Jannes C. Cramer - Die Frauenkammer

  • Hallo, liebe Forengemeinde,


    ich bin Jannes C. Cramer, 32 Jahre alt und arbeite eigentlich als Software-Entwickler.
    Anfang dieses Jahres hatte ich plötzlich die Idee für den Anfang eines Kriminalromans und habe begonnen zu schreiben.
    Das Schreiben hat unheimlichen Spaß gemacht und in den letzten Monaten habe ich die meiste Freizeit damit verbracht, die Geschichte fortzuführen und an ihr zu feilen.
    Zuerst war lediglich eine Veröffentlichung als E-Book geplant, doch nun konnte ich das Buch auch als Taschenbuch veröffentlichen.


    Der Roman heißt "Die Frauenkammer" und ist Mitte Oktober 2013 als Taschenbuch mit einem Umfang von 212 Seiten im Windsor Verlag erschienen.


    Um was geht es im Buch?
    Ich habe versucht einen Krimi zu schreiben, der sich nicht damit beschäftigt, wer wohl der Mörder sein könnte. Der Leser weiß bereits sehr früh, wer "der Böse" ist, dennoch wird die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhalten. Zumindest war dies das Feedback, was ich bisher erhalten habe, denn als Autor kann man die Spannung seines Buches wohl kaum beurteilen - man kennt ja die Ereignisse immer schon im Voraus :)
    Viel mehr kann ich vom Inhalt nicht verraten, ohne dass ich Spannung herausnehme. Wenn ihr Fragen stellt, antworte ich aber natürlich gerne.


    Das Buch richtet sich eigentlich an alle Freunde von spannenden Romanen, natürlich insbesondere an Krimifans.


    Hier einmal der Klappentext des Buches:

    Zitat

    In einem abgelegenen, unbelebten Teil der Stadt wird eine Frauenleiche gefunden. Als die Ermittlungen keine verwertbaren Spuren liefern, wird der Fall zu den Akten gelegt, bis wenige Wochen später eine zweite Tote für offene Fragen sorgt. Ein tragischer Unfall oder ein weiterer Mord?
    Wie sich schnell herausstellt, scheint es eine Verbindung zwischen beiden Fällen zu geben.


    Für Kommissar Frank Holper beginnt eine mühsame Ermittlungsarbeit, für die er schon bald die Hilfe eines externen Beraters in Anspruch nimmt.
    Eine sinnvolle Idee oder ein verhängnisvoller Fehler?

    Ein paar weitere Infos gibt es auf der Facebook-Seite zum Buch: https://www.facebook.com/diefrauenkammer
    Ein kleiner Buchtrailer ist bei Youtube online: http://www.youtube.com/watch?v=g36n5y7mNbU
    Eine Leseprobe gibt es hier: https://docs.google.com/file/d…kU1VFU/edit?usp=drive_web


    Ich würde mich über Feedback, Fragen und insbesondere Leser freuen (o.k., wer würde das nicht?).


    Liebe Grüße
    Jannes C. Cramer



    ISBN Taschenbuch: 978-1-627840-99-6
    ISBN E-Book: 978-3-9570-3028-3
    ASIN E-Book: B00FXPFAWK

  • Ein lokaler Radiosender hat ein kurzes Interview mit mir gemacht, welches in der Mediathek zu finden ist:
    http://www.antenne-koblenz.net/mediathek/ (zum Zeitpunkt dieses Posts der zweite Beitrag)


    Vielleicht wäre ja auch jemand hier so nett und würde ein wenig Feedback (zumindest zur Leseprobe) geben :)


    Liebe Grüße
    Jannes C.

  • Hallo Jannes,


    die Grundkonstellation finde ich interessant, interessanter als die klassischen Whodunit-Thriller.


    Ich habe mir mal die Leseprobe zu Gemüte geführt. Bei einem so kurzen Ausschnit ist es natürlich schwierig zu sagen, aber bisher kam es mir so vor, dass zwar die Erzählperspektive wechselt, der erzählerische Tonfall allerdings nicht. Mir gefällt es besser, wenn jeder Erzähler auch einen ganz charakteristischen Ton erhält, wenn Satzbau, Ausdrucksweise und Stil mit den Perspektiven wechseln.
    Vielleicht kommt das mit dem Fortschreiten des Romans ja noch, hier zu Beginn hat es mir etwas gefehlt.


    Aufgefallen ist mir, dass du den Kommissar fast immer mit Vor- und Zunamen nennst. Ist ja vollkommen in Ordnung, nur ungewöhnlich :lol:
    Hat das einen speziellen Grund?

  • Hallo wintermute,


    erst einmal vielen Dank fürs Lesen und für das Feedback. Die "Bedanken" Funktion im Forum funktioniert irgendwie nicht ;)


    Zu deinen Anmerkungen:


    Das mit der Erzählperspektive ist so eine Sache. Die Erzählweise bleibt zwar schon gleich, die einzelnen Personen haben allerdings schon einen gewissen Charakter / eine Art sich auszudrücken. Wobei jetzt keine der Figuren einen Dialekt oder soetwas hat. Das wird dann eher durch die Handlungen und die Art wie etwas getan und gesagt wird ausgedrückt. Ein bisschen schwer zu erklären, was ich meine ;)


    Frank wird im späteren Verlauf nicht mehr so oft mit Vor- und Zunamen genannt, es hat dann ein wenig damit zu tun a) wie gut der Leser ihn schon kennen sollte an dem Punkt und b) wie die weiteren handelnden Personen mit ihm in Verbindung stehen - aber es ist nicht so, dass er immer mit Vor- und Zunamen genannt wird :)


    Ich kann natürlich auch nachvollziehen, dass es anhand von ~20 Seiten nicht ganz so einfach ist, zu beurteilen, wie "gut" oder "spannend" ein Roman ist, aber es freut mich ja schon, dass du nicht geschrieben hast "is kacke, gefällt mir nicht" *g*


  • Ich kann natürlich auch nachvollziehen, dass es anhand von ~20 Seiten nicht ganz so einfach ist, zu beurteilen, wie "gut" oder "spannend" ein Roman ist, aber es freut mich ja schon, dass du nicht geschrieben hast "is kacke, gefällt mir nicht" *g*

    Das sowieso nicht :lol:
    Wie gesagt, grundsätzlich interessiert mich die Story. Und du schaffst es auf jeden Fall, Tempo zu machen.