Erst mal zum Inhalt:
Sie sucht nach einem verschwundenen Gemälde und
entdeckt ein Familiengeheimnis und die große Liebe.Einem Münchner
Auktionshaus wird ein Bild des berühmten impressionistischen Malers Leo
Reichenstein angeboten. Die junge Kunsthistorikerin Anna Falkenberg hat
Zweifel an der Echtheit des Gemäldes. Ihre Nachforschungen führen sie
zur Galerie Richardson in London. Der attraktive Oliver Richardson, der
die Galerie leitet, rät Anna, sich an seinen Großvater Henry zu wenden,
einem Reichenstein-Experten, der in Cornwall lebt. Oliver begleitet Anna
auf ihrer Reise, und die beiden kommen sich rasch näher. Doch als Anna
mit Henrys Großvater spricht, ist sie zutiefst irritiert. Denn die
Geschichte des Bildes führt in das besetzte Berlin der Nachkriegszeit
zurück und scheint eng mit ihrer eigenen Geschichte verbunden zu sein.
Das
Buch nimmt einen mit auf eine schöne Reise in die Vergangenheit der
Nachkriegszeit. Aber die Geschichte spielt auch in der Gegenwardt. Die
einzelnen Pasaggen sind aber super abgestimmt , so das man super schnell
in die Geschichte reinkommt . Und sie einen nicht mehr los lässt. Die
Autoren hat die einzelnen Personen der Geschichte super gut dargestellt ,
so das man sie förmlich vor Augen hatte. Man tauchte in das Buch ein
und hatte das Gefühl mitten drinnen zu sein. Ich habe mich meist mit der
Figur Anna verbunden gefühlt, das Sie einen Starken willen hatte und
Sie mich mit gerissen hat. Die Geschichte hat von allem etwas, ich habe
geschmunzelt, gelacht , geweint und habe Nächte lange gelesen,weil ich
es nicht aus der Hand legen konnte, weil es so Spannend war. Ein Hoch
auf die Autoren, die die 5 Sterne mehr als verdient hat. Absolut
lesenswert.