Yves Grevet – Méto – Die Welt
*ACHTUNG SPOILER*
Inhalt (Klappentext)
Sie leben in Gefangenschaft im HAUS auf der INSEL. Und es gibt weitere Häuser, in denen Unterdrückung und Knechtschaft herrschen. Da macht sich ein Junge auf zu einer gefährlichen Mission zum Festland. Sein Ziel: die Befreiung aller Kinder aus den Fängen der Machthaber. Es ist die Reise des jungen Méto.
Aufbau und Handlung
Méto ist ins Haus zurück gebracht worden, seine Freunde wurden von ihm getrennt, eine weitere Flucht scheint unmöglich. Doch nach und nach kann Méto endlich die Zusammenhänge erkennen, er riskiert nicht nur seine Freiheit; um die Wahrheit herauszufinden, bringt er auf der Insel und dem Kontinent sein Leben in allerhöchste Gefahr.
Méto wird langsam erwachsen, er muss viel Verantwortung übernehmen und im finalen, etwa 100 Seiten stärkeren dritten Teil löst Yves Grevet langsam und immer unfassbarer das Rätsel um das Haus, die Kinder, die Insel und Métos Welt.
Was Ernesto davon hält
Wie schon in der Rezension zum 2. Band beschrieben, gefällt mir die düster-dystopische Stimmung im Buch sehr, Métos Reise hat mich bis zur letzten Seite in Atem gehalten und immer wieder in Staunen und auch Angst versetzt. Diese Trilogie kann ich definitiv allen uneingeschränkt empfehlen, eine wahre Lesefreude!
Herzlichst
E.S.