Von Wiechert hab ich auch noch "Das einfache Leben" auf meinem SuB. Wollte ich auch schon lange mal lesen
Geht mir genauso.
Von Wiechert hab ich auch noch "Das einfache Leben" auf meinem SuB. Wollte ich auch schon lange mal lesen
Geht mir genauso.
Von Wiechert hab ich auch noch "Das einfache Leben" auf meinem SuB. Wollte ich auch schon lange mal lesen
Ich auch, und die Bände "Jeromin-Kinder".
Und "Kindheit in Ostpreußen" (o. ä.).
Bei der Suche nach einem anderen Buch völlig überraschend in meinem Regal gefunden.....
Ein Buch, das ich demnächst von meinem SuB befreien werde
Schaue ich immer wieder gerne rein
gerade gelesen
Das habe ich vor paar Jahren geschenkt bekommen und ich mag die Autorin.
Ich hole mal diesen Thread aus der "Versenkung", ich habe wieder ein paar Bücher geliehen & auch schon gelesen, die nur ich hier im Regal eingetragen habe:
Das hier hat mir gut gefallen:
Und noch das hier:
Stimmt ja, den Thread gibt es auch noch. Die Biografie des Industriellen und Kunstmäzens Würth hab bisher nur ich im Regal
Ich hole mal diesen Thread aus der "Versenkung", ich habe wieder ein paar Bücher geliehen & auch schon gelesen, die nur ich hier im Regal eingetragen habe:
Das Buch besitze ich auch und ist auch eingetragen- nur gelesen habe ich es noch nicht
Ich hole mal diesen Thread aus der "Versenkung", ich habe wieder ein paar Bücher geliehen & auch schon gelesen, die nur ich hier im Regal eingetragen habe:
Das Buch besitze ich auch und ist auch eingetragen- nur gelesen habe ich es noch nicht
Ja, jetzt wird mir das auch angezeigt. Vorgestern noch nicht?
Das Buch besitze ich auch und ist auch eingetragen- nur gelesen habe ich es noch nicht
Ja, jetzt wird mir das auch angezeigt. Vorgestern noch nicht?
Keine Ahnung warum wieso weshalb Ich habe es damals als Neuerscheinung gekauft und direkt in mein Regal eingetragen
Ich hol diesen Thread mal aus der Versenkung:
Dieses Buch über die Geburtsstunde der internationalen Menschenrechte
Dieses hier hat bislang niemand hier, zumindestens nicht eingetragen:
Dieses hier hat bislang niemand hier, zumindestens nicht eingetragen:
Ich habe es, aber noch nicht gelesen.
Hab ich gestern geschenkt bekommen und heute begonnen. Gefällt mir zu Beginn sehr gut.
Amazon-Beschreibung:
"Diese Geschichte beginnt in einer Zeit der Umbrüche. Während im Südwesten der Quaranenreiche die Sangloren herrschen, stehen den Stadtstaaten im nördlichen Osten Statthalter vor. Zwar regiert ein König all diese vereinten Teilreiche, doch kaum jemand weiß von der Krankheit, die ihn schwächt. Aus Angst, dass beim Tod des Königs ein Thronfolgekrieg entstehen könnte, macht sich der Lehrmeister Tandûn von Amosthal mit seiner Schülerin auf den Weg, um in den entlegenen Bergen nach einem Sohn der Göttin Helemâs zu suchen. Dieser stand einst im Dienste einer unbestechlichen Gemeinschaft, um den Frieden in den Quaranenreichen zu wahren. Jetzt soll er seinen Schutz über drei junge Menschen stellen, die nicht ungleicher sein könnten:
Marbana, die wissbegierige Schülerin des Lehrmeisters Tandûn von Amosthal; Simon, ein schüchterner Tempelschüler, und Timus, der turniererprobte Sohn des Sanglors von Hêmen. Das Misstrauen zwischen den drei jungen, unfreiwilligen Gefährten ist groß. Können sie ihre Kräfte noch rechtzeitig einen, bevor die Thronanwärter ihre Intrigen umsetzen können und Krieg in den Quaranenreichen ausbricht?"
Wurde einmal beim literarischen Quartett vorgestellt und aktuell habe ich gerade angefangen, es zu lesen und es sagt mir bereits jetzt sehr gut zu:
Zum Buch (Quelle: http://www.daskulturellegedaechtnis.de/work/kerckhoff)
Wie kaum eine Autorin ihrer Zeit hat Susanne Kerckhoff den Verlust der moralischen Integrität der Deutschen, ihre Schuld an den Verbrechen des Nationalsozialismus und die Frage der daraus resultierenden geistigen Neuorientierung zum Mittelpunkt ihres literarischen Schaffens gemacht.
Ein bedeutendes Zeugnis dieser Auseinandersetzung ist ihr kurzer, 1948 erschienener halbfiktiver Briefroman Berliner Briefe. In diesem Buch richtet Helene, eine im zerstörten Berlin lebende Frau, nach Kriegsende dreizehn Briefe an ihren nach Paris emigrierten jüdischen Jugendfreund Hans.
Antworten ihres Freundes erhält sie nicht (oder sie werden den Leserinnen und Lesern bewusst vorenthalten) - so sind die Berliner Briefe eine aufrichtige und nichts beschönigende Selbstbefragung, ein beklemmender Rückblick und zugleich eine Bestandsaufnahme über die Gemütszustände der Deutschen, zwei Jahre nach Kriegsende und zu Beginn der Nürnberger Prozesse.
Susanne Kerckhoff (1918-1950) spielte nach 1945 als Schriftstellerin, Publizistin und politische Stimme eine bedeutende Rolle im literarischen Diskurs der Nachkriegszeit. Die Tochter des Literaturhistorikers Walther Harich und der Musikerin Eta Harich-Schneider (ihr Halbbruder war der Philosoph Wolfgang Harich) wurde 1945 zunächst Mitglied der SPD, trat aber 1947 der SED bei und siedelte in den Ostsektor Berlins über. Sie arbeitete für die satirische Wochenzeitung Ulenspiegel und war ab 1948 bis zu ihrem frühen Tod Redakteurin und Feuilletonleiterin der Berliner Zeitung. Nach politischen Auseinandersetzungen mit Walter Ulbricht, Paul Wandel und Stephan Hermlin nahm sich Susanne Kerckhoff 1950 das Leben. In den wenigen Jahren zwischen Kriegsende und ihrem Tod erschienen vier Bücher. Während des Krieges hatte sie mit drei Unterhaltungsromanen reüssiert.