Ich stelle die Frage nun auch einmal hier. Ich suche ein bestimmtes Buch, aber würde mich auch mit Büchervorschlägen in dieser Richtung anfreunden können. Ich bin ein großer Fan von Fabeln und Tiergeschichten. Mein Opa hatte früher einmal ein Buch, dass ich als Kind aber nur flüchtig gelesen habe und ich möchte es gerne wiederfinden. Es war von einem bekannten deutschen Autor (ist auch schon älter) und handelt von einem Tier, das Abenteuer erlebt und viel Unsinn treibt was in einer Tragödie endet (kein Happy end, das weiß ich noch). Ansonsten könnt ihr mir auch ähnliche ältere Geschichten und Bücher und Fabeln vorschlagen, mit Tieren in der Hauptrolle. Danke erstmal
Habt ihr Vorschläge? Kennt jemand solche Geschichten?
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Da wäre z.B. Watership down (Unten am Fluss) von Richard Adams
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das hier fällt mir dazu ein...
die Geschichten sind allerdings nicht nur von deutschen AutorenKurzbeschreibung
(Quelle: Amazon.de)
Tiere haben etwas Menschliches: Sie sind klug, mutig, tapfer, treu, ehrlich - oder das Gegenteil. Vor allem Hund und Katze gehört unsere Sympathie, wenn sie als Helden einer Geschichte Abenteuer erleben, wie Menschen handeln oder gar 'sprechen'. Die schönsten Geschichten berühmter Autoren sind hier gesammelt, u.a. von - Theodor Storm - Jack London - Guy de Maupassant - Edgar Allan Poe - Theophile Gautier -
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dann kenne ich noch einen bekannten Autoren - Alfred Brehm...
er hat auch sehr schöne Tiergeschichten geschrieben -
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Mir fällt da spontan Jack London - Ruf der Wildnis ein, es ist aber kein deutsches Werk.
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Kannst Du Dich noch erinnern, was für ein Tier das gewesen ist?
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Bei Jack London war das ein Hund in der Zeit des Goldrausches.
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Entschuldige, hätte ich dazu sagen können. Mein Post bezog sich natürlich auf die Frage des/der TE, es würde die Suche vereinfachen
Mein Opa hatte früher einmal ein Buch, dass ich als Kind aber nur flüchtig gelesen habe und ich möchte es gerne wiederfinden. Es war von einem bekannten deutschen Autor (ist auch schon älter) und handelt von einem Tier, das Abenteuer erlebt und viel Unsinn treibt was in einer Tragödie endet (kein Happy end, das weiß ich noch).
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Das hier ist vielleicht auch was für dich... .
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Fabeln von einem bekannten deutschen Autor, die schon älter sind?
Könnten es die von Gotthold Ephraim Lessing sein? Älter ist das, was er geschrieben hat, durchaus, denn er lebte ja im 18. Jahrhundert. Und er war im Bereich der Fabeln sehr produktiv.
Außerdem fällt mir Christoph Fürchtegott Gellert ein. Der hat auch im 18. Jahrhundert gelebt und hat unter anderem auch Tierfabeln verfasst (neben anderen Gedichten, Erzählungen, Lustspielen frommen Liedern und einigem anderen). Wenn die Fabeln, die du von deinem Opa kennst, in Gedichtform gehalten waren, solltest du dir Gellert mal näher ansehen.
Und wenn es sich eventuell auch um einen Schweizer gehandelt haben könnte, käme auch noch Johann Heinrich Pestalozzi (18./ 19. Jahrh.) in Frage.
Bei klassischen Tierfabeln ist natürlich in erster Linie auch an Jean de LaFontaine zu denken. Das, was der so geschrieben hat ist schließlich auch schon älter, bzw. sogar alt (17. Jahrhundert), aber ein Deutscher war er natürlich nicht.
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Vorschläge zu sonstigen Tierbüchern hätte ich auch noch:
Gut recherchierte Bücher, in denen die Tiere nicht vermenschlicht dargestellt werden (und die somit eigentlich eher im Gegensatz zu den von dir gesuchten Fabeln stehen) hat beispielsweise Svend Fleuron geschrieben, ein dänischer Autor, der so in der Zeit etwa zwischen 1900 und 1960 viele Bücher veröffentlicht hat, etwa "Die rote Koppel" (über Füchse), "Meister Lampe" (über Hasen), "Schnipp Fidelius Adelzahn" (über einen Dackel), "Flax Ädilius" (über einen Schäferhund), "Der große Wolfszug" (über … na, äh, klar …) und andere.
Aus jüngerer Zeit gibt es beispielsweise die Reihe von Colin Dann: "Als die Tiere den Wald verließen".
Und einer meiner persönlichen Lieblinge aus dem Bereich der Tierbüche ist ja Kenneth Grahame: "Wind in der Weiden"
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"Der Wind in den Weiden" und "Watership Down" kann ich hier auch unbedingt empfehlen. Sind beides meine Lieblingsbücher, aber Obacht: das letzte ist stellenweise todtraurig.