Kurzbeschreibung
Bailey ist clever, faul und ziemlich frech. Am Ende eines tristen Lebens als Straßenköter fragt er sich, wozu er überhaupt auf der Welt war, und ist verblüfft, plötzlich als wunderschöner Rassehund wiedergeboren zu werden. Der achtjährige Ethan nimmt ihn bei sich auf, und Bailey lernt, was es heißt, einen echten Freund zu haben. Aber seine Reise ist noch nicht beendet, er muss weiterziehen und noch viel lernen. Als er Ethan nach vielen Jahren wiedersieht, ergibt alles plötzlich einen Sinn ...
Meine Meinung
Dies war mein Wichtelbuch aus dem letzten Wichteln. Das lustige ist, genau ein Jahr vorher habe ich es Vicidog als Wichtelgeschenk geschickt und da sie es so gut fand, habe ich es dann auf meine Wunschliste gesetzt
Man begleitet Bailey in seinen verschiedenen Leben (ein Hund der widergeboren wird, ja ) und bekommt seine Gedankengänge mit. Er lernt immer wieder neues dazu, das ihm dann im nächsten Leben hilft. Mal ist er ein Straßenköter, mal ein normaler Familienhund und mal ein Suchhund bei der Polizei. Ich hätte mir bei diesem Buch irgendwie ein bisschen mehr gewünscht. Tiefergehende Beschreibungen fehlen, das meiste wird nur oberflächlich angerissen und schnell abgehandelt. Die Zeiten auf der Farm haben mir dabei noch am besten gefallen, da es hier etwas ausführlicher zuging.
Traurig waren dann immer die Abschiede aus seinen Leben, da habe ich jedes mal einige Tränchen verdrückt Ansonsten ging es mir etwas zu gefühlslos zu, da es eben, wie schon geschrieben, nicht so tiefsinnig war.
Fazit
Ein nettes Buch für nebenher, vor allem natürlich für Hundeliebhaber zu empfehlen. Oft habe ich überlegt, ob TomTom wohl auch so denkt Ansonsten hätte es ruhig "intensiver" und tiefsinniger sein können. Von mir daher "nur" von 5 Sternen.