Klappentext laut Amazon:
Der Heimweg durch die dunkle Straße. Plötzlich ein Schlag, ein Knebel,
das Innere eines Lieferwagens. Gefesselt und in einen Käfig gesperrt,
wacht die junge Alex in einer Lagerhalle auf. Ohne Kleidung. Ohne Wasser.
Ohne Essen. Auf ihre Fragen bekommt sie nur eine Antwort: »Ich will
dich sterben sehen.« Sie weiß, ihr Peiniger meint es ernst. Denn sie
kennt ihn. Doch als die Polizei ihr Gefängnis endlich entdeckt, ist Alex
verschwunden – unterwegs, um Rache zunehmen. Und niemand kann sie
stoppen …
Meine Meinung:
Das Buch spielt in Paris, Frankreich was ich schon mal sehr langweilig fande, weil ich ich die Stadt Paris nicht mag und auch noch nie dort war. Sprich ich konnte mich im Buch selbst nicht orientieren. Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt. Einmal von der entführten Alex, die auf dem Nachhauseweg von einem vorerst unbekannten verschleppt und misshandelt wird, und von dem Kriminalinspektors Camille Verhoefen. Das Umspringen wärend dem lesen fällt leicht. Die Story an sich ist ganz nett hätte aber wirklich noch besser ausgebaut werden können. Eine Spannung gab es in diesem Buch leider für mich nicht. Trotz einigen langweiligen Passagen lässt es sich flüssig lesen. Also am Schreibstil gibt es nichts zu meckern.
Als einen Thriller würde ich es nicht betitteln, eher als einen netten Krimi.
Ob ich es weiterempfehlen würde? Für Leute die Krimis lieben ja und für Leute die total auf blurünstige Thriller stehen leider nein.
Von mir gibt es .
Eure Nessa