Genau das hatte ich auch moniert in meinem Beitrag vom 17. Juni 2014 hier im Thread, und am 23. Juli war ich froh, dass @Jisbon(: dies auch aufgefallen war. Es enttäuscht mich ein bisschen, dass kaum einer der Leser am Ende des Buches nochmal gedanklich den Bezug zur Anfangssituation herstellt. Aber Dir ist es ja auch unangenehm aufgestoßen, das versöhnt mich wieder ein bisschen. Man scheint als Schriftsteller eben doch nicht allen Lesern ein billig hingeschmiertes X für ein elegant kalligraphiertes U vormachen zu können.
Doch, mir ist das bei der Auflösung auch gleich in den Sinn gekommen. Das ist auch das, was ich in meiner Rezension oben meinte, mit "Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich."
Lieben Gruß!