Ulrich Hartwig - Familie Blum

Autor: Ulrich Hartwig

Titel: Familie Blum
Nach einem langen Arbeitstag, als Unternehmensberater, versuche ich mich durch das Schreiben von dem alltäglichen Stress auszuruhen. Dieses gelingt mir, indem ich mich in meine Figuren hineinversetze.

In meinem ersten Buch schreibe ich über die Schneider Familie Blum. Dieses Buch vertreibe ich zurzeit noch im Selbstverlag, als e-book, (Amazon) weil ich als Autor noch zu unbekannt bin.

Diese Schneider Familie muss sich mit dem Aufkommen von Kaufhäusern, welche Bekleidung von der Stange günstig anbieten, am Ende des 18ten Jahrhundert damit abfinden, dass es möglich ist, unter Ihrem Selbstkostenpreis, Bekleidung anzubieten. Diesen Preiskampf können die kleinen Handwerksbetriebe, die bisher die Bekleidung wie Unterwäsche (Weißwahren), Hüte und Halstücher, Gürtel und Mäntel herstellten, nicht gewinnen.Es wird bildlich erzählt, wie die beiden leibreizenden Töchter, der Schneiderfamilie von ihren Liebhabern umschwärmt werden. Wie die allgemeine Wirtschaftliche Situation, der Bevölkerung, in der Stadt Göttingen (meine Heimatstadt) im Jahr 1880 ist und wie der, durch der durch die finanzielle Situation der Arbeiter, ausgelöste Arbeitskampf anfängt und endet.Ich habe bewusst einige Lateinische ausdrücke, sowie die umgangsförmliche Ausdrucksweise, die in dieser Jugendstielzeit geherrscht haben, beschrieben.Einer meiner Lektoren, die ich dieses Buch zum Lesen gegeben habe, hat gesagt: „Wenn ich dich nicht kennen würde, würde ich mir den Autor dieses Buches als unserem alten Latein- und Wirtschaftskunde- Lehrer vorstellen.“ Dieser Lehrer war das Sinnbild eines runzligen, schrulligen altersschwachen aber Geistig hervorragenden alten Professors!Ich bin der Meinung, dass dieses Buch, alle die sich für Wirtschaft, Politik sowie für die Götter des Schicksals interessieren, für Hervorragend halten werden.
Mein derzeitiges Projekt handelt von einem Mönch, der im frühen Mittelalter im Italienischen Rom lebt. Dieses e-book wird wahrscheinlich auch noch dieses Jahr erscheinen.
Ich wünsche Euch interessante Stunden beim Lesen meines Buches.
Ich bin für jegliche schriftliche Meinung, auch für Eure negativen Berichte, überaus dankbar. Denn man lernt im Leben nie aus und muss sich auch im Alter immer neuen Aufgaben stellen!