Inhalt (Beschreibung von Amazon):
Franza und Flipper legen los
»Wer einen Hund hält, muss mit einer Leiche rechnen.«
Davon ist Franza, Fitnesstrainerin und Frauchen beziehungsweise Chefin von Flipper überzeugt. Flipper ist kein Delfin, kann aber für einen Hund gut schwimmen. Als die beiden einen Toten zwischen Starnberger See und Wampertskirchen finden, beißen sie sich an dem Fall fest. Und ein bisschen an Kommissar Tixel, der nicht begeistert von dem sechsbeinigen Ermittlerduo ist. Aber von Franza. Doch die läuft geradewegs ins Blickfeld des Mörders. Spätestens jetzt ist Flippers Spürnase gefragt!
Eigene Meinung:
Das Buch ist von Anfang bis Schluss unglaublich witzig geschrieben! Man glaubt es kaum (hab ich auch nicht erwartet, als ich es für eine Buchvorstellung ausgesucht habe), aber es ist wahr. Besonders der bayrische Dialekt, der oft verwendet wird, macht das Buch zum Highlight! Ich musste öfter lachen, als das ich was gruselig fand. Alles logisch beschrieben. Ich hatte keine Schwierigkeiten dem roten Faden zu folgen und habe das Buch in 3 Tagen durch gehabt, weil ich nicht auf das Ende warten wollte. Ich kann es nur empfehlen! Obwohl es wahrscheinlich nichts für Leute ist, die gerne ernsthafte, gruselige und ultraspannende Krimis lesen. ;)