… und dieses hier.
Eigentlich schade.
Geschichten aus einer untergegangenen Welt.
… und dieses hier.
Eigentlich schade.
Geschichten aus einer untergegangenen Welt.
Dieses hier hat noch keiner außer mir. Ich hatte es von Jellybooks bekommen und es ist sehr zu empfehlen für alle Liebhaber von Familiengeheimnissen, erzählt auf zwei Zeitebenen. Eine tolle Geschichte.
Dieses hier - ich glaube, Bergengruen wird heute nicht mehr gelesen.
Ich habe den Mann dazu. Bergengruen kenne ich noch aus der Schule. "Die Feuerprobe" hatte mich damals sehr beeindruckt.
… und dieses hier.
Gut, dass Du das Buch erwähnst. Ich habe es als Jugendlich x-mal gelesen. Nur: Wo ist es? Hat sicher eins meiner Geschwister seinem Regal einverleibt.
Ja, Bergengruen und Rosegger. Von Werner Bergengruen habe ich viele Bände an Erzählungen und Romanen in meiner Bibliothek stehen in allen möglichen Sprachen. Manche Einbände würden möglicherweise ein erneutes Lesen nicht überleben und gänzlich auseinander fallen.
Zu Peter Roseggers Texten bin ich durch einen Freund gekommen, der mal in den Weiten deutscher Städte in einer Roseggerstraße wohnte. Weil ich damals Rosegger nicht kannte, bekam ich mehrere Bände geschenkt. Der Waldbauernbub war auch drunter.
… und zu dem hier gibt es mal nicht mehr einen Titel.
Na, ich höre jetzt mal auf mit Bergengruen.
Meine Mutter mochte ihn, und drum steht ein ganzer Schwung im Regal.
Aber die Sprache ist ungewohnt, etwas exaltierter Satzbau - also es liest sich
sperrig.
Hallo in die Runde
Dieser Thread passt ja wunderbar zu dem Büchersammelsurium, das mein Gatte und ich hier aufgebaut haben. Keine Angst, ich poste hier nur die gelesenen Bücher, damit ich auch was dazu sagen kann.
Ich beginne mit einem kleinen Büchlein, das meine Gemeinde an alle Mitarbeiter verschenkt hat. Ich habe immer wieder einen Abschnitt nebenher gelesen. Es regt gut zum Nachdenken an. Ich glaube, ich habe es inzwischen in den Bücherschrank der benachbarten Kirchengemeinde gestellt.
Mit dem Buch stehe ich hier auch alleine. Dabei hat es den Prix Goncourt 2007 bekommen.
Der Klappentext hört sich interessant an, finde ich:
Montgomery, Alabama, im Juni 1918: Inmitten der Scharen von lärmenden Soldaten verliebt sich die selbstbewusste Zelda, Tochter des Richters Anthony Sayre, in einen gutaussehenden Leutnant aus dem Norden: F. Scott Fitzgerald. Dieser kennt nur ein Ziel: Er will der berühmteste Schriftsteller Amerikas werden. Kein Jahr später sind die beiden verheiratet und beginnen ein rastloses, exzessives Leben. In New York, Paris, an der Côte d’Azur begegnen sie den großen Künstlern ihrer Zeit, geben sich dem kollektiven Lebensrausch einer ganzen Epoche hin. Doch während Scott hier den Stoff für seine berühmten Romane findet, muss sich Zelda ein Leben lang verstecken, um schreiben zu können.
Zelda Sayre galt lange als die hysterische Verrückte an der Seite des Schriftstellergenies. In seinem preisgekrönten Roman zeichnet Gilles Leroy nun das faszinierende Bild einer über die Maßen begabten, willensstarken Frau – Schriftstellerin, Tänzerin, Malerin –, der ihr Lebenshunger zum Verhängnis wurde.
Dieses Buch wurde von meinem Mann in die Ehe mitgebracht.
Die DDR war eines der Hauptthemen in meinem Politikstudium, deshalb lese ich immer noch gerne Sachbücher zu diesem Thema.
Dieses hier scheint auch niemand zu haben - aber, ehrlich gesagt: das kann ich verstehen.
Der Klappentext hatte mich animiert, die Lektüre habe ich sehr schnell abgebrochen aufgrund der äußerst eigenwilligen Orthografie und
Syntax.
Klappentext:
Der Titel verheißt nichts Friedvolles insofern, als mit dem Verschwinden der Feinde immer auch die Freunde verschwinden; und wenn »das Böse« getilgt ist, beginnt die Selbstzerfleischung. Reinhard Jirgls Roman erzählt vom Verschwinden der Sicherheiten und Gewohnheiten, vom Abschied von vertrauten Orten und Menschen, Geschichten aus der Großstadt, aus der Provinz. Mit eigener, eigenwilliger Sprache erzählt Jirgl vor allem von denen, die zerrieben wurden, die auf der Strecke geblieben sind. "Abschied von den Feinden" ist kein Wende-Roman, sondern ein furioses Buch voller Liebes- und Verratsgeschichten, eine deutsche Geschichte zwischen Nachkrieg und Anfang der 90er Jahre. Reinhard Jirgl wurde 1953 in Berlin (DDR) geboren. Ausbildung zum Elektromechaniker, Studium der Elektronik, Hochschulingenieur. Seit 1978 Arbeit an einem Berliner Theater.
Beim Flohmarkt unserer Stadtbibliothek mitgenommen und auch gerade am lesen:
Das musst du mir leihen, das hab ich ewig schon auf der WL. Wurde glaub ich mal bei Salzburg Heute erwähnt.
Ich wollte eigentlich keine Erziehungsratgeber lesen, aber das hier haben uns meine Schwiegereltern geschenkt und der Klappentext las sich sehr interessant. Und ich fand den Ansatz der Autorin dann auch sehr gut, wahrscheinlich, weil es eh schon in die Richtung ging, die ich in der Erziehung einschlagen will.
Nur den Titel finde ich nicht so gut, der wird im Buch gar nicht mal so sehr gespiegelt. Aber das musste wahrscheinlich vor allem aus Marketing-Gründen so was Bildhaftes sein.
Das Buch, das ich aktuell lese, besitze nur ich. Eine Graphic Novel über eine Zombieapokalypse in New York mit vielen Rückblicken usw. Überraschend komplex bisher.
Beim Flohmarkt unserer Stadtbibliothek mitgenommen und auch gerade am lesen:
Das musst du mir leihen, das hab ich ewig schon auf der WL. Wurde glaub ich mal bei Salzburg Heute erwähnt.
Gerne. Bin gerade damit fertiggeworden.
Mit dem Buch stehe ich hier auch alleine. Dabei hat es den Prix Goncourt 2007 bekommen.
Der Klappentext hört sich interessant an, finde ich:
Montgomery, Alabama, im Juni 1918: Inmitten der Scharen von lärmenden Soldaten verliebt sich die selbstbewusste Zelda, Tochter des Richters Anthony Sayre, in einen gutaussehenden Leutnant aus dem Norden: F. Scott Fitzgerald. Dieser kennt nur ein Ziel: Er will der berühmteste Schriftsteller Amerikas werden. Kein Jahr später sind die beiden verheiratet und beginnen ein rastloses, exzessives Leben. In New York, Paris, an der Côte d’Azur begegnen sie den großen Künstlern ihrer Zeit, geben sich dem kollektiven Lebensrausch einer ganzen Epoche hin. Doch während Scott hier den Stoff für seine berühmten Romane findet, muss sich Zelda ein Leben lang verstecken, um schreiben zu können.
Zelda Sayre galt lange als die hysterische Verrückte an der Seite des Schriftstellergenies. In seinem preisgekrönten Roman zeichnet Gilles Leroy nun das faszinierende Bild einer über die Maßen begabten, willensstarken Frau – Schriftstellerin, Tänzerin, Malerin –, der ihr Lebenshunger zum Verhängnis wurde.
Ich habe es wohl, doch da ich nicht sicher bin, ob ich es lesen werde, habe ich es mal nicht eingetragen... Ein guter Bekannter fand das Buch sehr gut! Und, ja, es erhielt den Goncourt! Inzwischen hat Leroy andere Bücher geschrieben... Unter anderem eine weitere fiktionalisierte Frauenbiographie. Immerhin Nina Simone!
Ich war felsenfest davon überzeugt, den Tipp für dieses Buch, das ich heute gekauft habe, von einem BT-Mitglied bekommen zu haben, musste aber gerade feststellen, dass ich mich wohl geirrt habe, denn ich bin die einzige, die es besitzt.
Falls Du Interesse hast, dann behalte mal im Auge, ob dieses Buch übersetzt werden wird. Es wurde letztes Jahr in Frankreich relativ gut aufgenommen...
Ein guter Bekannter fand das Buch sehr gut!
Das höre ich natürlich gerne - es liegt ja auch bei mir auf dem riesigen Stapel der Ungelesenen.
Danke für Deinen Tipp.
Eigentlich wollte ich hier nicht posten, denn wahrscheinlich habe ich relativ viele Bücher als Einziger wegen der Sprache(n). Hier einfach mal eines einer meiner Lieblingsautoren. Andere Bücher von ihm werden von ein, zwei BT'lern ebenfalls ihr Eigen genannt, dieses hier anscheinend nicht...
Selbst der grosse Peter Handke steht bei manchen Büchern mit einem Besitzer da...
Selbst der grosse Peter Handke steht bei manchen Büchern mit einem Besitzer da...
Nein nein - da kann ich Dich beruhigen!
Ich habe einfach noch nicht alle Bücher eingetragen, das ist ziemlich zeitaufwändig, finde ich.