Das Maya-Ritual
Während einer spektakulären Sonnenkonstellation über der alten Mayastadt Yukatan wird ein amerikanischer Fernsehproduzent geköpft. Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen zwischen den USA und Mexiko werden die Meeresbiologin Jessica Madison und ihr Kollege Ken Arnold von der mexikanischen Polizei engagiert, um im Zenote, dem heiligen Opferbrunnen, nach dem verschwundenen Kopf des Ermordeten zu suchen. Ihr Tauchgang hat schreckliche Folgen, und schon bald werden die beiden mit weiteren unerklärlichen Todesfällen konfrontiert...
An sich hat die Strory ein sehr großes Potential, nur leider hat der Autor es hier, meiner meinung nach, nicht geschafft es so spannnend rüberzubringen. Obwohl mich Yukatan und die Maya interressieren und die Geschichte an sich total gut ist, hat mir etwas gefehlt und ich bin sicher,dass es am Autor und seinem Stil liegt. Er erzählt zuviel und lässt zuwenig handeln...oder ach ich weiß nicht
Hat das Buch jemand gelesen? Wie hats euch gefallen? War "Die Keltennadel" ähnlich oder besser?
Bye Josy