@Kirstin B. Sword: Mit deinem Faible für Trollen:)? Ich liebe nämlich die ganzen Sagen aus den skandinavischen Ländern.
Hab deine Antwort erst jetzt gesehen, sonst hätte ich direkt reagiert.
Ich hab das Buch noch nicht gelesen-es steht bei mir auf ewig langen SUB-liste, aber das Buch steht schon bei mir im Regal und schaut mich ab und zu mal an.
Sobald ich mit den Bibliotheksbüchern fertig bin-fange ich an meinen SUB abzubauen. Dann komme ich auch auf dieses Buch zurück. Aber ich freue mich schon wie ein Kind darauf.
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Ich habe ein ausgesprochenes Faible für all diese reißerischen Krimi-Cover der Fünfziger- und Sechzigerjahre. Viele davon sind bei Amazon leider ohne Bild eingestellt. Besonders gut gefällt mir dieses Cover zu dem klassischen Kriminalroman von W. R. Burnett aus dem Jahr 1944, der 1970 im Heyne Verlag dieses grüngesichtige Äußere serviert bekommen hat. Sehr schöne Farbabstimmung: der blau hinterlegte Titelbalken, das rote Verlagslogo oben, das sich grün aus dem Dickicht herausschälende, ernste Frauengesicht.
Schaut man sich den Eintrag bei Amazon an, wird allerdings das Cover einer anderen Ausgabe angezeigt. Nur in der Amazon-Suchergebnisseite sieht man dieses Bild der 1970er-Ausgabe. Seltsam!
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Auch reißerische Gruselromanhefte-Cover fallen ästhetisch bei mir auf fruchtbaren Boden Dank Kindle-Verwertung gibt es einige schnieke Exemplare auch via Amazon und Konsorten... Die Coverübersichten der Internetseite gruselromane.de hat's mir sehr angetan!
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Hallo Lesefreunde
Ich bin mal so auf die Idee gekommen euch zu fragen was für euch der schönste Buchcover ist. Bin neugierig was ihr so als euren schönsten Cover findet. Oder gibt es da schon irgendwas im Forum?
Natürlich kann ich meinen auch verraten: -
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Ein wirklich schönes Buchcover.
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Ich finde das Buchcover von "Die Seiten der Welt" von Kai Meyer und die Bücher der deutschen Warrior Cats -Reihe sehr schön
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@Squirrel
oh vielen Dank...ich glaub ich hab es noch nicht richtig drauf. Das hier ist alles sooooo umfangreich und neu.ds kommt schon alles, nur Geduld
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Ein schönes Buch-Cover – schlicht und elegant
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Nettsein ist auch keine Lösung: Einfache Geschichten aus einem schwierigen Land vom Kolumnisten Harald Martenstein. Da kriege ich schon vom Cover her Lust, in das Buch hineinzulesen.
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Und das Cover der englischen Penguin-TB-Ausgabe von Viktor Pelewins Homo Zapiens (in der deutschen Übersetzung trägt das Buch den Titel Generation P) muss einfach hier in diesen Thread:
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Ich versuche mich gerade zu erinnern, bei welchen Büchern die Umschlaggestaltung den Ausschlag zum Kauf gab, während ich noch im Zweifel den Klappentext studierend und wild reinlesend vor dem Bücherstand stehe. Ich meine, es war bei diesem Erdrich-Roman der Fall. Die Kurzbeschreibung hörte sich okay, aber für mich auch wieder nicht überragend intererssant an. Doch diese nächtlichen Himmelslichter und die Zeltbeleuchtung zusammen mit den dunklen Flächen im Bild gefielen mir dann doch sehr gut. Irgendwie Art-déco-mäßig. Ich mag auch den roten Balken rechts und die beiden grauen Felder hinter dem Titel oben. Schön geometrisch ausgewogen.
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Ich versuche mich gerade zu erinnern, bei welchen Büchern die Umschlaggestaltung des Ausschlag zum Kauf gab,
Ich habe irgendeine Macke bei Büchern mit Leuchttürmen auf dem Cover. Ich erinnere mich auf Anhieb an mindestens drei, die ich mri zugelegt habe, weil eins von diesen Dingern vorne drauf ist. Leider stellen sich die dazugehörigen Bücher regelmäßig als genau das heraus, was mir gar nicht gefällt, weil zu weiblich, zu romantisch, zu klischeehaft oder zu ... ich weiß nicht was. Schlimm wird das Kaufjucken in den Fingern auch, wenn irgendwelche einsame Häuser oder einsame knorrige Bäume in einer windumtosten Landschaft auf dem Cover abhängen; obwohl ich genau weiß, dass das Kaufjucken durch den visuellen Coverimpuls gesteuert ist, fällt es mir total schwer, solche Bücher liegen zu lassen. Ich bin wohl ein Kitsch-Cover-Junkie ...
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Ich bin wohl ein Kitsch-Cover-Junkie ...
Mir gefällt ja vom rein Visuellen auch der gegenwärtige Trend, Frauengestalten in Rückansicht aufs Cover zu hieven, gerne auch im Anschnitt mit Augenmerk auf schlanken Hälsen. Bisher konnte ich den Kauf und selbst das Lesen eines solchen Buches aber vermeiden. Ich vermute: anspruchsvolle Kitschromane mit Frauenschicksalen, die auch "eher nicht für mich" in die Buchladenregale gestellt werden.
Wer hat mit diesem Trend bloß angefangen? Vielleicht der Fischer-Verlag mit diesem Birgit-Vanderbeke-Roman und dem schönen Umschlagsfoto von Gerhard Richter? Im Moment gibt es jedenfalls Tausende solcher Rückansichten, wobei die hier ja "nur" eingedreht ist.
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Vielleicht der Fischer-Verlag mit diesem Birgit-Vanderbeke-Roman und dem schönen Umschlagsfoto von Gerhard Richter?
Diese Frage kann ich dir nicht beantworten, aber dass ein lesenswerter Roman darauf wartet, dass du ihn vom SuB befreist, das weiß ich. Es ist übrigens KEIN "Kitschroman mit Frauenschicksal". Schicksal schon, aber kein Kitsch. Und ich denke, darauf kommt es dir an. (Im Zweifelsfall Rezension lesen. )
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Diese Frage kann ich dir nicht beantworten, aber dass ein lesenswerter Roman darauf wartet, dass du ihn vom SuB befreist, das weiß ich. Es ist übrigens KEIN "Kitschroman mit Frauenschicksal". Schicksal schon, aber kein Kitsch. Und ich denke, darauf kommt es dir an. (Im Zweifelsfall Rezension lesen. )
Ich habe mich wahrscheinlich missverständlich ausgedrückt. Die meisten der derzeit grassierenden Frauenrücken-Hals-Cover scheinen mit oberflächlich betrachtet eher seichte, schicksalhafte, fabrikmäßig auf den Buchmarkt geworfene Liebesgeschichten und Young-Adult-Romanzen zu sein. Birigt Vanderbeke schreibt, wie selbst ich weiß, der leider noch nichts von ihr gelesen haben, Tiefgründigeres. Der Alberta-Roman taucht hier also eher wegen der Schönheit des Covers auf.
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Das Coverbild gibt es sogar noch mal.
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Nettsein ist auch keine Lösung: Einfache Geschichten aus einem schwierigen Land vom Kolumnisten Harald Martenstein. Da kriege ich schon vom Cover her Lust, in das Buch hineinzulesen.
Hmm, interssant, ich finde den Cover eher abstoßend...
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Keine Ahnung, vielleicht ist das Bild nur als Sarkasmus gemeint...