Ich habe eine Frage an euch alle, da ich hier im Forum nichts gefunden habe.
Ich wollte wissen, welchen Wein ihr am liebsten zu welchem Buch trinkt. Ich zum Beispiel trinke gerne etwas leichteren Wein zu einem schweren Buch und anders herum. Bei Klassik neige ich farblich zu rotem Wein und bei Belletristik eher zu weissen.
Wie sieht es mit euch aus?
Welcher Wein zu welchem Buch?
-
Welchen Wein trinkt man zu welchem Essen kenne ich aber welchen Wein trinkt man zu welchem Buch ist mir neu
Ich trinke zwar gern mal ein Glas Wein (weiss, trocken) aber das ist vollkommen unabhängig von dem Buch welches ich gerade lese.
Auch wenn Du mich jetzt für eine Banause hältst
-
Und ich trinke grundsätzlich keinen Alkohol.
-
Bei mir lautet die Frage eher: "Welche Musik zu welchem Buch"? (Zu historischen Romanen, die im Mittelalter spielen, passt zum Beispiel sehr gut die Musik von Enigma - gregorianische Choräle modern interpretiert.
)Was Wein, bzw. Alkohol insgesamt betrifft, so bin ich kein großer Fan davon. Nur Bier mag ich gern. Das trinke ich aber nicht zum Lesen, sondern zum (Abend)essen.
-
mir schmeckt Wein nicht so besonderst und finde Alkohol auch nicht gerade den Hit....
deswegen trink ich TeemKab oder so etwas
-
Das ist ja mal eine witzige Frage. Also ich bevorzuge -wenn schon Wein beim Lesen- Gänsewein
Ansonsten trinke ich gerne mal (genauer gesagt alle Schaltjahre mal) einen guten Rotwein. Weißweine liegen mir nicht so besonders.
-
Also eigentlich habe ich beim Lesen noch nie Alkohol getrunken und allgemein trinke ich nur sehr sehr selten alkoholisches und wenn dann greife ich statt zum Wein eher zum Asti Cinzano.
-
Ich bevorzuge im Winter Rotwein und im Sommer gut gekühlten Weißwein. Da ich aber wenig Akohol vertrage und davon immer schnell müde werde, kommt es ziemlich selten vor, dass ich beim Lesen (und auch sonst) Wein trinke. Sonst fallen mir viel zu schnell die Augen zu.
-
Und ich trinke grundsätzlich keinen Alkohol.
Ich ebenfalls. -
Urks.. Wein.. Abends das Sodbrennen, Morgens die Kopfschmerzen. Und das bereits ab einem Glas.
Ich trinke ganz gern einen - mal besseren, mal schlechteren, je nach Budget - Whisky zum Lesen. Oder eine Flasche Bier. Allerdings nicht unbedingt jeden Abend, das ist ein gelegentlicher Luxus ;-)
-
Eine schöne Frage. Ich trinke auch selten Alkohol, aber manchmal genieße ich Waldmeisterbowle (gut gekühlt) zu meinem Buch, oder, wenn ich einen ganz besonderen Tag hinter mir habe, dann gönne ich mir einen Fruchtwein während des Lesens. Im Winter gerne auch Schlehen-Glühwein. Insgesamt hängt mein Trinkverhalten eher von der Jahreszeit als vom Buch ab, aber der Fruchtwein kommt bei ganz besonderen Büchern zum Zug - wenn mi danach ist.
-
Zum Lesen mag ich überhaupt keinen Alkohol trinken und auch sonst trinke ich zu 99% nur in Gesellschaft.
. Wein mag ich grundsätzlich nicht besonders gerne, sondern beschränke mich auf Bier und mal ein Schnäpschen. Ich bin weder besonderer Wein- noch Whiskeykenner und konnte z.B. noch nie gut unterscheiden ob zu einem bestimmten Essen nun ein Weiß- oder ein Rotwein passt und zu einem Buch schon gleich gar nicht.
-
Wein trinke ich überhaupt nicht, weil ich den Geschmack nicht mag und gleiches gilt für Bier, Sekt und Konsorten. Ein guter Coktail darf es gerne mal sein (wenn auch selten, weil eben nicht ganz so schnell gemacht) aber dabei habe ich ein Problem: Je besser das Buch, desto schneller ist der Alkohol vergessen
Mir passiert es beim Lesen ganz oft, dass ich alles um mich herum vergesse- Getränke eingeschlossen. Da sind dann die Eiswürfel geschmolzen oder der Tee kalt geworden, bis ich merke, dass ich mir ja eigentlich etwas zum Trinken vorbereitet habe. Deshalb bin ich inzwischen dazu übergegangen, während des Lesens für den Notfall ein Glas Wasser stehen zu haben, das "richtige" Trinken aber auf davor oder danach zu verschieben. -
Nach dem Lesen der vorangegangenen Beiträge sollte ich überlegen, ob ich neben der Therapiegruppe "Anonyme Büchersichtige" auch noch die Therapiegruppe "Anonyme Alkoholiker" besuchen sollte
Ich trinke ganz gern mal ein Gläschen Wein zu einem Buch. Allerdings mache ich das nicht vom Buch abhängig, sondern wonach mir der Sinn steht. Dann aber auch allerdings einen guten halbtrockenen Rotwein.
Allerdings vergesse auch ich oft, dass da ausser dem Buch noch etwas war.
-
Meine Buchhandlung verkauft neben Büchern auch Wein, weshalb ich mir die Frage gestellt und diesen Tread gestartet habe.
Das ist ja mal auch eine interessante Kombination. Bücher und Wein. O.k. Da klingt ja mal deine Eingangsfrage anders für mich.
Ich geh mal in mich. Welchen Wein würde ich also zu welchem Buch trinken? Einen gut gekühlten Weißwein würde ich zu einer leichteren Lektüre wählen. Oder nein, warte, ich trinke ihn zu einer Erzählung von Katherine Mansfield. Ja, dass passt für mich. Ihre Erzählungen kommen mir - soweit ich sie kenne- immmer so leicht unterkühlt, aber gleichzeit spritzig vor. Ich könnte mir auch Fontane dazu vorstellen. Frag mich jetzt nicht warum
Ein guter Rotwein ist für mich reiner Genuß. Also nehme ich mir Makine (da würde ich eine französische Weinsorte bevorzugen) oder Dostojewskij zur Hand. Bei letzterem vielleicht einen Burgunder?
-
Wein nicht, aber gerne eine gute Tafel Schokolade.
-
Das ist ja mal auch eine interessante Kombination. Bücher und Wein. O.k. Da klingt ja mal deine Eingangsfrage anders für mich.
Das finde ich auch interessant und eine wirklich gute Idee!
Ich trinke ganz gern mal ein Gläschen Wein zu einem Buch. Allerdings mache ich das nicht vom Buch abhängig, sondern wonach mir der Sinn steht. Dann aber auch allerdings einen guten halbtrockenen Rotwein.
Beim Wein mach ich das eigentlich auch nicht vom Buch, sondern von meiner Stimmung abhängig. Was mir allerdings schon passiert ist: wenn ich ein Buch lese, das in Schotland spielt, bekomme ich irgendwie so Lust auf Single Malt
Ich kann gar nicht verstehen, woran das wohl liegen mag 
-
Keinen Wein, aber Tee und Schokolade in Massen . Tagsüber auch gerne Kaffee
-
Meine Buchhandlung verkauft neben Büchern auch Wein, weshalb ich mir die Frage gestellt und diesen Tread gestartet habe.
Ich schließe mich den anderen hier an: das ist eine ganz tolle Kombination!
Leider bin ich auch von der Sorte Leser, der bei bereits einem Glas die Augen zufallen und der Spuckefaden aus dem Mundwinkel läuft. Grundsätzlich mag ich einen Wein weiß und trocken, bin aber kein Kenner.
Im Sommer, wenn's heiß ist, darf's abends zum Buch auf dem Balkon gerne mal ein Pils sein, passend zu meiner Person: kühl, blond, bitter ...
Zu welchem Tröpfchen raten denn Herr Klassfrank und Ehefrau z.B. zu Edgar Allan Poe, oder zu Robert Louis Stevenson, oder zu Puschkin ?
