt, dass sie ihm etwas wirklich Wichtiges mitzuteilen hat.

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  • Ja, ich habe schon ein gutes Stück in den zweiten Teil reingelesen und weiß jetzt nicht, wieviel ich hier schon zum Besten geben kann, wenn die Anderen noch nicht soweit sind.
    Vielleicht fange ich mit etwas Unverfänglichem an: die Betrachtungen von Alice zur Kirche/ zum Christentum haben mich sehr amüsiert, entsprechen sie doch quasi 1:1 meinen eigenen Ansichten. :loool: Der nächtliche Kirchganz zur Christmette ist sehr gut geschildert, man glaubt förmlich, dabei zu sein. es ist natürlich auch ziemlich unheimlich, als Alice

    .
    Ich finde es sehr traurig, dass erneut ein Tier dran glauben musste, aber die Geschichte mit dem Blut im Weihwasser und den blutigen Malen auf den Gesichtern derer, die sich mit geweihtem Katzenblut bekreuzigen, entbehrt nicht einer makaberen Komik.


    Wer mich richtig aufregt, ist Amalia, eine äußerst dämliche Tussi, der ich persönlich gern die Fr.... polieren möchte. Wie kann es sein, dass zwei Geschwister dermaßen unterschiedlich bei der Verteilung der Intelligenz bedacht wurden?
    Die Krimihandlung kommt jetzt richtig in Fahrt, aber ich möchte noch nichts dazu schreiben, bis die Anderen auch soweit sind.


    Das mit dem Weihwasser fand ich auch witzig. Vorallem Amalia, die ja so eitel ist, rennt mit diesen roten Strichen auf der Stirn rum :totlach:
    Auch die Idee mit der Beichtstuhl Szene fand ich spannend. ich bin mal gespannt, ob das noch rauskommt wer das war

    Und der arme Pfarrer kennt ihn auch noch, und darf nichts sagen. Ob der Mörder Alice bemerkt hat, als sie ihn belauschte?


    Vorallem fordert der Mann ja eine Absolution obwohl er


    Gruß Janina

  • Ist schon jemand außer Madl und Janina beim zweiten Teil?
    Dieser Abschnitt erlaubt einen ganz neuen Blickwinkel auf den Mord oder als Unfall getarnten Mord an Alices Mutter. Alice erfährt, dass schon im Jahr vor dem Tod ihrer Mutter eine "Eistote" gefunden wurde und dass auch in anderen Orten Bayerns Todesfälle vorkamen, bei denen es sich nach Meinung der ermittelnden Behörden um bedauerliche Unglücksfälle gehandelt haben soll, da schließlich jeden Winter Menschen erfrieren.
    Die Mutter war offensichtlich etwas aufgeweckter als ihr Mann, der Polizist, und vermutete, dass es bei dem Todesfall in Hintereck nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Dem Beuteschema des Täters scheinen ja vor allem junge Mädchen zu entsprechen, da passt die Mutter natürlich nicht rein. Aber sie wurde vermutlich angesichts ihrer Nachforschungen zum Schweigen gebracht und nicht aus schierer Mordlust.
    Dass der Vater des damals ermordeten Mädchens mit dem Gesicht in der Kreissäge landete, ist mit Sicherheit auch nicht auf einen Unfall zurückzuführen. Auch er wurde mit seinen Nachforschungen, derentwegen er sich sogar finanziell ruinierte, zu unbequem.

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  • Dieser Abschnitt erlaubt einen ganz neuen Blickwinkel auf den Mord oder als Unfall getarnten Mord an Alices Mutter. Alice erfährt, dass schon im Jahr vor dem Tod ihrer Mutter eine "Eistote" gefunden wurde und dass auch in anderen Orten Bayerns Todesfälle vorkamen, bei denen es sich nach Meinung der ermittelnden Behörden um bedauerliche Unglücksfälle gehandelt haben soll, da schließlich jeden Winter Menschen erfrieren.


    Ich finde es unglaubwürdig, dass die Polizei bei solchen Sachen nicht nachforscht, sondern es hinnimmt.
    Die ganze Sache scheint sich auch 1:1 zu wiederholen



    Die Mutter war offensichtlich etwas aufgeweckter als ihr Mann, der Polizist, und vermutete, dass es bei dem Todesfall in Hintereck nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Dem Beuteschema des Täters scheinen ja vor allem junge Mädchen zu entsprechen, da passt die Mutter natürlich nicht rein. Aber sie wurde vermutlich angesichts ihrer Nachforschungen zum Schweigen gebracht und nicht aus schierer Mordlust.


    Nun vielleicht kam sie ihm auf die Schliche und mußte beseitigt werden.
    Der Vater von Alice scheint sich für nichts zu interessieren. Nichts was seine Frau treibt, nicht warum sie umgekommen ist und auch nicht was seine Kinder so treiben



    Dass der Vater des damals ermordeten Mädchens mit dem Gesicht in der Kreissäge landete, ist mit Sicherheit auch nicht auf einen Unfall zurückzuführen. Auch er wurde mit seinen Nachforschungen, derentwegen er sich sogar finanziell ruinierte, zu unbequem.


    und Selbstmord kommt nicht in Frage, wer zersägt sich mit einer Motorsäge.


    Alles sehr dubios und inzwischen finde ich es auch super spannend. Lieber würde ich weiterelsen als zu arbeiten...


    Gruß Janina


  • Ich kann auch nicht verstehen, warum die Polizei nicht weiter ermittelt, da es ja schon einige andere Todesfälle gegeben hat. :-k So was muss doch einfach auffallen und zum Nachdenken anregen. Auch regt es mich auf, dass gerade Alice Vater dieser Sache nicht weiter nachgeht, denn schließlich ist er ja selbst Polizist und zudem kam seine Frau ja auf die genaue mysteriöse Weise ums Leben. :wuetend: Könnte mich da so aufregen.


    Einerseits macht mich der Pfarrer total wütend, andererseits tut er mir aber auch irgendwie leid. Das Beichtgeheimnis scheint wirklich schwer auf ihm zu lasten und ich könnte dies mit meinem eigenen Gewissen nie vereinbaren. Wenn ich überlege, dass ich mir die Beichte eines Mörders anhören müsste und dann nichts unternehmen kann. Wie ist das dann, wenn der Täter gefasst wird und raus kommt, dass der Pfarrer davon gewusst hat? Schützt ihn dann seine Schweigepflicht vor einer Mitwisserschaft?


    Und Selbstmord mit einer Kreissäge ist wohl sehr fragwürdig, seien wir mal ehrlich, da würde es weit andere, harmlosere Alternative geben als sich in eine laufende Kreissäge zu werfen. Für mich war es weder Selbstmord noch ein Unfall sondern von jemandem so inszeniert.

  • Auch regt es mich auf, dass gerade Alice Vater dieser Sache nicht weiter nachgeht, denn schließlich ist er ja selbst Polizist und zudem kam seine Frau ja auf die genaue mysteriöse Weise ums Leben.

    Soweit wie ich bisher gelesen habe, weiß der Vater noch gar nichts von der Toten im Wald, sondern nur der Großvater. Der Vater wollte Alice ja nicht einmal zuhören, als sie mit ihm sprechen wollte.

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  • Ich finde es unglaubwürdig, dass die Polizei bei solchen Sachen nicht nachforscht, sondern es hinnimmt.
    Die ganze Sache scheint sich auch 1:1 zu wiederholen

    Natürlich ist die Polizei in Hintereck nicht gerade auf Zack. Hätte es jemanden geben müssen bei der Polizei, der ein Muster bei all den Unfällen entdeckt. Ja, das hätte sein können, muss aber nicht. An einer anderen Stelle im Buch lasse ich Alice sagen, dass ein Großteil aller Verbrechen gar nicht als solche erkannt werden. Sie spielen sich innerhalb der Normalität ab, teilweise unentdeckt oder unerkannt. Man denke nur an die Mordserie der NSU-Morde. Anfangs kam keiner auf die Idee, dass es sich um rechtsmotivierte Morde handelte. Ich bin sicher, dass es viele Verbrechen gibt, die wir nur als Unfälle abtun. Niemand stellt sich Fragen. Die Polizei ermittelt nicht, weil diese unter Personalmangel leidet und es ausreichend offensichtliche Verbrechen gibt - warum da noch mehr wühlen.
    Und Alices Vater ist zwar Polizist, doch dieser schreibt Parksünder auf und jagt keine Mörder - aber auch Alices Vater lernt dazu... :)

  • Bis einschließlich Kapitel 15


    Heiligabend bei Alice zu Hause ist auch alles andere als friedlich. Geschwisterzank, dann noch ein Vater, der einen nicht zuhört und den Großvater verbal attackiert. Alice scheint doch nicht so abgehärtet zu sein, wie sie tut, denn daheim wird ihr doch schlecht und ist plötzlich Vegetarierin. Ihr Vater versteht die Welt mal wieder nicht, aber da er ihr auch nicht zu hört, kann er sie auch nicht verstehen. Amalia ist wirklich eine Zimtzicke. Himmel, ein verliebter Teenager und eine neunmalkluge Elfjährige vertragen sich nicht gut. Interessant war der Besuch der Christmette und Amalia ermittelt mal wieder. Grauenhaft schon wieder ein totes Tier, der Täte ist wirklich eine gestörte Persönlichkeit. Ich würde wirklich zu gerne wissen, wer der Mann im Beichtstuhl war? Beichten und dann direkt auch sagen, dass er eh nicht aufhören wird, ist auch schon eigenartig.

    Ich finde es sehr traurig, dass erneut ein Tier dran glauben musste, aber die Geschichte mit dem Blut im Weihwasser und den blutigen Malen auf den Gesichtern derer, die sich mit geweihtem Katzenblut bekreuzigen, entbehrt nicht einer makaberen Komik.

    Wirklich makaber. Alice glaubt ja auf dem Wege herausfinden zu können, wer im Beichtstuhl saß. Wird aber sicherlich schwierig, denn es sind ja noch andere durch den Seiteneingang in die Kirche gekommen und haben sich mit dem Weihwasser bekreuzigt. Darunter auch ihre Schwester Amalia, wenn die wüsste, das Blut auf ihrer Stirn ist, würde sie wieder ausrasten.
    Nach der Messe versucht Alice weiter zu ermitteln und bekommt mit, dass ihr Großvater sich mit zwei alten Bauern aus dem Ort unterhält. Irgendetwas muss früher vorgefallen sein und ihr Großvater weißt sie darauf hin. Ihr Lehrer Dr. Lehmkuhl will die Familie nach Hause fahren, aber ihr Vater meint ein Spaziergang würde allen gut tun. Wenn er sich da mal nicht getäuscht hat. Denn Alice trödelt und Amalia packt sie unwirsch an. Himmel geht mir der Teenie auf den Geist. :-?

    Das sie aber Alice für den Tod von ihrer Mutter verantwortlich macht, ist natürlich das letzte

    Da hätte ich diese Plage mal kräftig durchschütteln wollen, :wuetend: arme Alice, aber sie weiß sich ja zu wehren. Wundert mich nur das Amalia nicht beim Vater petzt, aber dann bekäme sie wohl auch Ärger wegen ihrer frechen Art.
    Zu Hause horcht Alice dann ihren Großvater aus und es ist schon ein starkes Stück, was sich die zwei Herren aus dem Dorf geleistet haben. Die Not des armen Mannes so auszunützen, aber in Hintereck scheint sich jeder selbst der nächste zu sein. :roll:

    Dass der Vater des damals ermordeten Mädchens mit dem Gesicht in der Kreissäge landete, ist mit Sicherheit auch nicht auf einen Unfall zurückzuführen. Auch er wurde mit seinen Nachforschungen, derentwegen er sich sogar finanziell ruinierte, zu unbequem.

    Ein eigenartiger Unfalltod und wieder eigenartig, dass die Polizei nicht ermittelt hat. Mit den Kopf voran, ne, dass will ich mir schon mal gar nicht vorstellen.

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Und Alices Vater ist zwar Polizist, doch dieser schreibt Parksünder auf und jagt keine Mörder - aber auch Alices Vater lernt dazu... :)

    Dass er offenbar eine Art von Streifenpolizist ist, habe ich erst so richtig verstanden, als er von Kommissar Engelhardt, dem "großkopferten Saupreiß´n" (da fühlt man sich als ebensolcher diskriminiert :jocolor: ) zusammengestaucht wurde. Dann ist sein mangelndes Gespür für Mordfälle nicht ganz so unverzeihlich.
    Sein mangelndes Gespür für seine Tochter ist allerdings unverzeihlich: es ist für mich absolut nicht nachzuvollziehen, warum er Alice in die Klinik einweisen lassen will, auch wenn sogar mich ihre zunehmenden Dates mit Wittgenstein doch etwas befremden.


    Ich habe mich im zweiten Teil über die Beschreibung des Großvaters gewundert. Bisher halte ich ihn (neben Tom) für den einzig Intelligenten an der Seite von Alice, jetzt sieht es so aus, als würde er allmählich dement. Wie passt das zusammen? :scratch:


    Den Aufenthalt in Kempten beim Klapsdoktor hat Alice dazu genutzt, den Verfasser des Zeitungsartikels über die Eistoten (J.M.) aufzuspüren. Wie sich herausstellt, hat auch dieser das Zeitliche gesegnet. Wenn das der Polizei in Hintereck zu Ohren kommt, müssen sie doch endlich begreifen, dass ein (Serien)killer am Werk ist.
    Die "Explosionsfrisur" der dummen Amalia hat mir übrigens sehr gefallen, diese Idee werde ich mal abspeichern, falls mir auch eine so intelligenzbefreite Tussi begegnen sollte. :totlach:


    Nachtrag: Warum hat der Mörder die tiefgefrorene Leiche aus dem Wald ins Dorf transportiert und an die Kirche gelehnt? Er scheint zwar irgendwie auf Kirchen fixiert zu sein, aber dann hätte er die Leiche doch gleich dort deponieren können.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

    Einmal editiert, zuletzt von €nigma ()

  • Also die Zitatfunktion setzt bei mir öfters aus. Liegt vielleicht daran, dass ich vom aus Mac arbeite. Auch wenn ich auf den Link "zum letzten Beitrag gehen" klicke, kommt eine Fehlermeldung.


    Aber kurz zu Enigma. Nun, ich will ja nicht die Fantasie meiner Leser untergraben. Daher gebe ich nur einen Deutungsvorschlag, warum der Mörder die Toten zur Kirche trägt. Es könnte doch so sein, dass der Mörder die Toten erst eingefriert und sie dann wie Statuen aufstellt. Wäre zumindest eine Möglichkeit... :-)

  • Also die Zitatfunktion setzt bei mir öfters aus. Liegt vielleicht daran, dass ich vom aus Mac arbeite. Auch wenn ich auf den Link "zum letzten Beitrag gehen" klicke, kommt eine Fehlermeldung.

    Ich schreibe auch von meinem Mac aus und bei mir funktioniert die Zitatfunktion einwandfrei.

  • Kapitel 13 bis 19


    Nach den Hunden jetzt auch die Katzen? Die Stelle mit der toten Katze war für mich schon etwas eklig vor allem weil gerade meine Katze mir auf dem Schoß lag.


    Alle im Dorf verhalten sich seltsam. Was hat ihr Großvater zu verbergen und wer war der Mann in dem Beichtstuhl? Ich habe mir nur gedacht „ Alice, warum hast du nicht einen Blick riskiert und dem Übel ins Gesicht geblickt?“ Aber wenn sie das gemacht hätte wäre ja das ganze Buch schon erzählt.


    Amalia ist keine Bilderbuch Schwester. Sie ist gemein und provoziert Alice um gut dar zu stehen. Alice bekommt von ihrem Großvater eine schaurige Geschichte erzählt, nach der sie sich sicher ist das die Toten nicht durch einen Unfall gestorben sind. Sie wurden ermordet.


    Mich ärgert das Alice dem Täter scheinbar immer so nah ist und ihn auch bestimmt schon gesehen hat, aber sie ihn nicht fassen kann und er weiter sein Unwesen treibt.

  • Eure genaue Analyse verblüfft mich immer wieder.


    Zur Zitatfunktion: wenn's also nicht am Rechner liegt, dann wohl an dem, der davor sitzt. :montag:

  • Wenn sich "typische pubertierende Mädchen" so aufführen, bin ich wirklich froh, dass ich nur Söhne habe.

    Ehrlich gesagt erinnert sie mich an meine eigene große Schwester (zum Glück ist sie nicht hier angemeldet und weiß auch nicht, dass ich hier bin :P ). Wir haben 3 Jahre Unterschied und wenn ich so überlege, wie wir uns damals gezofft haben... Meine Schwester hatte ab und zu mal einen Abdruck meiner Zähne auf dem Arm :loool: Und die Beleidigungen, die Amalia Alice an den Kopf wirft, gabs bei uns auch. Deshalb ist mir Alice auch noch einen Tick sympathischer als so schon, weil ich genau weiß, wie es ist, wenn man sich gegen seine große Schwester behaupten muss.


    Die Beichtstuhl-Situation macht die ganze Situation noch spannender als vorher. Ich würde am liebsten das Buch heute Nacht zuende lesen weil ich so dermaßen auf die Auflösung gespannt bin.


    Ich frage mich, ob es für den weiteren Verlauf noch wichtig ist, wer noch mit dem Pfarrer im Beichtstuhl gesprochen hat. Vor der Situation mit dem angeblichen Mörder war ja noch ne Frau dort drin. Sie sprach irgendwas von wegen Unzucht und dass ihr Mann stinkt und fett sei.
    Ich vermute, dass das

    :clown: Liebe Grüße von Innamorata (Anni).


    :study: Du bist nie allein - Nicholas Sparks


    Gelesen / Abgebrochen / SuB: :cat: 0 / 0 / 30 :cat:


    Gelesen 2014: 42 Bücher