Klappentext:
Robert Langdon, Symbologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Museumsdirektor des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke von Leonardo da Vinci aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und Enkeltochter des ermordeten Museumsdirektors. Von ihr erfährt er auch, dass der Direktor der Sions-Bruderschaft angehörte - einer Bruderschaft, die seit Jahrhunderten ein dunkles Geheimnis wahrt....
Seit Monaten warte ich nun auf das neue Buch von Dan Brown - und bin bis jetzt nicht enttäuscht. Das Buch ist wieder unglaublich temporeich und spannend.
Allerdings sind die Ähnlichkeiten zu Illuminati sehr offensichtlich: Langdon ist mal wieder in geheimer Mission unterwegs, um die Welt zu retten, und auch hier befindet sich wieder eine junge, hübsche Wissenschaftlerin an seiner Seite, um ihm zu helfen. Es scheint so, als wären Dan Brown bezüglich der Rahmenhandlung ein wenig die Ideen ausgegangen.
Trotzdem: das Buch ist unheimlich gut aufgebaut, der historische Hintergrund ist sehr spannend. Man erfährt sehr viele geschichtliche Fakten. Angeblich hat Dan Brown für dieses Buch zwei Jahre recherchiert.
Ich gehe jetzt weiterlesen!!