Tom Winter - Schwarzwälderkirschmorde

  • Kurzbeschreibung
    Der erfahrene Hauptkommissar Jörn Tietjen und sein junger Kollege, der frischgebackene Kommissar Kaspar Faller, sind im Schwarzwald auf der Suche nach einem Frauenmörder. Ein Serientäter? Der Druck auf die beiden Ermittler steigt. Doch ohne eine heiße Spur und ohne ein erkennbares Motiv tappen sie völlig im Dunkeln.
    Eine Frau steigt am frühen Nachmittag bei Freiburg in die Höllentalbahn ein. Sie möchte so schnell wie möglich nach Hause. Kurz vor dem ersten Tunnel fällt im Zugabteil das Licht aus …


    Meine Meinung:
    Ich liebe Kurzgeschichten. Und wenn diese auch noch gut umgesetzt sind, ist das ein wahrer Lesegenuss der Extraklasse.


    Der etwas mürrische Hauptkriminalinspektor Tietjen und sein junger Kollege Kaspar, den dieser immer wieder fast schon liebevoll Kasperle nennt, lösen ihren ersten Fall. Zumindest für uns ;-)


    Mehrere Frauenleichen werden exakt auf die gleiche Art ermordet aufgefunden. Zunächst bietet sich für das Ermittlerteam keine Zusammengehörigkeit, sie tappen im Dunkeln. Bis ein Kommentar einer verhörten Angehörigen, den jungen Kaspar aufhorchen lassen. Und damit steigt er auch im Ansehen seines weitaus erfahreneren Kollegen.


    Ein Kompliment für das Legen der Spuren durch den Autoren. Ich tappte im Dunkeln, hatte erst den Pöbler auf dem Markt im Verdacht. Toll gemacht. Es hat mir wirklich Spaß gemacht, den Krimi zu lesen. Genauso stelle ich mir eine Kurzkrimigeschichte vor und ich wünsche mir noch viele Fälle von den beiden, sowie von dieser Serie.


    Klare Kaufempfehlung für alle, die gerne spannende und kurze Unterhaltung mögen.

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